21.05.2005, 13:33
Ich habe euch sehr lange warten lassen, aber dafür gibts jetzt einen ultralangen Teil, der ein ultralanges Kommenatr benötigt! :biggrin:
„Daddy!“, schrie Lilly, als sie ankamen.
Luke kam gleich nach vorne und umarmte seine kleine Tochter. Lorelai und Mara setzten sich inzwischen vor dem Tresen, auf den Hockern hin. Ein Tisch kam gar nicht mehr in Frage, wenn sie Lilly dabei hatten. Diese war nämlich vernarrt in den Tresen, denn von dort aus konnte sie ihren Dad am besten beobachten.
„Und Mara, du bist ja jetzt schon fast 15 Jahre!“, begann Lorelai und grinste frech.
Mara wusste genau was sie wollt:
“Nein Lorelai, ich hab noch keinen Freund!“
„Aber dir gefällt wer?“, fragte Lorelai weiter.
“Auch das nicht, mir ist im Moment die Schule wichtiger als Jungs!“, beantwortete Mara.
„Das gibt’s doch nicht!“, flüsterte Lorelai doch ihre Gedanken wurden von Lilly unterbrochen, die sich zu Kirk an den Tisch gesetzt hatte.
“Was heiÃt du willst nichts bestellen?“, fragte Lilly Kirk, das kleine Mädchen half Luke manchmal bei den Bestellungen.
“Ich will einfach nur hier sitzen !“, sagte Kirk.
Doch Lilly lieà sich nicht ablenken.
“Kirk, wenn du nichts bestellst, dann muss ich dich bitten hinaus zu gehen!“
Sie sah ihn böse an.
„Ok, ok, ich nehme einen Kaffee mit extra Milch und Zucker!“, lieà sich Kirk überreden.
“Geht doch!“, sprach Lilly, hüpfte von ihrem Stuhl und ging zu Luke, um ihm die Bestellung zu überbringen.
Lorelai und Mara grinsten und die ältere der beiden sagte:
“Sie kommt ganz nach mir!“
2. Erster Schultag
Der nächste Tag brach an und Mara und Marc mussten mit dem Bus zur Schule fahren. Nach nicht langer Fahrt stiegen sich in Chilton aus und überquerten den Schulhof. Normalerweise teilte sich der Weg von Mara und Marc schon nach dem Ausstieg vom Bus, aber heute übersahen die beiden das etwas und schnell wurden sie von unhöflichen Schülern entdeckt.
“Hey, da sind doch die M&M’s!“, rief ein groÃer braunhaariger Junge.
M&M’s der Name, den die Zwillinge hassten, was konnten sie dafür das sie Mara und Marc Mariano hieÃen?
Gott sei Dank klingelte die Pausenglocke und wie jedes Jahr kam danach die Schulanfangsansprache des Direktors. In Chilton hatte sich einiges geändert, so auch manche Regeln. Mit schnellen Schritten stürmten die Schüler auf dem Schulhof in die Eingangshalle, wo der Direktor schon auf sie wartete.
Vor 5 Jahren wurde ein neuer Direktor für die Schule gewählt und mit dem auch die Regeln. Sein Name war Jorge Handerson, dieser erhob in diesem Moment seine Stimme:
“Liebe Schüler und Schülerinnen! Ein weiteres Jahr in Chilton beginnt und ich möchte euch ein weiteres Mal auf die neuen Regeln hinweisen:
Wie sich in einer Umfrage ergeben hat, wollten die Schüler keine Uniform mehr tragen, darum wurde diese Regel aufgehoben und somit kann hier jeder das zu Schule anziehen was er will. Auch wurden durch eine Umfrage, mehrere Kaffee- und Colaautomaten aufgestellt. Das selbstausgesuchte Zusammensitzen in den Klassen wurde aufgehoben und somit entscheiden die Professoren den Sitzplan für ihre Stunde in der Klasse! Auch möchte ich heute bekannt geben, dass wir neue AuÃerschulische Aktivitäten haben, wo sich jeder anmelden kann, wie zum Beispiel, Volleyball, FuÃball, Handball und weitere. Damit möchte ich euch einen schönen ersten Schultag wünschen und viel Spaà das weitere Schuljahr!“
Die Schüler und Schülerinnen klatschten und die Wege der Zwillinge trennten sich. Marc hatte im Getümmel Tom gesehen und rannte auf ihn zu.
“Und hast du Samantha schon gesehen?“, fraget er gleich.
„He, bin ich in sie verknallt oder du?“, gab Tom zur Antwort.
Mara hatte keine beste Freundin, sie war eher eine Einzelgängerin, mit besten Noten. So ging sie einfach den Gang entlang in ihre Klasse. Die Zwillinge gingen in die gleiche Klasse, weil sie es so wollten. Marc konnte dafür, seine Schwestern immer fragen, wenn er sich nicht auskannte. Dieses tat er aber nur zu Hause, in der Schule würdigte er Mara keines Blickes und sie tat es ihm gleich.
