17.05.2005, 20:28
,, Können wir zu ihmâ, fragte Jimmy.
,, Nein, das können sie leider nicht, Mr. Mariano, braucht jetzt Ruheâ, schaltete sich ein Arzt ein.
Rory ekelte dieser Arzt an, wie soll dieser doch wissen was für Jess richtig ist und was nicht.
Wütend schnaubend meinte diese,, Hören sie diese Leute hier machen sich alle Sorgen um Jess, und sie wollen wissen was für ihn gut ist und was nicht?â.
,, Hören sie bitte beruhigen sie sich doch, wir versuchen alles was in unserer Macht steht, damit es ihrem Freund, wieder gut geht, aber im Moment können wir nicht anderes tun als hoffen und bangeâ, mit diesen Worten verlies der Arzt die Angehörigen von Jess, nachdem er ihnen noch einen strengen Blick zuwandte.
,, Arschlochâ, flüsterte Rory leise, jedoch nicht so leise das es Luke nicht überhören konnte. Was bildet sich dieser Typ überhaupt ein nur weil er in einem Kittel umher läuft kann er nicht alles besser wissen wie ich.
Rory erschrak selbst über ihre Gedanken, normalerweise war sie nicht der Mensch.
Vorsichtig trat er auf sie zu und nahm sie in den Arm-
,, he Rory alles wird gut, wir schaffen das schonâ.
,, Was ist wenn nicht, was ist wenn Jess, was istâ¦.â, schluchzte Liz welche an der Wand lehnte.
Vorsichtig trat Jimmy auf seine Ex zu.
Kniete sich zu ihr hinab und meinte,, He unsere Junge, wird das schon schaffenâ.
,, Er hat doch deine und meine Geneâ.
Langsam nahm Liz die Hände von ihrem Gesicht sah Jimmy an und meinte,, Ich bin so froh das du da bist Jimmyâ.
Schnell nahm sie Jess´s Dad in die Arme.
Gleich darauf trat Lilie zu Liz, kniete sich ebenfalls zu ihr und tröstete sie,, Jess, ist der beste Bruder denn es gibt, er macht jeden Blödsinn mit und ärgert immer mit mir unsere blöden Nachbarnâ.
So erhob sich Liz und lächelte dem kleinen Mädchen zu.
Dann meinte sie wieder zu Jimmy,, weiÃt du ich war nie da für ihn, ich könnte es mir nicht verzeihen, wenn er,,â
Doch weiter kam sie nicht, denn Jimmy legte ihr den Finger auf die Lippen und meinte ebenfalls,, Hör zu ich war noch weniger da für ihn, und deswegen versuchen wir beide wenn er wieder gesund ist, mehr für ihn da zu sein.
,, okayâ, meinte diese kurz.
Bevor sie wieder auftrat und Sasha auf sie zu ging und meinte,, he lass uns doch einen Kaffee trinken gehen, nur wir Mädelsâ.
Schnell willigten Rory, Lorelai, und Liz ein.
Die Männer derweilen beschlossen ebenfalls zu Ruhe zu kommen und nahmen Lilie mit sich.
Derweilen bei den Girlsâ¦â¦â¦
Sie saÃen alle an einem Tisch und jeder hielt einen Becher Kaffee in den Händen, welcher zwar scheuÃlich schmeckte aber dennoch einwenig beruhigte.
Bis Rory plötzlich meinte,, Hört zu, ich war gestern bei Jessâ.
,, Was davon hast du mir gar nichts erzähltâ, beschwerte sich Lore.
So erzählte Rory den Frauen was sie mit der Krankenschwester vereinbart hatte.
Nach der Offenbahrung meinte Lore plötzlich,, Liz wo ist denn eigentlich T.J. abgeblieben?â.
,, Er ist zurück nach New York, ich hab es ihm angeboten, da er ja sowieso nicht so ne Menge für Jess überhatâ. Und so kamen sie wieder in ein kleines Gespräch das einwenig von Jess zustand wegführte.
