19.05.2005, 21:04
Da ihr alle so extrem lieb FB gegeben habt, werde ich noch einen letzten Teil für heute posten! Er ist extra länger geworden...wollte euch nicht mitten drin hängen lassen! *liebes Schlumpfinchen bin* Ich hoffe, er gefällt euch, auch wenn er etwas kitschig ist..naja entscheidet selbst!
Ich hab euch lieb! :knuddel::knuddel::knuddel:
Teil 49
Zum wiederholten Mal schlüpfte Lorelai in ein neues Oberteil. Seit Stunden stand sie nun schon vor dem Spiegel, aber sie fand einfach nicht die passende Kombination. Und Rory war nicht daheim, typisch, immer wenn sie ihre Tochter brauchte, war die gerade beschäftigt.
Genau in diesem Moment schlug unten die Tür. âWenn man vom Teufel sprichtâ murmelte Lorelai grinsend und hüpfte die Treppe hinunter. âNa, sind wir unter die Hasen gegangen?â fragte Rory amüsiert. âWitzig, liebste Tochter, aber ich habe da ein kleines Problem!â Rory verdrehte die Augen. âLass mich raten, du weiÃt nicht, was du anziehen sollst!â âWie hast du das nur erraten?â âNennen wir es einfach Intuition!â âMein kleines Genie! In Yale bringen die euch wirklich nützliche Sachen bei! Hast du zufällig auch einen Kurs belegt, wie man seiner Mutter hilft, die passenden Klamotten auszusuchen?â âNein, der war leider voll, ich habe den âFinde die passenden Schuhe zu deiner Handtasche-Kursâ belegt!â Lorelai nickte anerkennend âAuch sehr praktisch! Ich brauche trotzdem deine Hilfe!â Und ohne Rory zu Wort kommen zu lassen, zog sie sie hinter sich her ins Schlafzimmer. Rory stand bewundernd vor dem Wäscheberg, der sich vor ihr auftürmte. âDas hast wirklich alles du gemacht?â Lorelai nickte grinsend. âMama âbrav!â brabbelte sie selbstzufrieden.
Nach einer weiteren Viertelstunde hatte Rory ein passendes Outfit für Lorelai zusammengestellt. âDu bist ein Genie!â strahlte Lorelai. âWas würde ich nur ohne dich tun?â Lorelai drückte Rory an sich. âSeit wann bist du so nervös?â fragte Rory, als sie endlich wieder Luft bekam. âIch bin doch nicht nervös!â erwiderte Lorelai entrüstet. âJa klar!â lachte Rory. âIch muss mich jetzt auch fertig machen.â Und mit diesen Worten verschwand sie aus dem Raum. Ihr kam die Sache immer noch komisch vor. Aber wahrscheinlich bildete sie sich das nur ein. Energisch schüttelte sie den Kopf und begann sich fertig zu machen. Sie musste gleich am Pavillon sein, um dort die anderen zu treffen.
âMom, ich geh dann!â schrie sie durch das Haus. âLass mich nicht allein!â kam es aus der Küche zurück. âMom, ich muss los, die anderen warten!â âAberâ¦â âMom, du hattest schon mehr als ein Date mit Luke und nur weil er dir nicht sagt wo es hingeht, ist das kein Grund sich aufzuregen! TschüÃ, einen schönen Abend!â Und mit einem Knall lieà sie die Tür ins Schloss fallen. Sie war schon spät dran, die anderen würden sicher schon warten.
Nervös schlich Lorelai durch das Haus. Vom Schlafzimmer in die Küche, von der Küche ins Wohnzimmer und von dort wieder ins Schlafzimmer. Luke müsste jeden Moment da sein. Warum war sie nur so nervös? Vielleicht, weil es ihr erstes Date, nach dem groÃen Streit war?! Ja, das würde es sein.
