16.05.2005, 22:36
Hallo!! :hi:
Vielen Dank für euer FB!! :freu: :dance: :knuddel:
Hier ein neuer Teil!! Ich hoffe er gefällt euch!! :biggrin:
Genervt drehte sich Rory um, da sie die Stimme sofort erkannt hatte.
âKannst du mich nicht endlich in Ruhe lassen?â
âHm... Nein!â antwortete Tristan frech und legte einen Arm um Rory.
âSüÃe, vergessen wir das Ganze und fangen noch mal von vorne an, na wie wärâs?â
âWas sollen wir anfangen?â fragte Rory und wollte Tristans Arm abschütteln, was ihr aber kläglich misslang als er sie nur noch fester an sich drückte.
Einige Meter entfernt parkte ein Auto, gleich darauf öffnete sich die Wagentür und Dean stieg aus.
âRory, es tut mir Leid ich war ein Idiot, und ich will es wieder gut machen...â murmelte er vor sich hin während er die Tür zuknallte. Aus den Augenwinkeln wurde er von Tristan beobachtet, der sofort seine Chance nütze.
âRory, verzeih mir!â Er legte seine Hände um ihre Taille und drückte sie an sich.
âTristan, was soll das, lass mich in Ruhe." Doch Tristan presste seine Lippen auf die ihren, im selben Augenblick stand Dean vor den Beiden.
âOh mein Gott!â stöhnte er nur und warf die rote Rose, die er Rory mitgebracht hatte zu Boden. Rory stieà Tristan von sich und starrte entsetzte von Dean zu Tristan und wieder zu Dean.
âWarte, es ist nicht so wie es aussieht!â stieà sie hervor als Dean sich umdrehte.
âRory, ich glaub das einfach nicht. Ich meine, ich weià dass ich auch Mist gebaut hab. Ich hab mich nicht bei dir gemeldet und hab dich einfach allein gelassen. Aber ich wollte mich dafür entschuldigen, und was sehe ich da, du knutschst mit deinem Exfreund herum! Ich dachte es wäre aus?!â
âIst es doch auch. Er hat mich geküsst und nicht ich ihn.â
âDas hab ich gesehen! Und wie ich es gesehen habe!â sagte er ironisch und ging mit groÃen Schritten zu seinem Wagen.
âDean warte!â verzweifelt versuchte sie ihn aufzuhalten, doch es gelang ihr nicht. Hilflos musste sie mit ansehen, wie er den Motor startete und in rasendem Tempo davonfuhr.
Als sie das bemüht unterdrückte Grinsen von Tristan hörte wandte sie sich hasserfüllt ihm zu.
âTristan, was sollte das? Du glaubst doch wirklich nicht, dass ich mit dir überhaupt noch rede, geschweige denn mit dir eine neue Beziehung anfange!!!â
âDu brauchst nur etwas Zeit!â sagte er schlicht und hob die Rose auf, die noch immer auf dem Boden lag.
âJa, ich brauche AUSZEIT von dir!â schrie sie, sodass sich die umstehenden Schüler umwandten und sie erstaunt anschauten. Rory achtete aber nicht auf sie und riss Tristan die Blume aus der Hand.
âRory, was regst du dich so auf? Du hast was Besseres verdient als ihn!â
âAch wirklich? So was wie dich oder?â
âJa, genau! Warum können wir nicht wieder zusammen sein!â
âGanz einfach, ich liebe dich nicht, und...â
âWas und?â
âNichts!â sagte sie ausweichend.
âSag schon, na los! Wenn es ein guter Grund ist, dann werd ich dich nie wieder belästigen.â
âDas kann ich dir nicht sagen!â
âUnd warum nicht?â
âNa weil niemand wissen darf, dass ich schwanger bin!â schrie sie und alle Gesichter blickten entsetzt zu ihr.
Erschrocken über sich selbst schaute sie durch die Reihen.
âDas...ist... ein guter Grund...â stammelte Tristan perplex, nachdem er den ersten Schock überwunden hatte.
âIch... ich werde jetzt gehen!â Er wandte sich ab und lieà Rory allein. In jedem anderen Fall wäre sie froh darüber gewesen, aber jetzt, wie sie da so verlassen in der Menge von Schüler stand, wünschte sie sich ihn zurück.