Derweilen bei den Männernâ¦â¦â¦
Lilie bettelte,, Darf ich bitte Onkel Luke sagen, bitteâ und turnte auf Luke umher.
Der war schon einwenig genervt und meinte,, du hasst wohl zu viel Zeit mit deinem Bruder verbracht was?â.
Jimmy musste lachen.
Und auch so vergaÃen die drei für eine kurzen Moment Jess.
So verging die Zeit und Doris hatte wieder dienst und bat Rory zu sich.
,, Hast du denn irgendwelche Sachen die dir Jess einmal gesagt oder geschenkt hatâ, fragte die Krankenschwester. Denn die beiden diskutierten über die Therapie, welche sie mit dem Arzt absprechen mussten, oder besser gesagt hatten die beiden ihn dazu überredet.
Da kam Rory die Kiste mit den Gedichten in den Sinn, die ihr Luke damals von Jess überreicht hatte.
So fuhren sie und ihre Mum nach Hause und holten die Sachen und Briefe von ihm.
Im Krankenhaus angekommen setzte sie sich an Jess Bett.
Er war noch immer unverändert seit dem sie ihn das letzte Mal gesehen hatte.
Ihr zerbrach fast das Herz, als sie ihn so sah, dennoch begannen die beiden mit der Therapie, welche sie im Dasein von Doris abhielten.
Rory begann als Erstes die Briefe und Gedichte von Jess vorzulesen.
Doris kam den Tränen nahe als sie hörte wie romantisch Jess doch war, wie viel Liebe er in diese Briefe steckte.
Auch Rory kamen wieder die Tränen, welche dann auf das Papier tropften und einwenig die Tinte verwischten.
Als nächstes und letztes begann sie ihn Sachen zu erzählen, welche sie gemeinsam erlebt hatten.
Wie sie sich kennen gelernt hatten, wie sie zusammenkamen, als ihr Jess seine Liebe gestand, bis hin zu dem Tag als das groÃe Wiedersehen im Wald stattfand.
Zuletzt nahm sie nochmals einen Brief der ihr wahnsinnig fiel bedeutete und las ihn Jess und somit auch Doris vor, dabei nahm sie die seine Hand in ihre.
Sie begann zu erzählen.
Meine geliebte Rory.
Ich weià ich hab dir mehrmals als einmal wehgetan, damals an dem Abend bei deiner GroÃmutter, damals bei Kyls Party, was mir am meisten zu schaffen macht, aber am meisten hab ich dir wehgetan als ich damals einfach abgehauen bin. Damals als ich einfach von den Problemen weglief. Ich weià nun ich hätte dies nie sollen, denn nun hab ich dich verloren, nun hab ich die einzig wahre und richtige Liebe meines Lebens für immer verloren. Ich hätte mir selbst nie gedacht dass ein einfaches Nein von dir so schmerzt als würde jemand mein Herz rausreisen. Ich will dir doch nur sagen das du immer der wichtigste Mensch in meinem Leben für mich warst und es trotz allem immer bleiben wirst, ich hoffe und bette du kannst mir im stillen vergeben. Ich weià was ich dir damals angetan habe ist nicht zu endschultigen, aber du warst das Mädchen das mir meinen Verstand geraubt hat, was noch nie eine zuvor beherrschte, ich wünsche dir von ganzem Herzen, einen Mann der dich über alles liebt und der dich verdient und dir ein schönes Leben bereiten kann.
Aber eines weià ich bestimmt, das ich dich immer lieben werde.
Ich liebe dich Rory Gilmore
Jess
Rory war den Tränen nahe, leise schluckte sie nochmals bevor sie Jess Hand ablegte und ihm ein ,, Ich liebe dich Jess, und ich werde es immer tun.â Zusprach.
Sie wollte gerade aufstehen und zog ihre hand weg, als sie etwas weiches spührte und ,, ich liebe dich auch Roryâ zuhören bekam.
Blitzartig drehten sich Rory und Doris um, hatten sie etwa richtig gehört.
Vorsichtig ging Doris auf die beiden zu. Jess hatte noch immer die Augen verschlossen.
