[Kathleen]

Dieser Teil hier ist eher so ein Art Übergangsteil, der nicht besonders spannend ist! Aber der nächste (an dem ich schon fleissig am Schreiben bin) wird, dann hoffentlich wieder besser!

Teil 16

„Oh!“, mehr brachte Emily nicht heraus.
„Ja, und ich, ich wollte es euch heute Abend sagen, wirklich!“, sagte Lorelai.
„Lorelai, Rory, da seit ihr ja!“, Richard hatte die drei eben gerade bemerkt und kam auf sie zu.
„Ist noch ein Zimmer in deinem Hotel für uns frei?“, fragte Richard, der nicht so gefasst wirkte wie Emily.
„Nein, sie haben kein Zimmer mehr frei. Lorelai hat uns angeboten bei ihnen zu wohnen, und sie würde so lange zu Luke ziehen. Luke ist ihr Freund“, sagte Emily kalt, und Lorelai bemerkte den giftigen Unterton der im letzten Satz in ihrer Stimme sehr wohl.
„Oh!“, gab Richard zur Antwort.

Eine halbe Stunde später öffnete Lorelai die Türe zu ihrem Haus. Hinter ihr war Rory, dicht gefolgt von Emily und Richard.
„Gut, ähm ich ruf dann mal Luke an!“, sagte Lorelai, schnappte sich das telefon und ging in die Küche. Als sie da war, setzte sie sich erst auf einen Stuhl. So hatte sie sich den Abend nicht vorgestellt. Sie seufzte schwer und tippte Luke‘s Nummer ein.
„Luke Danes“, brummte eine tiefe Stimme.
„Hallo Luke, ich bins Lorelai“, sagte Lorelai.
Sofort wurde Luke¨s Stimme freundlicher: „Lorelai, hallo! Solltest du nicht in hartford sein?“
„Doch, aber es ist was dazwischen gekommen“
„Und das wäre?“, fragte Luke.
„Das Haus meiner, meiner Eltern hat gebrannt und, und“ weiter kam Lorelai nicht, erst jetzt wurde ihr so richtig bewusst was geschehen war.
„Ist deinen Eltern etwas passiert?“, fragte Luke besorgt.
„Nein, nein, es geht ihnen gut!“, sagte Lorelai schluchzend, „es ist nur so, im Hotel hat es kein Zimmer frei, und deshalb hab ich ihnen angeboten, hier zu wohnen, und ich wollte dich jetzt fragen, ob ich solange zu dir ziehen kann.“
„Klar, soll ich dich abholen?“, fragte Luke.
„Nein, ist schon okay, ich bin gleich bei dir!“, sagte Lorelai, und beendete das Gespräch.
Sie wischte sich die Tränen aus den Augen und ging zurück ins Wohnzimmer.

Eine halbe Stunde später öffnete Lorelai die Tür zu Luke‘s Diner. Als Luke sie sah, kam er sofort auf sie zu.
„Hey, wie gehts dir?“, fragte er besorgt.
„Gut!“, sagte Lorelai.
„Willst du einen Kaffee?“
Lorelai nickte.
„Okay!“, sagte Luke und machte sich auf den Weg zur Kaffeemaschine.
„Luke?“
Luke blieb stehen, drehte sich um und sah Lorelai an.
„Ja?“, fragte er.
Lorelai sah ihn an, ging auf ihn zu und umarmte ihn. Luke war ziemlich überrascht, legte aber dennoch seinen Arm um sie. er merkte wie Lorelai weinte. Luke nahm sie noch fester in den Arm und Lorelai war ihm sehr dankbar dafür. dies war genau dass, was sie jetzt brauchte.


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