âLasst mich mal durch!â hörte sie eine ihr sehr bekannte Stimme und drehte sich zu ihrer Grandma um.
Als Lorelai aus dem Diner trat lastete eine ungeheure Last auf ihren Schultern. War es wirklich richtig gewesen Luke so zu enttäuschen? War er überhaupt enttäuscht? Vielleicht war er ja erleichtert, dass sie nicht miteinander ausgingen... vielleicht hatte er sie überhaupt nicht zu einem Date einladen wollen, und er war nur gerade stockbesoffen gewesen... â überlegte Lorelai und drehte sich um, um Lukes Gesichtsausdruck zu sehen. Schlagartig wurde ihr klar, dass Luke doch etwas für sie empfinden musste. Wie sie ihn da am Tresen lehnen sah, niedergeschmettert, einen Ausdruck von groÃer Trauer in den Augen, und auch eine Spur von Demütigung und Zorn.
Sie wollte schon zurücklaufen, ihm in die Arme fallen und ihn küssen. Wie sehr und wie lange sehnte sie sich nach einem Kuss von ihm? Plötzlich erschrak sie. Wie konnte sie nur so etwas denken? Sie hatte doch vorher nie an eine Beziehung mit Luke gedacht, und schlieÃlich hatte sie so etwas wie einen Freund... oder nicht? Völlig verwirrt drehte sich Lorelai um und lief geradeaus in Jasons Hände.
âDu meine Güte, hast du mich er...â Sie blickte zu ihm auf. In dieses, ihr so bekanntes Gesicht... und spürte nichts! Keine Schmetterlinge im Bauch, kein Kribbeln in der Brust. Ihr wurde nicht schwindelig, sie sah ihn an, und sah einen Freund... nein weniger als das, einen Bekannten. Noch nie war sie sich einer Sache so sicher gewesen! Sie liebte ihn nicht!!!
Vor lauter Erleichterung fing sie an zu lächeln, lachte schlieÃlich laut auf.
âWie konnte ich nur so blind sein?â schrie sie durch die StraÃen, drehte sich ohne ein Wort zu sagen vom völlig verwirrten Digger weg und betrat erneut das Diner. Zielstrebig steuerte sie auf Luke zu, zog ihn an sich und küsste ihn innig.
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Genervt drehte sich Rory um, da sie die Stimme sofort erkannt hatte.
âKannst du mich nicht endlich in Ruhe lassen?â
âHm... Nein!â antwortete Tristan frech und legte einen Arm um Rory.
âSüÃe, vergessen wir das Ganze und fangen noch mal von vorne an, na wie wärâs?â
âWas sollen wir anfangen?â fragte Rory und wollte Tristans Arm abschütteln, was ihr aber kläglich misslang als er sie nur noch fester an sich drückte.
Einige Meter entfernt parkte ein Auto, gleich darauf öffnete sich die Wagentür und Dean stieg aus.
âRory, es tut mir Leid ich war ein Idiot, und ich will es wieder gut machen...â murmelte er vor sich hin während er die Tür zuknallte. Aus den Augenwinkeln wurde er von Tristan beobachtet, der sofort seine Chance nütze.
âRory, verzeih mir!â Er legte seine Hände um ihre Taille und drückte sie an sich.
âTristan, was soll das, lass mich in Ruhe." Doch Tristan presste seine Lippen auf die ihren, im selben Augenblick stand Dean vor den Beiden.
âOh mein Gott!â stöhnte er nur und warf die rote Rose, die er Rory mitgebracht hatte zu Boden. Rory stieà Tristan von sich und starrte entsetzte von Dean zu Tristan und wieder zu Dean.
âWarte, es ist nicht so wie es aussieht!â stieà sie hervor als Dean sich umdrehte.
âRory, ich glaub das einfach nicht. Ich meine, ich weià dass ich auch Mist gebaut hab. Ich hab mich nicht bei dir gemeldet und hab dich einfach allein gelassen. Aber ich wollte mich dafür entschuldigen, und was sehe ich da, du knutschst mit deinem Exfreund herum! Ich dachte es wäre aus?!â
âIst es doch auch. Er hat mich geküsst und nicht ich ihn.â
âDas hab ich gesehen! Und wie ich es gesehen habe!â sagte er ironisch und ging mit groÃen Schritten zu seinem Wagen.
