19.09.2004, 09:28
Also, weiter gehts
Es dauerte einen Moment bis Rory realisierte was gerade geschah. Ihre Gedanken machten Purzelbäume. Bis vor wenigen Minuten war die Idee noch gutgewesen, aber jetzt bekam sie langsam Zweifel.
Was wenn Jess sich nicht geändert hatte? Wenn er wieder einfach gehen würde? Wenn er immer noch kein vertrauen in sie hatte? Was wenn sie mit ihm an ihrer Seite zwar nicht allein, aber einsam wäre? So wie es vor seinem Verschwinden immer gewesen war, wenn sie zusammen waren. Was wenn sich einfach nichts geändert hatte?
Ohne sie wirklich zu merken was sie tat, löste sich Rory ruckartig von Jess, hob ihre Hand und traf Jess direkt oberhalb seines linken Wangenknochens. Es wirkte fast unnatürlich wie sein Kopf nach rechts Wegknickte.
Langsam zog Rory ihre Hand zurück, ihre Lippen formten Worte ohne das ein Ton herauskam.
Jess schaute sie geradeheraus an. Ohne auch nur das geringste Anzeichen für irgendein Gefühl in seinen Augen.
„Es... es...“ Rorys Stimme war zurückgekehrt. Sie senkte den Kopf und griff sich mit einer an die Schläfe als hätte sie Kopfschmerzen. Sie atmete tief durch bevor sie Jess wieder ansah „Es tut mir leid...“ Ihre Stimme war leise und zitterte, fast unmerklich „... aber...“, setzte sie wieder an „... es war keine gute Idee. Das alles hier... wir können nicht... es ist zuviel passiert um einfach...“ Tränen stiegen in ihre Augen. Sie wollte weiter sprechen aber ihr fehlten die Worte. Wie als Zeichen das sie entgültig aufgab hob sie die Arme.
Jess verstand erst, auf was sie hinaus wollte, als sie sich mit einem Ruck umdrehte und in die Richtung, aus der sie gekommen war zurück lief.
Während er ihr nach schaute, betastete er mit seinen Fingerspitzen seine linke Wange, die erst jetzt, als Rory verschwand, zu schmerzen begann.
„Verdammt!“ Jess spürte das die Stelle an der Rory ihn getroffen hatte langsam anschwoll.
Morgen würde er einen schönes Veilchen, durch die Gegend tragen.
Mit einem Mal waren seine Gedanken wieder bei Rory. Warum...?
Diese Frage blieb unausgesprochen, wie so vieles andere
Suchend schaute er sich um. In der Hoffnung, Rory noch irgendwo in den Massen von Einwohnern und Touristen auszumachen.
Er würde sich nicht einfach in das nächste Flugzeug steigen und zurück fliegen, und selbst wenn er es tat, nicht ohne sich von ihr zu verabschieden.
Er würde nicht einfach gehen, das hatte er schon mal getan und das war ein Fehler gewesen. Einer von der Sorte die man nie wieder gut machen kann.
Rory rannte, durch das Tor, auf die Bank zu auf der sie ihre Mutter zurückgelassen hatte.
Was sollte sie ihr erzählen? Sollte sie überhaupt was sagen? Es war ein Fehler gewesen das wusste sie jetzt. Ihr Fehler, diesmal war es ihr eigener, nicht Jess’.
„Mum!“ Sie blieb vor ihrer Mutter, die es geschafft hatte irgendwo einen Kaffee zum mitnehmen aufzutreiben, stehen.
„Und?“, fragte Lorelai „Schöne Photos gemacht?“
Rory schüttelte den Kopf. Sie hätte welche machen sollen, verdammt... jetzt müsste sie irgendetwas erzählen.
Lorelais langeweille verwandelte sich urplötzlich in Besorgnis, als sie ihre Tochter ansah.
Nervös biss Rory auf ihre Lippe, ihr Blick schweifte von einer Seite zur andern.