Genau in diesem Moment hörte sie Luke auf der Veranda. So schnell sie konnte schnappte sie sich ihre Sachen und öffnete ihm die Tür mit einem umwerfenden Lächeln. âHallo, sexy Mann!â säuselte sie. âLorelai, ich werde dir nicht sagen, wo wir hinfahren!â Schmollend setzte sich Lorelai zu ihm in den Wagen. Doch noch bevor sie losfuhren, verband er ihr die Augen. âWas soll das denn?â kreischte sie. âIch will nicht, dass du zu schnell weiÃt, wo es hingeht!â erwiderte Luke. âDu bist gemein!â âIch weiÃ!â
Nach Lorelais Empfinden fuhren sie eine halbe Ewigkeit. Was sie jedoch nicht wusste war, dass Luke fast zweimal um ganz Stars Hollow herumgefahren war, damit sie wirklich nichts merken konnte. Endlich hielten sie an ihrem Zielâ¦dem Independent Inn. Vorsichtig führte Luke Lorelai an der Hand am Hotel vorbei, hinter das Haus und zu dem Schuppen, wo Lorelai und Rory die ersten Jahre gelebt hatten. Er wusste, wie viel dieser Ort Lorelai bedeutete. Sie wurden von einer hektisch winkenden Sookie empfangen. Luke deutete ihr an leise zu sein und führte Lorelai, die immer unruhiger wurde, ins Innere. âMhmâ¦das riecht lecker Lukeâ¦irgendwie nachâ¦SOOKIE!â Lorelai schrie auf. Was hatte das alles mit Sookie zu tun? âLuke, nimm mir endlich die Augenbinde ab, ich ruiniere mir noch endgültig die Frisur und dann bin ich nicht mehr hübsch und dann liebst du mich nicht mehr und dann bekomme ich keinen Kaffee mehr!â jammerte Lorelai. Luke musste unwillkürlich grinsen, nahm ihr aber doch die Binde ab, nachdem er sie in eine richtige Position gebracht hatte. Als Lorelai ihre Sehkraft wiedererhalten hatte, verlor sie daraufhin ihre Sprache. Sie stand einfach da und schaute in den kleinen Raum. Der Schuppen⦠IHR Schuppen. Hier hingen so viele Erinnerungen an die ersten Jahre in Stars Hollow⦠hier hatte Rory laufen gelernt, hier hatte sie erstmal wirkliche Wärme empfunden⦠und jetzt hatte Luke diesen Raum so schön hergerichtet. Der Raum war in sanftes Kerzenlicht getaucht, überall standen Rosen oder lagen Rosenblätter. Und in der Mitte stand ein Tisch, gedeckt mit köstlichem Essen, das Sookie zubereitet hatte. Tränen stiegen Lorelai in die Augen. So etwas Schönes hatte noch nie jemand für sie getan. Nicht einmal der Heiratsantrag von Max reichte an das hier heran. Lächelnd drehte sie sich zu Luke um und küsste ihn sanft. âDanke!â flüstere sie ihm zu. Luke lächelte sie glücklich an, er hatte gehofft, dass ihr das gefallen würde. âLass uns essen!â meinte er, nachdem er sich sanft von Lorelai gelöst hatte.
Sookie hatte sich mal wieder selber übertroffen. Das Essen war köstlich. Lorelai konnte kaum noch aufhören zu essen und erst als auch der letzte Krümel der Nachspeise verdrückt war lehnte sie sich selig zurück. âDer Abend war toll Luke!â meinte sie zärtlich. âEr ist doch noch nicht zu endeâ grinste er sie liebevoll an âIch glaube kaum, dass du das noch toppen kannst!â âLass es mich versuchen!â Sie nickte liebevoll. Vorsichtig fing er an, in etwas hinter sich zu kramen und zog ein blaues Armband heraus und hielt es ihr hin. âDas ist wirklich schön Luke, aber⦠was?â Doch anstatt zu antworten, deutete er ihr nur an, den Mund zu halten und abzuwarten. Daraufhin fing er wieder an zu graben und zog einen Lippenstift heraus. âDen hab ich mir von Sookie geborgt!â meinte er nur, kurz bevor er wieder weiterkramte um mit neuen, perlmuttfarbenen Schuhen wieder aufzutauchen. Bei dem Anblick der Schuhe fingen Lorelais Augen an zu leuchten, doch sie kam nicht dazu, noch etwas zu sagen. âEines hab ich noch!