16.05.2005, 12:05
Ich weiss, ich weiss, der Teil ist nicht besonders lang, aber dafür sagt er ne Menge aus!
Teil 17
Luke sah auf die Uhr. 3:00 Uhr. Lorelai neben ihm schien tief und fest zu schlafen. Er legte einen Arm um sie, und flüsterte, im Glauben daran, dass Lorelai schlafen würde, drei kleine Worte. Er lächelte und schlief zufrieden ein.
Als Lorelai am nächsten Morgen aufwachte, wusste sie zuerst nicht, wo sie war. Sie sah sich um, und bemerkte, dass sie in Lukeâs Wohnung war. Plötzlich fiel ihr auch wieder ein, was letzte Nacht passiert war. Ihr fiel nicht nur ein, dass das Haus ihrer Eltern gebrannt hatte, sondern auch, dass sie zu luke gegangen war, der sie getröstet hatte. Sie war in dieser Nacht erst in den frühen Morgenstunden eingeschlafen, deshalb erinnerte sie sich auch daran, was Luke, wohl im Glauben daran, dass sie schlafen würde, gesagt hatte. In Lorelai stieg ein merkwürdiges Gefühl hoch. Ein Gefühl, dass ihr sagte, dass sie nicht gleich empfand wie Luke.
Lorelai stand auf und zog sich hastig an, sie musste reden, und zwar nicht mit Luke, sondern mit Rory. Sie schlüpfte schnell in ihre Schuhe und stieg hastig die Treppe hinunter. Unten angekommen, blickte sie sich vorsichtig um, sie wollte nicht, dass jemand sah, wie sie aus Lukeâs Wohnung kam. Und luke wollte sie auch nicht sehen. Sie hatte Glück, der einzige Gast war Kirk, und der war so vertieft in die Speisekarte, dass neben ihm wohl ein Blitz hätte einschlagen können, und er nichts merken würde. Luke war auch nicht da, wahrscheinlich war er im Lager. Lorelai durchquerte leise das Diner, öffnete die Türe und trat auf die Strasse. Sie lief sofort nach Hause.
Sie stoppte ihren Lauf erst, als sie vor ihrer Haustüre stand. Lorelai rang nach Luft, als drinnen plötzlich ein Poltern hörte, und die Stimme ihrer Mutter rief: âPassen sie doch auf!â
Lorelai öffnete sofort die Tür und staunte nicht schlecht, als sie das, was früher mal ihr Wohnzimmer war, sah. Ihr altes Sofa war weg, der Beistelltisch war ebenfalls verschwunden, und sogar der Teppich, auf dem das Sofa gestanden war, war weg. Dafür stand jetzt ein grosses, protziges Sofa in der Mitte, zwei Designer-Sessel, die so unbequem aussahen, dass Lorelai nicht einmal ihre Kleider darauf ablegen würde. Und mitten in ihrem âneuenâ Wohnzimmer stand Emily.
âMom!?â, schrie Lorelai, âwas zum Teufel hast du gemacht?â
âLorelai, jetzt beruhig dich mal! Ich hab nur ein wenig umdekoriert! Gefällt es dir nicht?â
âEs ist schrecklich! Hier siehts aus wie bei Barbie zu Hause!â
âSei nicht albern Lorelai! Es war höchste Zeit, dass diese mottenzerfressenden Möbeln entfernt wurden. Rory kann in so einer Umgebung doch nicht vernünftig lernen!â
âRory!?â, rief Lorelai, ihre Mutter böse anblickend.
âJa Mom?â, fragte Rory, die aus ihrem Zimmer kam.
âHattest du je das Gefühl, dass du in unserem, mittlerweile ja nicht mehr existierenden, Wohnzimmer, nicht richtig lernen konntest?â
âNein, ich lern gern im Wohnzimmer!â, sagte Rory etwas ratlos.
Lorelai warf Emily einen vielsagenden Blick zu, dann wandte sie sich Rory zu.
âRory, hol diene Jacke, ich muss mit dir reden, draussen!â
âOkay!â
Zwei Minuten später berichtete Lorelai Rory was passiert war.
âEr hat, er hat gesagt, dass er mich liebt!â
âWirklich? Oh mein Gott ist das süss! Und was hast du ihm geantwortet?â
âEr hat gedacht ich würde schlafen, deshalb hat er es wohl auch gesagt.â
âDann musst du sofort zu ihm hin, und ihm sagen, dass du ihn liebst!â, sagte Rory begeistert, als sie allerdings in Lorelaiâs Gesicht sah, fügte sie hinzu: âDu liebst Luke doch, oder?â
Bitte herzlichst um FB!!!
