16.05.2005, 16:24
@pan: Wie gesagt:
Ich hab wohl wirklich grad ne kreativ phase...*nach unten deut* Und lange warten muss doch auch nicht! :biggrin:
Hier kommt ein neuer Teil! Und ne wichtige Meldung:
Who's the One? wird wohl bald sein Ende erreichen!
Es gibt sicher noch ein paar Teile, aber bereitet euch schon mal drauf vor! *g*
Chapter 11.1, A New Face
Rory stieg vom Bus, der eben zischend angehalten hatte, aus.
Sie wagte einen Blick zur Stars Hollow High. Dean ging dort zur Schule.
Dean.....Sie seufzte.
Dean, ihr Freund. Dean, mit dem sie geschlafen hatte.
Sie wollte es nicht, aber sie hat es getan. Es war nicht so, dass es nicht schön gewesen war, aber....sie fühlte sich noch nicht wirklich dazu bereit.
Oder, sie hatte sich noch nicht dazu bereit gefühlt.
Sie überquerte die StraÃe und ging zu Luke's. Ihr war nach nem Kaffee zu Mute.
Sie öffnete die Tür, und wie immer bimmelte die Glocke, die ober der Tür befestigt war. vermutlich, war sie schon da, als Luke`s Vater den Laden, der früher ein Haushaltswarenladen war, geführt hatte. Luke hatte es wahrscheinlich so gelassen. Sie musste grinsen. Sie fand es irgendwie süÃ.
Rory ging auf den Tresen zu, setze sich, und befreite sich anschlieÃend, von ihrer schweren Schultasche. Sie rieb sich den Nacken. Manchmal schleppte sie wirklich zu viele Bücher mit sich mit. Diesmal musste sie ihrer Mum recht geben.
"Hi Luke.", begrüÃte Rory Luke, als dieser vor ihr stand, sie aber anscheinend nicht gesehen hatte.
"Oh..hi Rory!" Er ging weg. Rory wurde das Gefühl nicht los, dass irgendwas mit Luke nicht stimmte.
Wenige Minuten später, stellte Luke Rory einen Kaffee hin, und auÃer der Begrü´Ãung, hatten sie kein Wort gewechselt.
GenüÃlich schlürfte Rory an ihrem Kaffee.
Plötzlich sah sie einen Jungen von Luke's Wohnung runter kommen. Interessiert betrachtet sie ihn.
Sie fragte sich, wer er war, und was er bei Luke tat.
Doch, sie musste auch zugeben, dass der Junge irgendetwas hatte. Sie grinste kurz. Er sah eigentlich ganz gut aus. Ihr Grinsen wurde breiter.
Nein, sowas durfte sie doch nicht denken! Sie hatte einen Freund, den sie liebte. Sie liebte Dean doch. Oder?
Auf einmal beschlichen sie Zweifel. Liebte sie Dean wirklich? Oder, besser gesagt? Liebte sie ihn noch immer?
Lorelai saà im Schneidersitz auf dem Sofa, und starrte den schwarzen Fernseher an.
Auf ihrem Schoà hatte sie einen Eisbecher stehen, aus dem sie hin und wieder etwas aÃ.
Ihr Blick war ausdruckslos, und ihre Gedanken leer.
Sie nahm eigentlich nichts richtig wahr. Auch nicht, als jemand die Tür öffnete und herein trat.
"Lorelai?", fragte eine Männerstimme.
Sie rührte sich nicht. Irgendwo in ihrem Unterbewusstsein hatte sie es wahrgenommen.
Sie hörte aus weiter Ferne Schritte, die durchs Wohnzimmer hallten, und spürte dann, wie sich im Sofa neben ihr eine Grube bildete. Jemand musste sich gesetzt haben.
Sie blickte nicht zu ihrer Seite, um nachzuschauen, wer da saÃ. Sie löffelte nur weiter in ihrem Eisbecher.
"Lorelai?", fragte der Mann neben ihr vorsichtig.
Es war Christopher, zweifelslos. "Hi Chris!", meinte sie tonlos. Sie fragte ihn nicht wie er heringekommen war, es war gerade herzlichst egal. Eigentlich, war ihr alles egal.
Mit sanfter Gewalt, nahm er den Eisbecher von ihrem SchoÃ, und den Löffel aus ihrer Hand.
"Was ist los?"Er sah sie besorgt an. Sogar ein Blinder hätte gemerkt, dass es Lorelai ganz und gar nicht gut ging.
Sie drehte den Kopf zur Seite und sah in an.
"Chris....", sagte sie so, als hätte sie eben erst gemerkt, dass er neben ihr saÃ.
"Ja?"
Was machte Chris hier? Was wollte sie von Chris?
Sie konnte es im Moment nicht sagen, was sie von ihm wollte. Vielleich war es einfach nur ein bisschen Trost.