Dann rüttelte sie ihn sanft an der Schulter,, Jess, Junge kannst du mich hörenâ, rief sie ihm zu.
Plötzlich formten sich Jess Lippen wieder, und sprach leise und immer wieder,, Bitte Rory verlass mich nicht bitte, Rory nein!, nun schrie er aus vollem Leibe, hatte dabei noch immer seine Augen geschlossen.
Doris sah Rory nur verdutzt an.
Rory starrte immer noch auf Jess.
Plötzlich lächelte Rory und sie bekam groÃe Augen.
Nun verstand die Krankenschwester überhaupt nichts mehr.
Bis ihre Blicke zu dem Patienten wanderten.
Jess er hatte die Augen geöffnet, er war aus dem Koma erwacht.
,, oh mein Gottâ, Rory war nun den Tränen nahe, sie war voller Glück.
,, Jess, endlichâ, schrie sie ging vorsichtig auf ihn zu.
,, Roryâ, kam es flehend von ihm, er war noch sehr schwach.
Zitternd griff er nach ihrer Hand. Rory rannen nun die Tränen über ihre Wangen, es waren die schlimmsten Tage ihres Lebens, zwei tage konnte sie mit Jess nicht sprechen, Doch jetzt dürfte sie es wieder.
,, ich bin so froh, dich zu sehen Rory, bitte Küss michâ, kam es noch immer flehend und zittrig von ihm.
Rory lächelte nur beugte sich langsam über ihn und küsste ihn vorsichtig, sofort erwiderte er ihn zahghaft.
,, oh mein Gott, das grenzt ja an ein Wunderâ, kam es von Doris die nun wieder ihre Stimme gesammelt hatteâ¦â¦â¦â¦â¦â¦..
so leute das warâs bis Freitag dann vielleicht kommt dann der neue Teil, ich hab heut noch alle s gut werden lassen sonst hätte ich mir ewige Vorwürfe gemacht, wenn ich euch so lange warten und leiden lasse, nun wünsch euch eine angenehme Bettruhe bis Freitag, hab euch alle Lieb! Knutschie von jutschie
,, Nein, das können sie leider nicht, Mr. Mariano, braucht jetzt Ruheâ, schaltete sich ein Arzt ein.
Rory ekelte dieser Arzt an, wie soll dieser doch wissen was für Jess richtig ist und was nicht.
Wütend schnaubend meinte diese,, Hören sie diese Leute hier machen sich alle Sorgen um Jess, und sie wollen wissen was für ihn gut ist und was nicht?â.
,, Hören sie bitte beruhigen sie sich doch, wir versuchen alles was in unserer Macht steht, damit es ihrem Freund, wieder gut geht, aber im Moment können wir nicht anderes tun als hoffen und bangeâ, mit diesen Worten verlies der Arzt die Angehörigen von Jess, nachdem er ihnen noch einen strengen Blick zuwandte.
,, Arschlochâ, flüsterte Rory leise, jedoch nicht so leise das es Luke nicht überhören konnte. Was bildet sich dieser Typ überhaupt ein nur weil er in einem Kittel umher läuft kann er nicht alles besser wissen wie ich.
Rory erschrak selbst über ihre Gedanken, normalerweise war sie nicht der Mensch.
Vorsichtig trat er auf sie zu und nahm sie in den Arm-
,, he Rory alles wird gut, wir schaffen das schonâ.
,, Was ist wenn nicht, was ist wenn Jess, was istâ¦.â, schluchzte Liz welche an der Wand lehnte.
Vorsichtig trat Jimmy auf seine Ex zu.
Kniete sich zu ihr hinab und meinte,, He unsere Junge, wird das schon schaffenâ.
,, Er hat doch deine und meine Geneâ.
Langsam nahm Liz die Hände von ihrem Gesicht sah Jimmy an und meinte,, Ich bin so froh das du da bist Jimmyâ.
Schnell nahm sie Jess´s Dad in die Arme.
Gleich darauf trat Lilie zu Liz, kniete sich ebenfalls zu ihr und tröstete sie,, Jess, ist der beste Bruder denn es gibt, er macht jeden Blödsinn mit und ärgert immer mit mir unsere blöden Nachbarnâ.
