18.05.2005, 21:14
Vielen Dank ihr Lieben für das schöne fb. :thanx:
Was Dean angeht, kann ich dir sagen, dass er in der Zukunft nicht gerade sympatisch rüberkommen wird....
So und nun endlich der neue Teil für euch. Ich hoffe, er gefällt euch und ihr gebt mir wieder fb.
Kapitel 19
Lorelai schloss gerade ihre Zimmertür auf, da öffnete sich die Tür neben ihr.
âHi!â, sagte Luke und es viel ihm schwer sein groÃes Lächeln zu verbergen.
âHey!â, antwortete Lorelai und sah ihn überglücklich an.
âAlso ich muss jetzt leider ins Diner, aber ich hole dich heute Abend wie verabredet bei dir zu Hause ab und dann gehen wir ins Kino, okay?â Luke fiel der Umgang mit Lorelai plötzlich viel leichter, da er jetzt wusste, dass sie genauso fühlte wie er.
Lorelai lächelte und nickte. Dann gab sie Luke einen Abschiedskuss und ging in ihr Zimmer.
âBis heute Abend!â, sagte sie noch und schloss überglücklich die Tür.
âHey Mum!â, sagte Rory vorsichtig. Sie hatte Lorelai kommen hören und stand jetzt in der Mitte des Zimmers.
Lorelai fuhr erschrocken herum.
âRory! Hast du mich jetzt erschreckt! Aber egal, du wirst nicht glauben, was...â Lorelai stockte. Gerade wollte sie ihrer Tochter erzählen, was es bei ihr in Sachen Männer Neues gab, da fiel ihr der Streit von gestern wieder ein.
âMum, ich... Ach es tut mir ja so leid!â, begann Rory und es liefen ihr unweigerlich Tränen übers Gesicht. âWie ich mich dir gegenüber benommen habe und was ich alles zu dir gesagt habe, ich weià nicht, was da in mich gefahren ist.â Rory sank aufs Bett zurück und begann bitterlich zu weinen.
Lorelai zerbrach es fast das herz ihre Tochter so zu sehen. Noch vor Kurzem war sie stinksauer auf Rory und hatte sich festvorgenommen, ihr das nicht so schnell zu verzeihen. Doch wie sie jetzt so da saÃ, wie ein kleines Häufchen Elend, konnte Lorelai ihr einfach nicht mehr böse sein. Sie ging zu Bett und nahm Rory in den Arm. Rory lehnte sich an die Schulter ihrer Mutter und fühlte sich gleich schon viel besser. Lorelai gab ihr so ein Gefühl von Vertrautheit und Sicherheit, wie es eben nur eine Mutter konnte.
Lorelai streichelte Rory sanft den Rücken und wiegte sie leicht hin und her. Das hatte sie schon als Baby immer beruhigt und jetzt funktionierte es auch noch. Nach einiger Zeit hörte Rory auf zu weinen und atmete immer ruhiger.
âUnd? Willst du darüber reden?â, fragte Lorelai vorsichtig und reichte ihrer Tochter ein Taschentuch.
Rory setzte sich auf und wischte sich die letzten Tränen weg.
âAch Mum, es war alles ein riesengroÃer Fehler!â, sagte Rory leise. âIch hätte es nicht tun dürfen, nicht mit ihm. Doch der gröÃte Fehler war, dass ich dir an allem die Schuld gegeben habe und dann einfach weggefahren bin.â Rory schluchzte und lehnte sich wieder an die Schulter ihrer Mutter.
âWo bist du gestern Abend denn hingegangen?â, fragte Lorelai. Sie hatte sich gestern die ganze Zeit lang gefragt, wo ihre Tochter wohl steckte.
âLane.â Antwortete Rory knapp.
Lorelai war erleichtert das zu hören. Sie hatte schon befürchtet, dass Rory in ihrer Wut wieder zu Dean gegangen war....
Lorelai war nicht gerade begeistert von dem Gedanken, dass Rory und Dean wieder zusammen kommen. Doch sie hatte eingesehen, dass sie sich ihnen nicht in den Weg stellen durfte, sonst würde sie letztendlich nur ihre Rory verlieren.
âMir tut es auch leid Schätzchen.â Sagte Lorelai und die nächsten Worte fielen ihr nicht gerade leicht. âIch hätte dir nicht diese ganzen Vorwürfe machen dürfen. Es ist deine Sache, ob du wieder mit Dean zusammen bist. Vielleicht soll es ja sogar so sein. Ich meine, wenn du ihn noch...â
âNein!â, fiel Rory ihrer Mutter ins Wort.
Lorelai sah ihre Tochter verblüfft an.
âDu wolltest doch sagen âwenn ich ihn noch liebeâ oder?â, erklärte Rory und Lorelai nickte nur. âAber ich liebe Dean nicht mehr!â
âBist du dir da sicher?â, wollte Lorelai wissen.
âJa absolut.â antwortete Rory bestimmt und dann erzählte sie ihrer Mutter alles. Von ihrem Gefühlschaos, über die Gespräche mit Lane, bis hinzu der Begegnung mit Lindsay.
Lorelai hörte ihr aufmerksam zu.
Zitat:deine ff ist wirklich super gelungen und ich freu mich schon auf den nächsten Teil...Oh vielen Dank für das Lob. Es freut mich, dass dir meine ff gefällt und dass ich jetzt wieder einen neuen Leser hab.
interessant finde ich die Art, wie du Dean darstellst, weil es wirklich mal eine neue Ansichtsweise ist...
groÃes Lob
Was Dean angeht, kann ich dir sagen, dass er in der Zukunft nicht gerade sympatisch rüberkommen wird....