Ich hab wohl wirklich grad ne kreativ phase...*nach unten deut* Und lange warten muss doch auch nicht! :biggrin:
Hier kommt ein neuer Teil! Und ne wichtige Meldung:
Who's the One? wird wohl bald sein Ende erreichen!
Es gibt sicher noch ein paar Teile, aber bereitet euch schon mal drauf vor! *g*
Chapter 11.1, A New Face
Rory stieg vom Bus, der eben zischend angehalten hatte, aus.
Sie wagte einen Blick zur Stars Hollow High. Dean ging dort zur Schule.
Dean.....Sie seufzte.
Dean, ihr Freund. Dean, mit dem sie geschlafen hatte.
Sie wollte es nicht, aber sie hat es getan. Es war nicht so, dass es nicht schön gewesen war, aber....sie fühlte sich noch nicht wirklich dazu bereit.
Oder, sie hatte sich noch nicht dazu bereit gefühlt.
Sie überquerte die StraÃe und ging zu Luke's. Ihr war nach nem Kaffee zu Mute.
Sie öffnete die Tür, und wie immer bimmelte die Glocke, die ober der Tür befestigt war. vermutlich, war sie schon da, als Luke`s Vater den Laden, der früher ein Haushaltswarenladen war, geführt hatte. Luke hatte es wahrscheinlich so gelassen. Sie musste grinsen. Sie fand es irgendwie süÃ.
Rory ging auf den Tresen zu, setze sich, und befreite sich anschlieÃend, von ihrer schweren Schultasche. Sie rieb sich den Nacken. Manchmal schleppte sie wirklich zu viele Bücher mit sich mit. Diesmal musste sie ihrer Mum recht geben.
"Hi Luke.", begrüÃte Rory Luke, als dieser vor ihr stand, sie aber anscheinend nicht gesehen hatte.
"Oh..hi Rory!" Er ging weg. Rory wurde das Gefühl nicht los, dass irgendwas mit Luke nicht stimmte.
Wenige Minuten später, stellte Luke Rory einen Kaffee hin, und auÃer der Begrü´Ãung, hatten sie kein Wort gewechselt.
GenüÃlich schlürfte Rory an ihrem Kaffee.
Plötzlich sah sie einen Jungen von Luke's Wohnung runter kommen. Interessiert betrachtet sie ihn.
Sie fragte sich, wer er war, und was er bei Luke tat.
Doch, sie musste auch zugeben, dass der Junge irgendetwas hatte. Sie grinste kurz. Er sah eigentlich ganz gut aus. Ihr Grinsen wurde breiter.
Nein, sowas durfte sie doch nicht denken! Sie hatte einen Freund, den sie liebte. Sie liebte Dean doch. Oder?
Auf einmal beschlichen sie Zweifel. Liebte sie Dean wirklich? Oder, besser gesagt? Liebte sie ihn noch immer?
Lorelai saà im Schneidersitz auf dem Sofa, und starrte den schwarzen Fernseher an.
Auf ihrem Schoà hatte sie einen Eisbecher stehen, aus dem sie hin und wieder etwas aÃ.
Ihr Blick war ausdruckslos, und ihre Gedanken leer.
Sie nahm eigentlich nichts richtig wahr. Auch nicht, als jemand die Tür öffnete und herein trat.
"Lorelai?", fragte eine Männerstimme.
Sie rührte sich nicht. Irgendwo in ihrem Unterbewusstsein hatte sie es wahrgenommen.
Sie hörte aus weiter Ferne Schritte, die durchs Wohnzimmer hallten, und spürte dann, wie sich im Sofa neben ihr eine Grube bildete. Jemand musste sich gesetzt haben.
Sie blickte nicht zu ihrer Seite, um nachzuschauen, wer da saÃ. Sie löffelte nur weiter in ihrem Eisbecher.
"Lorelai?", fragte der Mann neben ihr vorsichtig.
Es war Christopher, zweifelslos. "Hi Chris!", meinte sie tonlos. Sie fragte ihn nicht wie er heringekommen war, es war gerade herzlichst egal. Eigentlich, war ihr alles egal.
Mit sanfter Gewalt, nahm er den Eisbecher von ihrem SchoÃ, und den Löffel aus ihrer Hand.
"Was ist los?"Er sah sie besorgt an. Sogar ein Blinder hätte gemerkt, dass es Lorelai ganz und gar nicht gut ging.
Sie drehte den Kopf zur Seite und sah in an.
"Chris....", sagte sie so, als hätte sie eben erst gemerkt, dass er neben ihr saÃ.
"Ja?"
Was machte Chris hier? Was wollte sie von Chris?
Sie konnte es im Moment nicht sagen, was sie von ihm wollte. Vielleich war es einfach nur ein bisschen Trost.
BEING DIFFERENT IS WHAT MAKES US ALL THE SAME. | icon credit.