„Schatz,“, fing Lorelai an „... Wie wärs wenn du mir jetzt endlich mal erzählst was los ist?“
Es dauerte einen Moment bis Rory realisierte was gerade geschah. Ihre Gedanken machten Purzelbäume. Bis vor wenigen Minuten war die Idee noch gutgewesen, aber jetzt bekam sie langsam Zweifel.
Was wenn Jess sich nicht geändert hatte? Wenn er wieder einfach gehen würde? Wenn er immer noch kein vertrauen in sie hatte? Was wenn sie mit ihm an ihrer Seite zwar nicht allein, aber einsam wäre? So wie es vor seinem Verschwinden immer gewesen war, wenn sie zusammen waren. Was wenn sich einfach nichts geändert hatte?
Ohne sie wirklich zu merken was sie tat, löste sich Rory ruckartig von Jess, hob ihre Hand und traf Jess direkt oberhalb seines linken Wangenknochens. Es wirkte fast unnatürlich wie sein Kopf nach rechts Wegknickte.
Langsam zog Rory ihre Hand zurück, ihre Lippen formten Worte ohne das ein Ton herauskam.
Jess schaute sie geradeheraus an. Ohne auch nur das geringste Anzeichen für irgendein Gefühl in seinen Augen.
„Es... es...“ Rorys Stimme war zurückgekehrt. Sie senkte den Kopf und griff sich mit einer an die Schläfe als hätte sie Kopfschmerzen. Sie atmete tief durch bevor sie Jess wieder ansah „Es tut mir leid...“ Ihre Stimme war leise und zitterte, fast unmerklich „... aber...“, setzte sie wieder an „... es war keine gute Idee. Das alles hier... wir können nicht... es ist zuviel passiert um einfach...“ Tränen stiegen in ihre Augen. Sie wollte weiter sprechen aber ihr fehlten die Worte. Wie als Zeichen das sie entgültig aufgab hob sie die Arme.
Jess verstand erst, auf was sie hinaus wollte, als sie sich mit einem Ruck umdrehte und in die Richtung, aus der sie gekommen war zurück lief.
Während er ihr nach schaute, betastete er mit seinen Fingerspitzen seine linke Wange, die erst jetzt, als Rory verschwand, zu schmerzen begann.
„Verdammt!“ Jess spürte das die Stelle an der Rory ihn getroffen hatte langsam anschwoll.
Morgen würde er einen schönes Veilchen, durch die Gegend tragen.
Mit einem Mal waren seine Gedanken wieder bei Rory. Warum...?
Diese Frage blieb unausgesprochen, wie so vieles andere
Suchend schaute er sich um. In der Hoffnung, Rory noch irgendwo in den Massen von Einwohnern und Touristen auszumachen.
Er würde sich nicht einfach in das nächste Flugzeug steigen und zurück fliegen, und selbst wenn er es tat, nicht ohne sich von ihr zu verabschieden.
Er würde nicht einfach gehen, das hatte er schon mal getan und das war ein Fehler gewesen. Einer von der Sorte die man nie wieder gut machen kann.
Rory rannte, durch das Tor, auf die Bank zu auf der sie ihre Mutter zurückgelassen hatte.
Was sollte sie ihr erzählen? Sollte sie überhaupt was sagen? Es war ein Fehler gewesen das wusste sie jetzt. Ihr Fehler, diesmal war es ihr eigener, nicht Jess’.
„Mum!“ Sie blieb vor ihrer Mutter, die es geschafft hatte irgendwo einen Kaffee zum mitnehmen aufzutreiben, stehen.
„Und?“, fragte Lorelai „Schöne Photos gemacht?“
Rory schüttelte den Kopf. Sie hätte welche machen sollen, verdammt... jetzt müsste sie irgendetwas erzählen.
Lorelais langeweille verwandelte sich urplötzlich in Besorgnis, als sie ihre Tochter ansah.
Nervös biss Rory auf ihre Lippe, ihr Blick schweifte von einer Seite zur andern.
„Schatz,“, fing Lorelai an „... Wie wärs wenn du mir jetzt endlich mal erzählst was los ist?“
some people were concerned about whether the Winchesters survived