17.05.2005, 14:11
Nochmal danke für das ganze fb...:biggrin: !!!
Hab jetzt grade noch schnell einen neuen Teil runtergetippt...ist nicht besonders lang, aber na ja...lest selbt:
1. Kapitel
Es war nun schon einige Zeit vergangen. Einige Zeit seitdem Jess es ihr gesagt hatte, ihr gesagt hatte, dass er sie liebte. Sie hatte es nie vergessen, nie vergessen können.
Es war doch seltsam, ein einzelner Buchstabe, egal wie schwungvoll und mit vie viel Liebe er auch gezeichnet wurde, er würde immer nur ein Buchstabe bleiben, gefühllos und unbedeutend.
Doch verband man sie, verband man sie zu Wörtern konnten sie schrecklich aber auch wunderschön sein.
Die Verbindung jener Buchstaben, die er, er der doch immer so verschlossen und unahnnahbar gewesen war, gesagt hatte, lies sie nicht mehr los. Es waren nur Wörter, drei kleiner Wörter, doch sie waren so voller Bedeutung, wie es nur die wenigsten waren.
Tag und Nacht sah sie ihn vor sich, sah ihn, wie er sie verzweifelt angesehen hatte, wie er gebannt auf ihre Antwort gewartet hatte. Und jedes Mal wenn sie ihn in ihren Träumen sah, begriff sie, begriff sie immer ein wenig mehr. Begriff sie, was für eine Ãberwindung es ihn gekostete haben musste und was für eine Enttäuschung es gewesen sein musste, dass sie nicht geantwortet hatte.
Rory brach erneut ab. Der Schmerz, der Schmerz der Bereuung stach wie ein Messer in ihre Seele. Er musste sich so schlecht, so schwach gefühlt haben.
Gewiss sie hatte über vieles gesprochen doch um Verzeihung, um ernstgemeinte Verzeihung hatte sie ihn nie gebeten. Erst jetzt, jetzt wo alles zu spät war verstand sie ihn, verstand sie seine Taten, seine Worte und verstand auch seine Angst. Seine Angst sie, Rory zu verlieren.
Er hatte nichts gehabt, nie. Sein gesamtes Leben war er immer nur vom Unglück ins nächste geschlittert.
Und sie, sie war sein Fels in der Brandung gewesen.
Die Erkenntnis so geliebt worden zu sein, trieb weitere Tränen in ihr Gesicht.
Sie hatte es auch getan, sie hatte ihn auch geliebt, geliebt wie noch nie jemanden zuvor.
Mit zitternden Hände wischte sie die salzige Flüssigkeit aus ihrem Gesicht.
Es brachte doch nichts. Es war vorbei, er war fort. Jess gehörte nur noch ihrer Vergangenheit an.
Mi Tränenerstickter Stimme las sie weiter.
Und dennoch, obwohl sie all dies nun begriffen hatte, hasste sie ihn. Hasste ihn dafür, dass er einfach verschwunden war, dass er einfach wiedergekommen war, dass er sie liebte.
Denn sie wuÃte, egal was sie auch tun, was sie auch versuchen würde, sie würde seine Gefühle erwidern, immerâ¦
Was sagt ihr??? Freu mich wie immer über Lob und auch Kritik...
Ach ja...meinte den Titel, ist jetzt aber auch egal...!!!
Küschen
blume
Hab jetzt grade noch schnell einen neuen Teil runtergetippt...ist nicht besonders lang, aber na ja...lest selbt:
1. Kapitel
Es war nun schon einige Zeit vergangen. Einige Zeit seitdem Jess es ihr gesagt hatte, ihr gesagt hatte, dass er sie liebte. Sie hatte es nie vergessen, nie vergessen können.
Es war doch seltsam, ein einzelner Buchstabe, egal wie schwungvoll und mit vie viel Liebe er auch gezeichnet wurde, er würde immer nur ein Buchstabe bleiben, gefühllos und unbedeutend.
Doch verband man sie, verband man sie zu Wörtern konnten sie schrecklich aber auch wunderschön sein.
Die Verbindung jener Buchstaben, die er, er der doch immer so verschlossen und unahnnahbar gewesen war, gesagt hatte, lies sie nicht mehr los. Es waren nur Wörter, drei kleiner Wörter, doch sie waren so voller Bedeutung, wie es nur die wenigsten waren.
Tag und Nacht sah sie ihn vor sich, sah ihn, wie er sie verzweifelt angesehen hatte, wie er gebannt auf ihre Antwort gewartet hatte. Und jedes Mal wenn sie ihn in ihren Träumen sah, begriff sie, begriff sie immer ein wenig mehr. Begriff sie, was für eine Ãberwindung es ihn gekostete haben musste und was für eine Enttäuschung es gewesen sein musste, dass sie nicht geantwortet hatte.
Rory brach erneut ab. Der Schmerz, der Schmerz der Bereuung stach wie ein Messer in ihre Seele. Er musste sich so schlecht, so schwach gefühlt haben.
Gewiss sie hatte über vieles gesprochen doch um Verzeihung, um ernstgemeinte Verzeihung hatte sie ihn nie gebeten. Erst jetzt, jetzt wo alles zu spät war verstand sie ihn, verstand sie seine Taten, seine Worte und verstand auch seine Angst. Seine Angst sie, Rory zu verlieren.
Er hatte nichts gehabt, nie. Sein gesamtes Leben war er immer nur vom Unglück ins nächste geschlittert.
Und sie, sie war sein Fels in der Brandung gewesen.
Die Erkenntnis so geliebt worden zu sein, trieb weitere Tränen in ihr Gesicht.
Sie hatte es auch getan, sie hatte ihn auch geliebt, geliebt wie noch nie jemanden zuvor.
Mit zitternden Hände wischte sie die salzige Flüssigkeit aus ihrem Gesicht.
Es brachte doch nichts. Es war vorbei, er war fort. Jess gehörte nur noch ihrer Vergangenheit an.
Mi Tränenerstickter Stimme las sie weiter.
Und dennoch, obwohl sie all dies nun begriffen hatte, hasste sie ihn. Hasste ihn dafür, dass er einfach verschwunden war, dass er einfach wiedergekommen war, dass er sie liebte.
Denn sie wuÃte, egal was sie auch tun, was sie auch versuchen würde, sie würde seine Gefühle erwidern, immerâ¦
Was sagt ihr??? Freu mich wie immer über Lob und auch Kritik...
Ach ja...meinte den Titel, ist jetzt aber auch egal...!!!
Küschen
blume
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