â grinste Luke. Lorelais Verwunderung stieg weiter an. Was sollte das denn? Er war ja wirklich süÃ, aber sie verstand den Sinn noch nicht ganz. Aber mal schauen, was er noch vorhatte. Als letzten Teil zog er ein altes Foto von Lorelai und Rory heraus, das Sookie ihm gegeben hatte. Stolz hielt er ihr auch noch das entgegen. âDas ist fast allesâ¦wir haben jetzt etwas blaues, was geborgtes, was Neues und was altes⦠jetzt fehlt nur noch eines!â Und da fiel es Lorelai wie Schuppen von den Augen⦠Sofort fing ihr Herz an zu schlagen, überschlug sich fast in ihrer Brust, als Luke sich vor sie kniete und einen wunderschönen silbernen Ring hervorzog. âLorelai, seit dem ersten Moment, an dem wir uns kennen gelernt haben, war ich verzaubert von dir. Du hast die Sonne in mein Leben gebracht und jedes Mal wenn du in mein Café gestürmt kamst, ging die Sonne auf. Es hat lange gedauert, bis wir gemerkt haben, was wir füreinander empfinden und ich will nicht wieder so lange warten, um dich zu fragen, ob du mit mir dein Leben teilen möchtest. Ich weiÃ, dass du die Eine für mich bist, ich weiÃ, dass es für mich keine andere Frau geben wird, denn du bist meine zweite Hälfte! Also frage ich dich hiermit, ob du meine Frau werden willst!?â
Gebangt starrte er in Lorelais Gesicht. Wie würde sie reagieren? Würde sie ja sagen?
Lorelai standen die Tränen in den Augen. Sie dachte daran, wie es damals bei Max gewesen war, doch sie wusste, dass das hier alles übertraf. Das war es, was sie immer gewollt hatte⦠und sie fühlte, dass es richtig war! Sie stellte sich sie und Luke in der Zukunft vor, ob sie mit 70 noch über den Kaffee streiten würden? Bei dem Gedanken lächelte sie, denn sie hatte ein genaues Bild von sich in der Zukunftâ¦sie konnte es sich vorstellen. Sie wollte es mir jeder Faser ihres Körpers!
Liebevoll strahlte sie ihn an. âJa, Luke, natürlich will ich deine Frau werden! Und ich verspreche, dich nicht unter der Chuppah stehen zu lassen!â fügte sie leicht grinsend hinzu
Ich hab euch lieb! :knuddel::knuddel::knuddel:
Teil 49
Zum wiederholten Mal schlüpfte Lorelai in ein neues Oberteil. Seit Stunden stand sie nun schon vor dem Spiegel, aber sie fand einfach nicht die passende Kombination. Und Rory war nicht daheim, typisch, immer wenn sie ihre Tochter brauchte, war die gerade beschäftigt.
Genau in diesem Moment schlug unten die Tür. âWenn man vom Teufel sprichtâ murmelte Lorelai grinsend und hüpfte die Treppe hinunter. âNa, sind wir unter die Hasen gegangen?â fragte Rory amüsiert. âWitzig, liebste Tochter, aber ich habe da ein kleines Problem!â Rory verdrehte die Augen. âLass mich raten, du weiÃt nicht, was du anziehen sollst!â âWie hast du das nur erraten?â âNennen wir es einfach Intuition!â âMein kleines Genie! In Yale bringen die euch wirklich nützliche Sachen bei! Hast du zufällig auch einen Kurs belegt, wie man seiner Mutter hilft, die passenden Klamotten auszusuchen?â âNein, der war leider voll, ich habe den âFinde die passenden Schuhe zu deiner Handtasche-Kursâ belegt!â Lorelai nickte anerkennend âAuch sehr praktisch! Ich brauche trotzdem deine Hilfe!â Und ohne Rory zu Wort kommen zu lassen, zog sie sie hinter sich her ins Schlafzimmer. Rory stand bewundernd vor dem Wäscheberg, der sich vor ihr auftürmte. âDas hast wirklich alles du gemacht?â Lorelai nickte grinsend. âMama âbrav!â brabbelte sie selbstzufrieden.