Teil 17
Luke sah auf die Uhr. 3:00 Uhr. Lorelai neben ihm schien tief und fest zu schlafen. Er legte einen Arm um sie, und flüsterte, im Glauben daran, dass Lorelai schlafen würde, drei kleine Worte. Er lächelte und schlief zufrieden ein.
Als Lorelai am nächsten Morgen aufwachte, wusste sie zuerst nicht, wo sie war. Sie sah sich um, und bemerkte, dass sie in Lukeâs Wohnung war. Plötzlich fiel ihr auch wieder ein, was letzte Nacht passiert war. Ihr fiel nicht nur ein, dass das Haus ihrer Eltern gebrannt hatte, sondern auch, dass sie zu luke gegangen war, der sie getröstet hatte. Sie war in dieser Nacht erst in den frühen Morgenstunden eingeschlafen, deshalb erinnerte sie sich auch daran, was Luke, wohl im Glauben daran, dass sie schlafen würde, gesagt hatte. In Lorelai stieg ein merkwürdiges Gefühl hoch. Ein Gefühl, dass ihr sagte, dass sie nicht gleich empfand wie Luke.
Lorelai stand auf und zog sich hastig an, sie musste reden, und zwar nicht mit Luke, sondern mit Rory. Sie schlüpfte schnell in ihre Schuhe und stieg hastig die Treppe hinunter. Unten angekommen, blickte sie sich vorsichtig um, sie wollte nicht, dass jemand sah, wie sie aus Lukeâs Wohnung kam. Und luke wollte sie auch nicht sehen. Sie hatte Glück, der einzige Gast war Kirk, und der war so vertieft in die Speisekarte, dass neben ihm wohl ein Blitz hätte einschlagen können, und er nichts merken würde. Luke war auch nicht da, wahrscheinlich war er im Lager. Lorelai durchquerte leise das Diner, öffnete die Türe und trat auf die Strasse. Sie lief sofort nach Hause.
Sie stoppte ihren Lauf erst, als sie vor ihrer Haustüre stand. Lorelai rang nach Luft, als drinnen plötzlich ein Poltern hörte, und die Stimme ihrer Mutter rief: âPassen sie doch auf!â
Lorelai öffnete sofort die Tür und staunte nicht schlecht, als sie das, was früher mal ihr Wohnzimmer war, sah. Ihr altes Sofa war weg, der Beistelltisch war ebenfalls verschwunden, und sogar der Teppich, auf dem das Sofa gestanden war, war weg. Dafür stand jetzt ein grosses, protziges Sofa in der Mitte, zwei Designer-Sessel, die so unbequem aussahen, dass Lorelai nicht einmal ihre Kleider darauf ablegen würde. Und mitten in ihrem âneuenâ Wohnzimmer stand Emily.
âMom!?â, schrie Lorelai, âwas zum Teufel hast du gemacht?â
âLorelai, jetzt beruhig dich mal! Ich hab nur ein wenig umdekoriert! Gefällt es dir nicht?â
âEs ist schrecklich! Hier siehts aus wie bei Barbie zu Hause!â
âSei nicht albern Lorelai! Es war höchste Zeit, dass diese mottenzerfressenden Möbeln entfernt wurden. Rory kann in so einer Umgebung doch nicht vernünftig lernen!â
âRory!?â, rief Lorelai, ihre Mutter böse anblickend.
âJa Mom?â, fragte Rory, die aus ihrem Zimmer kam.
âHattest du je das Gefühl, dass du in unserem, mittlerweile ja nicht mehr existierenden, Wohnzimmer, nicht richtig lernen konntest?â
âNein, ich lern gern im Wohnzimmer!â, sagte Rory etwas ratlos.
Lorelai warf Emily einen vielsagenden Blick zu, dann wandte sie sich Rory zu.
âRory, hol diene Jacke, ich muss mit dir reden, draussen!â
âOkay!â
Zwei Minuten später berichtete Lorelai Rory was passiert war.
âEr hat, er hat gesagt, dass er mich liebt!â
âWirklich? Oh mein Gott ist das süss! Und was hast du ihm geantwortet?â
âEr hat gedacht ich würde schlafen, deshalb hat er es wohl auch gesagt.â
âDann musst du sofort zu ihm hin, und ihm sagen, dass du ihn liebst!â, sagte Rory begeistert, als sie allerdings in Lorelaiâs Gesicht sah, fügte sie hinzu: âDu liebst Luke doch, oder?â
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