Zitat:ui?? ich hoof du bist bald nimmer so im strsss, will weiter lesen xDJaja, der Stress. Ich hab noch genau zwei fertig neue Teile und will sie noch diese Woche posten, da ich die nächste Woche auf Klassenfahrt bin und dann nicht ins Forum komme.
So und nun endlich der neue Teil für euch. Ich hoffe, er gefällt euch und ihr gebt mir wieder fb.
Kapitel 19
Lorelai schloss gerade ihre Zimmertür auf, da öffnete sich die Tür neben ihr.
âHi!â, sagte Luke und es viel ihm schwer sein groÃes Lächeln zu verbergen.
âHey!â, antwortete Lorelai und sah ihn überglücklich an.
âAlso ich muss jetzt leider ins Diner, aber ich hole dich heute Abend wie verabredet bei dir zu Hause ab und dann gehen wir ins Kino, okay?â Luke fiel der Umgang mit Lorelai plötzlich viel leichter, da er jetzt wusste, dass sie genauso fühlte wie er.
Lorelai lächelte und nickte. Dann gab sie Luke einen Abschiedskuss und ging in ihr Zimmer.
âBis heute Abend!â, sagte sie noch und schloss überglücklich die Tür.
âHey Mum!â, sagte Rory vorsichtig. Sie hatte Lorelai kommen hören und stand jetzt in der Mitte des Zimmers.
Lorelai fuhr erschrocken herum.
âRory! Hast du mich jetzt erschreckt! Aber egal, du wirst nicht glauben, was...â Lorelai stockte. Gerade wollte sie ihrer Tochter erzählen, was es bei ihr in Sachen Männer Neues gab, da fiel ihr der Streit von gestern wieder ein.
âMum, ich... Ach es tut mir ja so leid!â, begann Rory und es liefen ihr unweigerlich Tränen übers Gesicht. âWie ich mich dir gegenüber benommen habe und was ich alles zu dir gesagt habe, ich weià nicht, was da in mich gefahren ist.â Rory sank aufs Bett zurück und begann bitterlich zu weinen.
Lorelai zerbrach es fast das herz ihre Tochter so zu sehen. Noch vor Kurzem war sie stinksauer auf Rory und hatte sich festvorgenommen, ihr das nicht so schnell zu verzeihen. Doch wie sie jetzt so da saÃ, wie ein kleines Häufchen Elend, konnte Lorelai ihr einfach nicht mehr böse sein. Sie ging zu Bett und nahm Rory in den Arm. Rory lehnte sich an die Schulter ihrer Mutter und fühlte sich gleich schon viel besser. Lorelai gab ihr so ein Gefühl von Vertrautheit und Sicherheit, wie es eben nur eine Mutter konnte.
Lorelai streichelte Rory sanft den Rücken und wiegte sie leicht hin und her. Das hatte sie schon als Baby immer beruhigt und jetzt funktionierte es auch noch. Nach einiger Zeit hörte Rory auf zu weinen und atmete immer ruhiger.
âUnd? Willst du darüber reden?â, fragte Lorelai vorsichtig und reichte ihrer Tochter ein Taschentuch.
Rory setzte sich auf und wischte sich die letzten Tränen weg.
âAch Mum, es war alles ein riesengroÃer Fehler!â, sagte Rory leise. âIch hätte es nicht tun dürfen, nicht mit ihm. Doch der gröÃte Fehler war, dass ich dir an allem die Schuld gegeben habe und dann einfach weggefahren bin.â Rory schluchzte und lehnte sich wieder an die Schulter ihrer Mutter.
âWo bist du gestern Abend denn hingegangen?â, fragte Lorelai. Sie hatte sich gestern die ganze Zeit lang gefragt, wo ihre Tochter wohl steckte.
âLane.â Antwortete Rory knapp.
Lorelai war erleichtert das zu hören. Sie hatte schon befürchtet, dass Rory in ihrer Wut wieder zu Dean gegangen war....
Lorelai war nicht gerade begeistert von dem Gedanken, dass Rory und Dean wieder zusammen kommen. Doch sie hatte eingesehen, dass sie sich ihnen nicht in den Weg stellen durfte, sonst würde sie letztendlich nur ihre Rory verlieren.
âMir tut es auch leid Schätzchen.â Sagte Lorelai und die nächsten Worte fielen ihr nicht gerade leicht. âIch hätte dir nicht diese ganzen Vorwürfe machen dürfen. Es ist deine Sache, ob du wieder mit Dean zusammen bist. Vielleicht soll es ja sogar so sein. Ich meine, wenn du ihn noch...â
âNein!â, fiel Rory ihrer Mutter ins Wort.
Lorelai sah ihre Tochter verblüfft an.
âDu wolltest doch sagen âwenn ich ihn noch liebeâ oder?â, erklärte Rory und Lorelai nickte nur. âAber ich liebe Dean nicht mehr!â
âBist du dir da sicher?â, wollte Lorelai wissen.
âJa absolut.â antwortete Rory bestimmt und dann erzählte sie ihrer Mutter alles. Von ihrem Gefühlschaos, über die Gespräche mit Lane, bis hinzu der Begegnung mit Lindsay.
Lorelai hörte ihr aufmerksam zu.
sandwiches sind keine eier!