19.09.2004, 18:58
okay es geht weiter. Ich hoffe auf Feedback
Viel Spaà beim Lesen.
Um acht Uhr kam Lorelai völlig fertig von der Arbeit. Neben dem Telefon lag ein Zettel von Rory, auf dem stand, dass sie den Abend mit Jess verbringt.
Völlig erschöpft nahm sie das Telefon, lieà sich damit auf die Couch fallen und wählte eine vertraute Nummer.
âLuke? Ich bin´s Lorelai.â
âDas weià ich. Was hast du denn?â
âHast du Lust vorbei zu kommen?â
âKlar. Du klingst überhaupt nicht gut.â
âViel kannst du auch nicht mit mir anfangen heute. Aber ich würde mich trotzdem freuen, wenn du vorbeikommen würdest.â
âGut, ich bin in zehn Minuten da.â
âToll bis gleich.â
Kurz nach ihrem Telefonat öffnete Luke die Tür zur Wohnung der Gilmore Girls.
Lorelai schaute von ihrer Zeitung auf, als er rein kam.
âHey mein Schatz.â sagte sie und stand auf um ihn zu begrüÃen.
âOh nein. Bist du sicher, das ich bleiben soll? Du siehst aus, als wenn du gleich einschläfst.â
âBleib bloà bei mir.â sagte sie und küsste ihn.
âOkay überredet.â
âMensch da hab ich ja noch mal Glück gehabt."
Dann zog sie ihn zur Couch.
âHier ich hab dir Kaffee mitgebracht.â
âDu bist ein Engel, womit hab ich das nur verdient?â fragte sie ihn, setzte sich neben ihn und strahlte ihn an.
âDu hattest also einen anstrengenden Tag?â
âDas kann man so sagen, aber ich hab keine Lust jetzt noch mal an das Hotel zu denken.â
âGut, dann reden wir über etwas anderes.â Sagte er und nahm sie in seine Arme. Lorelai kuschelte sich sofort an ihn und begann sich langsam zu entspannen. âHast du Hunger?â fragte Luke.
âOh ja.â
âPizza?â
âHmmm hört sich gut an.â
So griff Luke zum Telefon und bestellte eine GroÃe Pizza mit allem. Als er wieder auflegte, warf er einen Blick auf Lorelai, sie hatte ihren Kopf auf seine Schulter gelegt und war eingeschlafen.
Rory und Jess kamen währenddessen gerade aus dem Kino.
âWas für ein Schwachsinn.â meinte Jess und legte den Arm um seine Freundin.
âDas kannst du laut sagen.â
âWillst du noch nen Kaffe trinken?â
âOh ja, nach so einem Film kommt Kaffee gerade richtig.â
âGut.â sagte er und hielt ihr Autotür auf.
Dann stieg er selbst ein und startete den Wagen.
Wenige Minuten später öffneten sie die Tür zur Wohnung oberhalb von Luke´s Diner.
Rory blieb in der Nähe von Jess´ Bett stehen und beobachtete ihn beim Kaffeekochen. Er lächelte sie an und kam dann zu ihr herüber.
âUnd jetzt?â
Zur Antwort beugte sich Rory zu ihm hin und küsste ihn. Gemeinsam sanken sie aufs Bett.
Das erst so zaghafte Küssen wurde immer stürmischer. Dann nach einer Zeit, die für Rory unendlich schien, spürte sie wie Jess langsam ihr Bluse aufknöpfte.
Rory fühlte ein leichtes kribbeln in der Bauchgegend, als er ihr langsam die Bluse auszog. Doch Rory machte keine Anstallten sich dagegen zu wehren, nein ganz im Gegenteil.
Dieses Mal war es nicht so wie auf der Party damals, dieses Mal wollten es beide.
Doch dann klingelte Rory´s Handy. Sie löste sich von Jess, und eilte zu ihrer Tasche.
âJa?â
âRory?â
âJa Lane? Was hast du denn?â sie warf einen entschuldigenden Blick auf Jess und zog sich während des Telefonats die Bluse wieder an.
âIch habe mich gerade mit meiner Mum unterhalten.â
âUnd?â
âIch habe mich mit meiner Mutter unterhalten Rory! Richtig unterhalten!â
âWow. Was hat das zu bedeuten?â
âIch weià es nicht. Ich kann sie einfach nicht verstehen. Warum kann sie nicht einfach einen Wutanfall bekommen. Dann wüsste ich wenigstens woran ich bin. So langsam macht sie mir echt Angst.â
âDas kann ich mir vorstellen. Aber warum sprichst du sie nicht einfach mal darauf an?â
âMeinst du wirklich?â
âJa Lane. Probier es einfach. Und wenn es nicht klappt, dann hast du wenigstens deinen Wutanfall.â
âOkay. Ich ruf dich morgen an.â
âGut. Bey Lane.â Sagte sie und legte auf.
âJess, es tut mir leid. Aber ich denke ich gehe jetzt.â
âOkay ich bring dich nach Hause.â Sagte er traurig.
Liebe GrüÃe
MI
Ps. Nicht das Feedback vergessen
Viel Spaà beim Lesen.