âDean warte!â verzweifelt versuchte sie ihn aufzuhalten, doch es gelang ihr nicht. Hilflos musste sie mit ansehen, wie er den Motor startete und in rasendem Tempo davonfuhr.
Als sie das bemüht unterdrückte Grinsen von Tristan hörte wandte sie sich hasserfüllt ihm zu.
âTristan, was sollte das? Du glaubst doch wirklich nicht, dass ich mit dir überhaupt noch rede, geschweige denn mit dir eine neue Beziehung anfange!!!â
âDu brauchst nur etwas Zeit!â sagte er schlicht und hob die Rose auf, die noch immer auf dem Boden lag.
âJa, ich brauche AUSZEIT von dir!â schrie sie, sodass sich die umstehenden Schüler umwandten und sie erstaunt anschauten. Rory achtete aber nicht auf sie und riss Tristan die Blume aus der Hand.
âRory, was regst du dich so auf? Du hast was Besseres verdient als ihn!â
âAch wirklich? So was wie dich oder?â
âJa, genau! Warum können wir nicht wieder zusammen sein!â
âGanz einfach, ich liebe dich nicht, und...â
âWas und?â
âNichts!â sagte sie ausweichend.
âSag schon, na los! Wenn es ein guter Grund ist, dann werd ich dich nie wieder belästigen.â
âDas kann ich dir nicht sagen!â
âUnd warum nicht?â
âNa weil niemand wissen darf, dass ich schwanger bin!â schrie sie und alle Gesichter blickten entsetzt zu ihr.
Erschrocken über sich selbst schaute sie durch die Reihen.
âDas...ist... ein guter Grund...â stammelte Tristan perplex, nachdem er den ersten Schock überwunden hatte.
âIch... ich werde jetzt gehen!â Er wandte sich ab und lieà Rory allein. In jedem anderen Fall wäre sie froh darüber gewesen, aber jetzt, wie sie da so verlassen in der Menge von Schüler stand, wünschte sie sich ihn zurück.
âLasst mich mal durch!â hörte sie eine ihr sehr bekannte Stimme und drehte sich zu ihrer Grandma um.
Als Lorelai aus dem Diner trat lastete eine ungeheure Last auf ihren Schultern. War es wirklich richtig gewesen Luke so zu enttäuschen? War er überhaupt enttäuscht? Vielleicht war er ja erleichtert, dass sie nicht miteinander ausgingen... vielleicht hatte er sie überhaupt nicht zu einem Date einladen wollen, und er war nur gerade stockbesoffen gewesen... â überlegte Lorelai und drehte sich um, um Lukes Gesichtsausdruck zu sehen. Schlagartig wurde ihr klar, dass Luke doch etwas für sie empfinden musste. Wie sie ihn da am Tresen lehnen sah, niedergeschmettert, einen Ausdruck von groÃer Trauer in den Augen, und auch eine Spur von Demütigung und Zorn.
Sie wollte schon zurücklaufen, ihm in die Arme fallen und ihn küssen. Wie sehr und wie lange sehnte sie sich nach einem Kuss von ihm? Plötzlich erschrak sie. Wie konnte sie nur so etwas denken? Sie hatte doch vorher nie an eine Beziehung mit Luke gedacht, und schlieÃlich hatte sie so etwas wie einen Freund... oder nicht? Völlig verwirrt drehte sich Lorelai um und lief geradeaus in Jasons Hände.
âDu meine Güte, hast du mich er...â Sie blickte zu ihm auf. In dieses, ihr so bekanntes Gesicht... und spürte nichts! Keine Schmetterlinge im Bauch, kein Kribbeln in der Brust. Ihr wurde nicht schwindelig, sie sah ihn an, und sah einen Freund... nein weniger als das, einen Bekannten. Noch nie war sie sich einer Sache so sicher gewesen! Sie liebte ihn nicht!!!
Vor lauter Erleichterung fing sie an zu lächeln, lachte schlieÃlich laut auf.
âWie konnte ich nur so blind sein?â schrie sie durch die StraÃen, drehte sich ohne ein Wort zu sagen vom völlig verwirrten Digger weg und betrat erneut das Diner. Zielstrebig steuerte sie auf Luke zu, zog ihn an sich und küsste ihn innig.
Liebe ist ein Geschenk
verschwende keine Zeit
irgendwann ist es vielleicht zu spät!