Nach einer weiteren Viertelstunde hatte Rory ein passendes Outfit für Lorelai zusammengestellt. âDu bist ein Genie!â strahlte Lorelai. âWas würde ich nur ohne dich tun?â Lorelai drückte Rory an sich. âSeit wann bist du so nervös?â fragte Rory, als sie endlich wieder Luft bekam. âIch bin doch nicht nervös!â erwiderte Lorelai entrüstet. âJa klar!â lachte Rory. âIch muss mich jetzt auch fertig machen.â Und mit diesen Worten verschwand sie aus dem Raum. Ihr kam die Sache immer noch komisch vor. Aber wahrscheinlich bildete sie sich das nur ein. Energisch schüttelte sie den Kopf und begann sich fertig zu machen. Sie musste gleich am Pavillon sein, um dort die anderen zu treffen.
âMom, ich geh dann!â schrie sie durch das Haus. âLass mich nicht allein!â kam es aus der Küche zurück. âMom, ich muss los, die anderen warten!â âAberâ¦â âMom, du hattest schon mehr als ein Date mit Luke und nur weil er dir nicht sagt wo es hingeht, ist das kein Grund sich aufzuregen! TschüÃ, einen schönen Abend!â Und mit einem Knall lieà sie die Tür ins Schloss fallen. Sie war schon spät dran, die anderen würden sicher schon warten.
Nervös schlich Lorelai durch das Haus. Vom Schlafzimmer in die Küche, von der Küche ins Wohnzimmer und von dort wieder ins Schlafzimmer. Luke müsste jeden Moment da sein. Warum war sie nur so nervös? Vielleicht, weil es ihr erstes Date, nach dem groÃen Streit war?! Ja, das würde es sein.
Genau in diesem Moment hörte sie Luke auf der Veranda. So schnell sie konnte schnappte sie sich ihre Sachen und öffnete ihm die Tür mit einem umwerfenden Lächeln. âHallo, sexy Mann!â säuselte sie. âLorelai, ich werde dir nicht sagen, wo wir hinfahren!â Schmollend setzte sich Lorelai zu ihm in den Wagen. Doch noch bevor sie losfuhren, verband er ihr die Augen. âWas soll das denn?â kreischte sie. âIch will nicht, dass du zu schnell weiÃt, wo es hingeht!â erwiderte Luke. âDu bist gemein!â âIch weiÃ!â
Nach Lorelais Empfinden fuhren sie eine halbe Ewigkeit. Was sie jedoch nicht wusste war, dass Luke fast zweimal um ganz Stars Hollow herumgefahren war, damit sie wirklich nichts merken konnte. Endlich hielten sie an ihrem Zielâ¦dem Independent Inn. Vorsichtig führte Luke Lorelai an der Hand am Hotel vorbei, hinter das Haus und zu dem Schuppen, wo Lorelai und Rory die ersten Jahre gelebt hatten. Er wusste, wie viel dieser Ort Lorelai bedeutete. Sie wurden von einer hektisch winkenden Sookie empfangen. Luke deutete ihr an leise zu sein und führte Lorelai, die immer unruhiger wurde, ins Innere. âMhmâ¦das riecht lecker Lukeâ¦irgendwie nachâ¦SOOKIE!â Lorelai schrie auf. Was hatte das alles mit Sookie zu tun? âLuke, nimm mir endlich die Augenbinde ab, ich ruiniere mir noch endgültig die Frisur und dann bin ich nicht mehr hübsch und dann liebst du mich nicht mehr und dann bekomme ich keinen Kaffee mehr!â jammerte Lorelai. Luke musste unwillkürlich grinsen, nahm ihr aber doch die Binde ab, nachdem er sie in eine richtige Position gebracht hatte. Als Lorelai ihre Sehkraft wiedererhalten hatte, verlor sie daraufhin ihre Sprache. Sie stand einfach da und schaute in den kleinen Raum. Der Schuppen⦠IHR Schuppen. Hier hingen so viele Erinnerungen an die ersten Jahre in Stars Hollow⦠hier hatte Rory laufen gelernt, hier hatte sie erstmal wirkliche Wärme empfunden⦠und jetzt hatte Luke diesen Raum so schön hergerichtet. Der Raum war in sanftes Kerzenlicht getaucht, überall standen Rosen oder lagen Rosenblätter. Und in der Mitte stand ein Tisch, gedeckt mit köstlichem Essen, das Sookie zubereitet hatte. Tränen stiegen Lorelai in die Augen. So etwas Schönes hatte noch nie jemand für sie getan. Nicht einmal der Heiratsantrag von Max reichte an das hier heran. Lächelnd drehte sie sich zu Luke um und küsste ihn sanft. âDanke!â flüstere sie ihm zu. Luke lächelte sie glücklich an, er hatte gehofft, dass ihr das gefallen würde. âLass uns essen!â meinte er, nachdem er sich sanft von Lorelai gelöst hatte.