Um acht Uhr kam Lorelai völlig fertig von der Arbeit. Neben dem Telefon lag ein Zettel von Rory, auf dem stand, dass sie den Abend mit Jess verbringt.
Völlig erschöpft nahm sie das Telefon, lieà sich damit auf die Couch fallen und wählte eine vertraute Nummer.
âLuke? Ich bin´s Lorelai.â
âDas weià ich. Was hast du denn?â
âHast du Lust vorbei zu kommen?â
âKlar. Du klingst überhaupt nicht gut.â
âViel kannst du auch nicht mit mir anfangen heute. Aber ich würde mich trotzdem freuen, wenn du vorbeikommen würdest.â
âGut, ich bin in zehn Minuten da.â
âToll bis gleich.â
Kurz nach ihrem Telefonat öffnete Luke die Tür zur Wohnung der Gilmore Girls.
Lorelai schaute von ihrer Zeitung auf, als er rein kam.
âHey mein Schatz.â sagte sie und stand auf um ihn zu begrüÃen.
âOh nein. Bist du sicher, das ich bleiben soll? Du siehst aus, als wenn du gleich einschläfst.â
âBleib bloà bei mir.â sagte sie und küsste ihn.
âOkay überredet.â
âMensch da hab ich ja noch mal Glück gehabt."
Dann zog sie ihn zur Couch.
âHier ich hab dir Kaffee mitgebracht.â
âDu bist ein Engel, womit hab ich das nur verdient?â fragte sie ihn, setzte sich neben ihn und strahlte ihn an.
âDu hattest also einen anstrengenden Tag?â
âDas kann man so sagen, aber ich hab keine Lust jetzt noch mal an das Hotel zu denken.â
âGut, dann reden wir über etwas anderes.â Sagte er und nahm sie in seine Arme. Lorelai kuschelte sich sofort an ihn und begann sich langsam zu entspannen. âHast du Hunger?â fragte Luke.
âOh ja.â
âPizza?â
âHmmm hört sich gut an.â
So griff Luke zum Telefon und bestellte eine GroÃe Pizza mit allem. Als er wieder auflegte, warf er einen Blick auf Lorelai, sie hatte ihren Kopf auf seine Schulter gelegt und war eingeschlafen.
Rory und Jess kamen währenddessen gerade aus dem Kino.
âWas für ein Schwachsinn.â meinte Jess und legte den Arm um seine Freundin.
âDas kannst du laut sagen.â
âWillst du noch nen Kaffe trinken?â
âOh ja, nach so einem Film kommt Kaffee gerade richtig.â
âGut.â sagte er und hielt ihr Autotür auf.
Dann stieg er selbst ein und startete den Wagen.
Wenige Minuten später öffneten sie die Tür zur Wohnung oberhalb von Luke´s Diner.
Rory blieb in der Nähe von Jess´ Bett stehen und beobachtete ihn beim Kaffeekochen. Er lächelte sie an und kam dann zu ihr herüber.
âUnd jetzt?â
Zur Antwort beugte sich Rory zu ihm hin und küsste ihn. Gemeinsam sanken sie aufs Bett.
Das erst so zaghafte Küssen wurde immer stürmischer. Dann nach einer Zeit, die für Rory unendlich schien, spürte sie wie Jess langsam ihr Bluse aufknöpfte.
Rory fühlte ein leichtes kribbeln in der Bauchgegend, als er ihr langsam die Bluse auszog. Doch Rory machte keine Anstallten sich dagegen zu wehren, nein ganz im Gegenteil.
Dieses Mal war es nicht so wie auf der Party damals, dieses Mal wollten es beide.
Doch dann klingelte Rory´s Handy. Sie löste sich von Jess, und eilte zu ihrer Tasche.
âJa?â
âRory?â
âJa Lane? Was hast du denn?â sie warf einen entschuldigenden Blick auf Jess und zog sich während des Telefonats die Bluse wieder an.
âIch habe mich gerade mit meiner Mum unterhalten.â
âUnd?â
âIch habe mich mit meiner Mutter unterhalten Rory! Richtig unterhalten!â
âWow. Was hat das zu bedeuten?â
âIch weià es nicht. Ich kann sie einfach nicht verstehen. Warum kann sie nicht einfach einen Wutanfall bekommen. Dann wüsste ich wenigstens woran ich bin. So langsam macht sie mir echt Angst.â
âDas kann ich mir vorstellen. Aber warum sprichst du sie nicht einfach mal darauf an?â
âMeinst du wirklich?â
âJa Lane. Probier es einfach. Und wenn es nicht klappt, dann hast du wenigstens deinen Wutanfall.â
âOkay. Ich ruf dich morgen an.â
âGut. Bey Lane.â Sagte sie und legte auf.
âJess, es tut mir leid. Aber ich denke ich gehe jetzt.â
âOkay ich bring dich nach Hause.â Sagte er traurig.
Liebe GrüÃe
MI
Ps. Nicht das Feedback vergessen
and even if we never marry,
I will always love you baby- childishly
I will always love you baby- childishly