[Saby]

Ich weiß, cih wollte den Teil eigendlich gestern schon rein stellen, aber mein Computer hatte was dagegen und hat sich komplet aufgehängt, so das wir ihn erstmal wieder in Ordung bringen mussten.
Aber nun bekommt ihr den neune Teil, diesmal nicht betagelesen von Fepa, da ich heute kaum Zeit hab. ich gehn ja noch zu Star Wars *freu*
Also hier der neune, etwas längere Teil.

Teil 31 *jubel*

Am nächsten Tag.

Es war Mittags uns Brandon fuhr gerade den Highway nach Stars Hollow (hat das überhaupt einen Highway). Neben ihm, auf dem Beifahrersitz saß der kleine Julian und quietsche ihn an.
Sie waren jetzt schon seit 8. 00 Uhr unterwegs und müssten bald in Stars Hollow ankommen.
Brandon seufzte. Gestern erst hatte ihn Sam verlassen und heute war er auf den Weg zu Julians richtigen Vater.
Sam hatte ihm mal erzählt das dieser in Stars Hollow ein kleines Cafe betreibt und immer dort zu finden sei. Und da er sich selber der Aufgabe ein Kind großzuziehen, was auch nicht seins ist, nicht gewachsen fühlte, beschloss er Julian zu seinem richtigen Dad zu bringen.


Währendessen in Stars Hollow

Lukes Diner

Lorelai schlürfte hinter Luke her und sagte nun schon zum tausendsten Mal Bitte.
„Nein.“
„Bitte Luke. Es ist doch nur ein Essen.“
„Ich werde nicht mit Max, Chris, Nicole und Rachel essen gehen. Es reicht doch schon wenn ich mitgehe wenn Chris und Rachel uns einladen aber ich werde nicht mitkommen wenn Nicole und Max auch da sein werden.“
„Bitte.“ Lorelai hockte sich vor ihn hin und zog den besten Schmollmund, den sie konnte.
„Ich hasse es wenn du das machst.“ Brummte er
„Warum?“
„Weil ich dir dann nie wiedersprechen kann.“
„Heißt das du kommst mit?“ auf Lorelais Gesicht machte sich ein kleines Lächeln breit. Seufzend ergab sich Luke seinem Schicksal.
„Ja ich komme mit.“ Er hielt Lorelai die Hand hin, welche sie sofort ergriff und in Lukes Arme fiel.
„Du bist der beste Freund auf der Welt.“ Freute sie sich
„Na das will ich auch hoffen.“ Grinste er jetzt schon wieder und gab Lorelai eine kurzen Kuss. Gleichzeitig läutete die Glocke des Diners und eine etwas wütend dreinschauende Rory ging auf die beiden zu.
„Mum!“ Lorelai löste den Kuss und sah verwundert zu Rory.
„Hey Schatz. Warum siehst du so wütend aus?“
„Weil ich wütend bin. Ich warte jetzt schon seit einer Stunde auf dich.“
„Was? Wieso?“ und dann fiel es Lorelai wieder ein. Sie wollte doch heute mit ihrer Tochter shoppen gehen.
„Oh verdammt unser Shopping-Ausflug. Rory es tut mir so leid.“
„Das will ich auch hoffen.“
„Ich machs wieder gut. Versprochen.“ Sie gab Luke noch einen kurzen Abschiedskuss, nahm die Hand ihrer Tochter und verschwand mit ihr auf einen langen Schoppingtrip.
Kopfschüttelnd schaute Luke den beiden hinterher, dann machte er sich wieder an die Arbeit.

Eine Stunde später parkte vorm Diner ein, ihm unbekanntes Auto.
Es stieg ein Mann, groß, schwarze Haare und schlanke Figur aus. Er ging zum Beifahrersitz und holte ein kleines Baby aus dem Auto, dann verschloss er den Wagen und ging zum Diner. Vor der Tür atmete der Mann noch einmal tief durch und trat dann ins Diner. Luke beachtete ihn nicht weiter und kümmerte sich wieder um seine Hamburger, die er auf den Grill hatte.

Der Mann setze sich an den Tresen und sah sich suchend um. Das Baby in seinen Armen lachte ihn vergnügt an, als er ihm seinen Daumen zum Spielen hin hielt.
Einige Minuten später kam Luke wieder aus der Küche und stellte sich vor den Mann.
„Guten Tag. Was kann ich ihnen bringen?“
„Guten Tag. Ich würde gern mit Luke Danes sprechen, wenn das ginge.“
„Der steht vor Ihnen.“ Verwundert wusste Luke nicht was der Mann von ihm wollte.
„Können wir bitte unter vier Augen reden? Es ist wirklich wichtig.“
„Wie sie meinen. Kommen sie mit.“ Luke führte den Mann, mit dem Baby auf den Arm, ins Lager.
„Also wer sind sie und was wollen sie von mir?“
„Mein Name ist Brandon und ich möchte ihnen ihren Sohn vorstellen.“ Er deutete auf das Baby. „Das ist Julian, ihr Sohn.“
Lukes Kinnlande klappt augenblicklich hinunter. *Was hat der Mann gesagt? Sein Sohn? Aber wie ist das möglich?* Verwirrt sah er den kleinen Racker an. Dieser sah Luke mit seine großen neugierigen Augen an und streckte seine kleinen Hände nach ihm aus.
„Ich weiß das sich das für sie absurd anhören muss, aber es stimmt., Julian ist ihr Sohn.“ Meinte Brandon nur.
„Aber wie?“ immer noch verstand Luke nicht wie das möglich war.
„Sie hatten vor einem Jahr einen On Nights Stand mit einer gewissen Sam, dabei ist Julian gezeugt worden. Sie war meine Freundin.“
„Was?“ geschockt sah Luke nun wieder Brandon an.
„Aber sie sagte doch sie wäre Single.“
„Ich mache ihnen keine Vorwürfe. Ich weiß das Sam sagte sie wäre Single. Wir hatten damals einen großen Streit und sie war wütend davongerannt. Was ich jetzt aber will, ist ihnen ihren Sohn bringen. Sam hat mich gestern verlassen und gesagt sie wäre nicht reif genug für ein Kind und ich bin durch meine Arbeit in der ganzen Welt unterwegs kann mich also auch nicht um den Kleinen kümmern. Außerdem dachte ich er wäre bei seinem richtigen Vater besser aufgehoben.“ Brandon reichte Luke das Baby. Luke nahm ihn an sich und lächelte leicht, als der Kleine sich sofort an ihn festhielt und sich an seine Schulter lehnte.
„Gut, ich sehe er wird es bei ihnen gut haben. Ich danke Ihnen und ich hoffe sie werden gut für ihn sorgen. Auf wieder sehn Mr. Danes.“ Und schon machte sich Brandon wieder auf den Weg zu seinem Wagen.
„Halt! Warten sie mal.“ Luke hechtete so gut es mit Julian ging Brandon hinterher.
Doch Brandon war schon weg.
Luke stand da und wusste nicht was er nun machen sollte.
....

und was sagt ihr? ich will FB!!!!