Sookie hatte sich mal wieder selber übertroffen. Das Essen war köstlich. Lorelai konnte kaum noch aufhören zu essen und erst als auch der letzte Krümel der Nachspeise verdrückt war lehnte sie sich selig zurück. âDer Abend war toll Luke!â meinte sie zärtlich. âEr ist doch noch nicht zu endeâ grinste er sie liebevoll an âIch glaube kaum, dass du das noch toppen kannst!â âLass es mich versuchen!â Sie nickte liebevoll. Vorsichtig fing er an, in etwas hinter sich zu kramen und zog ein blaues Armband heraus und hielt es ihr hin. âDas ist wirklich schön Luke, aber⦠was?â Doch anstatt zu antworten, deutete er ihr nur an, den Mund zu halten und abzuwarten. Daraufhin fing er wieder an zu graben und zog einen Lippenstift heraus. âDen hab ich mir von Sookie geborgt!â meinte er nur, kurz bevor er wieder weiterkramte um mit neuen, perlmuttfarbenen Schuhen wieder aufzutauchen. Bei dem Anblick der Schuhe fingen Lorelais Augen an zu leuchten, doch sie kam nicht dazu, noch etwas zu sagen. âEines hab ich noch!â grinste Luke. Lorelais Verwunderung stieg weiter an. Was sollte das denn? Er war ja wirklich süÃ, aber sie verstand den Sinn noch nicht ganz. Aber mal schauen, was er noch vorhatte. Als letzten Teil zog er ein altes Foto von Lorelai und Rory heraus, das Sookie ihm gegeben hatte. Stolz hielt er ihr auch noch das entgegen. âDas ist fast allesâ¦wir haben jetzt etwas blaues, was geborgtes, was Neues und was altes⦠jetzt fehlt nur noch eines!â Und da fiel es Lorelai wie Schuppen von den Augen⦠Sofort fing ihr Herz an zu schlagen, überschlug sich fast in ihrer Brust, als Luke sich vor sie kniete und einen wunderschönen silbernen Ring hervorzog. âLorelai, seit dem ersten Moment, an dem wir uns kennen gelernt haben, war ich verzaubert von dir. Du hast die Sonne in mein Leben gebracht und jedes Mal wenn du in mein Café gestürmt kamst, ging die Sonne auf. Es hat lange gedauert, bis wir gemerkt haben, was wir füreinander empfinden und ich will nicht wieder so lange warten, um dich zu fragen, ob du mit mir dein Leben teilen möchtest. Ich weiÃ, dass du die Eine für mich bist, ich weiÃ, dass es für mich keine andere Frau geben wird, denn du bist meine zweite Hälfte! Also frage ich dich hiermit, ob du meine Frau werden willst!?â
Gebangt starrte er in Lorelais Gesicht. Wie würde sie reagieren? Würde sie ja sagen?
Lorelai standen die Tränen in den Augen. Sie dachte daran, wie es damals bei Max gewesen war, doch sie wusste, dass das hier alles übertraf. Das war es, was sie immer gewollt hatte⦠und sie fühlte, dass es richtig war! Sie stellte sich sie und Luke in der Zukunft vor, ob sie mit 70 noch über den Kaffee streiten würden? Bei dem Gedanken lächelte sie, denn sie hatte ein genaues Bild von sich in der Zukunftâ¦sie konnte es sich vorstellen. Sie wollte es mir jeder Faser ihres Körpers!
Liebevoll strahlte sie ihn an. âJa, Luke, natürlich will ich deine Frau werden! Und ich verspreche, dich nicht unter der Chuppah stehen zu lassen!â fügte sie leicht grinsend hinzu