So erhob sich Liz und lächelte dem kleinen Mädchen zu.
Dann meinte sie wieder zu Jimmy,, weiÃt du ich war nie da für ihn, ich könnte es mir nicht verzeihen, wenn er,,â
Doch weiter kam sie nicht, denn Jimmy legte ihr den Finger auf die Lippen und meinte ebenfalls,, Hör zu ich war noch weniger da für ihn, und deswegen versuchen wir beide wenn er wieder gesund ist, mehr für ihn da zu sein.
,, okayâ, meinte diese kurz.
Bevor sie wieder auftrat und Sasha auf sie zu ging und meinte,, he lass uns doch einen Kaffee trinken gehen, nur wir Mädelsâ.
Schnell willigten Rory, Lorelai, und Liz ein.
Die Männer derweilen beschlossen ebenfalls zu Ruhe zu kommen und nahmen Lilie mit sich.
Derweilen bei den Girlsâ¦â¦â¦
Sie saÃen alle an einem Tisch und jeder hielt einen Becher Kaffee in den Händen, welcher zwar scheuÃlich schmeckte aber dennoch einwenig beruhigte.
Bis Rory plötzlich meinte,, Hört zu, ich war gestern bei Jessâ.
,, Was davon hast du mir gar nichts erzähltâ, beschwerte sich Lore.
So erzählte Rory den Frauen was sie mit der Krankenschwester vereinbart hatte.
Nach der Offenbahrung meinte Lore plötzlich,, Liz wo ist denn eigentlich T.J. abgeblieben?â.
,, Er ist zurück nach New York, ich hab es ihm angeboten, da er ja sowieso nicht so ne Menge für Jess überhatâ. Und so kamen sie wieder in ein kleines Gespräch das einwenig von Jess zustand wegführte.
Derweilen bei den Männernâ¦â¦â¦
Lilie bettelte,, Darf ich bitte Onkel Luke sagen, bitteâ und turnte auf Luke umher.
Der war schon einwenig genervt und meinte,, du hasst wohl zu viel Zeit mit deinem Bruder verbracht was?â.
Jimmy musste lachen.
Und auch so vergaÃen die drei für eine kurzen Moment Jess.
So verging die Zeit und Doris hatte wieder dienst und bat Rory zu sich.
,, Hast du denn irgendwelche Sachen die dir Jess einmal gesagt oder geschenkt hatâ, fragte die Krankenschwester. Denn die beiden diskutierten über die Therapie, welche sie mit dem Arzt absprechen mussten, oder besser gesagt hatten die beiden ihn dazu überredet.
Da kam Rory die Kiste mit den Gedichten in den Sinn, die ihr Luke damals von Jess überreicht hatte.
So fuhren sie und ihre Mum nach Hause und holten die Sachen und Briefe von ihm.
Im Krankenhaus angekommen setzte sie sich an Jess Bett.
Er war noch immer unverändert seit dem sie ihn das letzte Mal gesehen hatte.
Ihr zerbrach fast das Herz, als sie ihn so sah, dennoch begannen die beiden mit der Therapie, welche sie im Dasein von Doris abhielten.
Rory begann als Erstes die Briefe und Gedichte von Jess vorzulesen.
Doris kam den Tränen nahe als sie hörte wie romantisch Jess doch war, wie viel Liebe er in diese Briefe steckte.
Auch Rory kamen wieder die Tränen, welche dann auf das Papier tropften und einwenig die Tinte verwischten.
Als nächstes und letztes begann sie ihn Sachen zu erzählen, welche sie gemeinsam erlebt hatten.
Wie sie sich kennen gelernt hatten, wie sie zusammenkamen, als ihr Jess seine Liebe gestand, bis hin zu dem Tag als das groÃe Wiedersehen im Wald stattfand.
Zuletzt nahm sie nochmals einen Brief der ihr wahnsinnig fiel bedeutete und las ihn Jess und somit auch Doris vor, dabei nahm sie die seine Hand in ihre.
