[MaraMariano]

So hier kommt ein neuer Teil

eigentlich ist der länger aber ich habe keine Lust mehr abzutippen

mal schauen vielleicht gibts den Rest morgen

und jetzt Vorhang auf für...



Teil 7:


16.09.2012

Liebes Tagebuch,

heute war mein Geburtstag. Als ich heute morgen aufwachte war die Wohnung mit Luftschlangen und Luftballons dekoriert.

Ja das ist meine Mom...

Als ich mich aufsetzte fiel Konfetti von mir herunter. mom hatte doch im Ernst im Ganzen Raum (auch auf den Möbeln und auf mir) Konfetti verstreut, und das obwohl ich extra abgeschlossen hatte.

Mom du hast echt nen Knall... wo hatte sie den blöden Schlüssel her? Natürlcih: Luke!

Ich stehe auf, ziehe mich an und sehe mich um.

Gott wer soll das denn alles aufräumen?!

Ich gehe hinunter ins Diner wo ich freudig begrüßt werde und mir alle gratulieren. Ich kämpfe mich zu Luke in die Küche durch.

"Hey Rory... Happy Birthday!"

"Danke schön Daddy!"

Ich ziehe das letzte Wort ganz lang, was Luke nicht mag.

"Och Rory..."

Ich unterbreche ihn.

"Weißt du wo Mom ist?"
"Bei Sookie."

"Ah... und wie bist du heute Morgen ins Diner gekommen?"
Er sieht mich verwirrt an.

"Natürlich mit meinem Schlüssel."
"Und wusste Mom auch wo der Schlüssel ist?"
"Ja klar aber warum fragst du?"

"Das kann ich dir zeigen."
Ich nehme ihn an die Hand und schleife ihn hinter mir die Treppe hoch. Oben stoße ich die Tür auf und sage:
"Siehst du was deine durchgeknallte Ehefrau heute Nacht gemacht hat?"
Luke kann sich ein Lachen kaum verkneifen und ich werde noch saurer.

Luke bringt mühevoll hervor:
"Ich will ja nichts sagen aber diese durchgeknallte Frau ist deine Mutter..."
"Achja? Nun normalerweise heißt es 'Eltern haften für ihre Kinder', aber da Grandma hier wohl kaum aufräumen wird , wird der jetzt geändert in 'Ehemänner haften für ihre Frauen'."

Ich hole einen Besen und drücke ihn Luke in die Hand

"Hier!"
"Aber Rory... das Diner..."
Er quengelt förmlich.

"Ich schaff das schon"

Und damit lasse ich ihn stehen und gehe hinunter ins Diner.

"So Leute! Das Diner wird heute geschlossen! Raus! Das Essen geht aufs Haus!"

"Aber das geht doch nicht", empörte sich Taylor.

"Tut mir leid aber ich führe nur Lukes Befehle aus", sage ich mit süßlicher Stimme.

Langsam gehen alle raus und ich fange an aufzuräumen. Ich kaomme aus der Küche zurück und Kirk sitzt immernoch da.

"Kirk?! Raus!"

"Aber wo soll ich denn hin? Zu Hause ist es so leer ohne Lulu."

"Dann fahr sie doch besuchen."
"Das geht nicht. Ich darf nicht mehr ins Krankenhaus. Der Arzt hat mich rausgeworfen."
"Kirk geh jetzt!"
"Nein!"
"Sonst erzähl ich Lulu von gestern Abend..."
Ich spreche leise und irgentwie verführerisch, aber zu Kaffeemaschine.

"Aber Rory..."

Seine Stimme zittert und ich muss mir ein Lachen verkneifen.

"Kirk..." und schon höre ich die Tür zufallen.

"Oh mann... ich werde noch genauso wie Mom..."

Gruselig...

Ich fange an zu lachen und räume weiter auf.

Nach 15. min. kommt Sookie vollkommen aufgeregt ins Diner.