Sie begann zu erzählen.
Meine geliebte Rory.
Ich weià ich hab dir mehrmals als einmal wehgetan, damals an dem Abend bei deiner GroÃmutter, damals bei Kyls Party, was mir am meisten zu schaffen macht, aber am meisten hab ich dir wehgetan als ich damals einfach abgehauen bin. Damals als ich einfach von den Problemen weglief. Ich weià nun ich hätte dies nie sollen, denn nun hab ich dich verloren, nun hab ich die einzig wahre und richtige Liebe meines Lebens für immer verloren. Ich hätte mir selbst nie gedacht dass ein einfaches Nein von dir so schmerzt als würde jemand mein Herz rausreisen. Ich will dir doch nur sagen das du immer der wichtigste Mensch in meinem Leben für mich warst und es trotz allem immer bleiben wirst, ich hoffe und bette du kannst mir im stillen vergeben. Ich weià was ich dir damals angetan habe ist nicht zu endschultigen, aber du warst das Mädchen das mir meinen Verstand geraubt hat, was noch nie eine zuvor beherrschte, ich wünsche dir von ganzem Herzen, einen Mann der dich über alles liebt und der dich verdient und dir ein schönes Leben bereiten kann.
Aber eines weià ich bestimmt, das ich dich immer lieben werde.
Ich liebe dich Rory Gilmore
Jess
Rory war den Tränen nahe, leise schluckte sie nochmals bevor sie Jess Hand ablegte und ihm ein ,, Ich liebe dich Jess, und ich werde es immer tun.â Zusprach.
Sie wollte gerade aufstehen und zog ihre hand weg, als sie etwas weiches spührte und ,, ich liebe dich auch Roryâ zuhören bekam.
Blitzartig drehten sich Rory und Doris um, hatten sie etwa richtig gehört.
Vorsichtig ging Doris auf die beiden zu. Jess hatte noch immer die Augen verschlossen.
Dann rüttelte sie ihn sanft an der Schulter,, Jess, Junge kannst du mich hörenâ, rief sie ihm zu.
Plötzlich formten sich Jess Lippen wieder, und sprach leise und immer wieder,, Bitte Rory verlass mich nicht bitte, Rory nein!, nun schrie er aus vollem Leibe, hatte dabei noch immer seine Augen geschlossen.
Doris sah Rory nur verdutzt an.
Rory starrte immer noch auf Jess.
Plötzlich lächelte Rory und sie bekam groÃe Augen.
Nun verstand die Krankenschwester überhaupt nichts mehr.
Bis ihre Blicke zu dem Patienten wanderten.
Jess er hatte die Augen geöffnet, er war aus dem Koma erwacht.
,, oh mein Gottâ, Rory war nun den Tränen nahe, sie war voller Glück.
,, Jess, endlichâ, schrie sie ging vorsichtig auf ihn zu.
,, Roryâ, kam es flehend von ihm, er war noch sehr schwach.
Zitternd griff er nach ihrer Hand. Rory rannen nun die Tränen über ihre Wangen, es waren die schlimmsten Tage ihres Lebens, zwei tage konnte sie mit Jess nicht sprechen, Doch jetzt dürfte sie es wieder.
,, ich bin so froh, dich zu sehen Rory, bitte Küss michâ, kam es noch immer flehend und zittrig von ihm.
Rory lächelte nur beugte sich langsam über ihn und küsste ihn vorsichtig, sofort erwiderte er ihn zahghaft.
,, oh mein Gott, das grenzt ja an ein Wunderâ, kam es von Doris die nun wieder ihre Stimme gesammelt hatteâ¦â¦â¦â¦â¦â¦..
so leute das warâs bis Freitag dann vielleicht kommt dann der neue Teil, ich hab heut noch alle s gut werden lassen sonst hätte ich mir ewige Vorwürfe gemacht, wenn ich euch so lange warten und leiden lasse, nun wünsch euch eine angenehme Bettruhe bis Freitag, hab euch alle Lieb! Knutschie von jutschie
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He is cool. He is sexy. He is a vampyr