"Rory... du hast ja noch gar nicht angefangen... wir haben nur noch 3 Std... Ich hab schon eine Idee.... also als Vorspeiße Champignon-Creme-Suppe... oder nein... lieber Broccoli-Creme-Suppe..."
Sookie wuselt durch das ganze Diner.

"Sookie! Nein!"
Sookie reagiert nicht.

"Sookie!!!"

Endlich bleibt sie stehen.

"Aber..."

"Nein! Nichts aber Sookie. Das hier wird kein 5 Gänge Menü für den Gouverneur sondern ein leckeres Geburtstagsessen."
"Aber was ist mit deinen Großeltern?"

"Die können auch mal was anders Essen und damit Basta! Wir machen Hackbraten, Würstchen, Pommes, Reissalat, Rührei, Pancakes, Waffeln und Salat."


Meine Stimme muss hart geklungen haben, denn Sookie starrte mich an und widersprach mir nicht, aber ich war einfach zu genervt. Wir machten uns an die Arbeit. 2 Std. später (also um 12) kam Luke aus seiner alten Wohnung herunter.

"Ich bin fertig. Ich fang jetzt an die Bänke und Tische aufzustellen", ruft er zu mir in die Küche.

"JA das ist echt nett von dir, aber wenn ich noch ein einziges Konfetti finde bist du dran!"
"Jaja...", und da höre ich schon wie die Tür zugeht.

Eine Stunde später ist draußen schon alles in vollem Gange.

Warum müssen die bloß alle so pünktlich sein?

Ich gehe raus und baue mit Sookie das 'Buffet' auf. Ich werde von allen Seiten begrüßt, doch ich will mich nur noch hinsetzen.

Ich hätte nicht gedacht das Kochen so anstrengend sein kann...

Als ich dort saß kamen alle nacheinander um mir zu gratulieren. Auch Jamie und Paris kamen. Sie wurden von Mom stürmisch begrüßt. Aus der Chilton hatte ich nur Tristan eingeladen. (Ich habe mit den anderen nicht viel Kontakt und mit Max... das wäre mir unangenehm gewesen) Ich stellte ihn allen vor und ich kam aus dem Staunen nicht mehr heraus als ich sah das Paris und er sich umarmten.

Das müssen die Hormone sein...

Ich gehe zu den dreien.

"Ich hätte wirklich nicht gedacht das du irgentwann mal heiratest und Kinder kriegst."
"Charmant wie eh und je unser Mr DuGray..."
Er grinst.

"Wie weit bist du denn?"
"16. Woche"

"Wow... dafür sieht man aber schon recht viel oder?"

Paris trug ein enges Shirt und man konnte schon deutlich einen Bauch erkennen.


"ach Quatsch... das ist doch nix... bei Rory hatte ich in der 16. noch mehr Bauch wie Paris jetzt und am Ende war ich so fett das ich zum Schlafen eins von Dads Hemden anziehen musste."


Mom hatte sich unauffällig zu uns gesellt.

"Danke Mom, dafür, dass du vor meinen Freunden breit treten musst das ich als Baby pummelig war..."
"Bitte, bitte Töchterchen... keine Ursache... das mach ich doch immerwieder gern."


Und damit ging sie wieder. Wir nahmen alle zum Essen platz. Allen schien es zu schmecken, sogar Grandma und Grandpa. Während des Essen konnte es sich Tristan nicht verkneifen

"Du warst als Baby pummelig?"

Ich knuffte ihn in die Seite und wollte etwas erwidern, doch wurde unterbrochen. Ein großer schwarzer Bus fuhr gerade die Hauptstraße entlang und parkte bei Mrs. Kims Haus. Überall startete wildes Gemurmel und Spekulationen, doch ich konnte mir schon denken wer das war.



hoffe er hat euch gefallen
freue mich auf feedback und konstruktive Kritik

Mara

@ MaryKris: das ist doch selbstverständlich