Die erste Stunde hatten sie noch frei, doch in dieser Stunde wurden noch die Sitzpläne für das Jahr gemacht. Alle Schüler trafen sich in ihrer Klasse und der Professor wartete schon auf sie.
“So, ich möchte es schnell hinter mir bringen, also kein Gejammer und kein Rumgezicke!“, redete der Lehrer. Die Schüler nickten und er fuhr fort:
“Er gibt drei Reihen mit jeweils 3 Tischen. Erste Reihe von links nach rechts: Tom Sureg, Marc Mariano, Jane Kelly, Holly Marris, Peter Terrig und Kevin Wehle. Zweite Reihe von links nach rechts: Elisa Bertigs, Samantha Hamingfield, Tristan DuGrey, Gorge Lucas, Justus Kamerlake und Harry Forrles. Dritte Reihe von links nach rechts: Denise DeCarli, Julie Ramons, Mara Mariano, Christian Fort, Daniel Rivers und Robert Jenly!“
Mir diesen Worten verlieà er den Raum. Marc jubelte in sich, er saà genau vor Samantha. Tom sah ihn nur schief an, er wusste genau an was Marc gerade dachte. Alle setzten sich an den gerade zugewiesenen Platz und sahen zufrieden damit aus, doch Mara gefiel er überhaupt nicht.
‚Die letzte Reihe’, dachte sie sich, ‚Wer setzt den schon die beste Schülerin in die letzte Reihe!’
Sie war wütend darüber, aber nicht nur über das, sondern auch über ihre Sitznachbarn, Julie Ramons, die Tussi Nr. 1 in ihrer Klasse und auf der anderen Seite, der Klassenclown Christian Fort.
„Daddy!“, schrie Lilly, als sie ankamen.
Luke kam gleich nach vorne und umarmte seine kleine Tochter. Lorelai und Mara setzten sich inzwischen vor dem Tresen, auf den Hockern hin. Ein Tisch kam gar nicht mehr in Frage, wenn sie Lilly dabei hatten. Diese war nämlich vernarrt in den Tresen, denn von dort aus konnte sie ihren Dad am besten beobachten.
„Und Mara, du bist ja jetzt schon fast 15 Jahre!“, begann Lorelai und grinste frech.
Mara wusste genau was sie wollt:
“Nein Lorelai, ich hab noch keinen Freund!“
„Aber dir gefällt wer?“, fragte Lorelai weiter.
“Auch das nicht, mir ist im Moment die Schule wichtiger als Jungs!“, beantwortete Mara.
„Das gibt’s doch nicht!“, flüsterte Lorelai doch ihre Gedanken wurden von Lilly unterbrochen, die sich zu Kirk an den Tisch gesetzt hatte.
“Was heiÃt du willst nichts bestellen?“, fragte Lilly Kirk, das kleine Mädchen half Luke manchmal bei den Bestellungen.
“Ich will einfach nur hier sitzen !“, sagte Kirk.
Doch Lilly lieà sich nicht ablenken.
“Kirk, wenn du nichts bestellst, dann muss ich dich bitten hinaus zu gehen!“
Sie sah ihn böse an.
„Ok, ok, ich nehme einen Kaffee mit extra Milch und Zucker!“, lieà sich Kirk überreden.
“Geht doch!“, sprach Lilly, hüpfte von ihrem Stuhl und ging zu Luke, um ihm die Bestellung zu überbringen.
Lorelai und Mara grinsten und die ältere der beiden sagte:
“Sie kommt ganz nach mir!“
2. Erster Schultag
Der nächste Tag brach an und Mara und Marc mussten mit dem Bus zur Schule fahren. Nach nicht langer Fahrt stiegen sich in Chilton aus und überquerten den Schulhof. Normalerweise teilte sich der Weg von Mara und Marc schon nach dem Ausstieg vom Bus, aber heute übersahen die beiden das etwas und schnell wurden sie von unhöflichen Schülern entdeckt.
“Hey, da sind doch die M&M’s!“, rief ein groÃer braunhaariger Junge.
M&M’s der Name, den die Zwillinge hassten, was konnten sie dafür das sie Mara und Marc Mariano hieÃen?
Gott sei Dank klingelte die Pausenglocke und wie jedes Jahr kam danach die Schulanfangsansprache des Direktors. In Chilton hatte sich einiges geändert, so auch manche Regeln. Mit schnellen Schritten stürmten die Schüler auf dem Schulhof in die Eingangshalle, wo der Direktor schon auf sie wartete.
Vor 5 Jahren wurde ein neuer Direktor für die Schule gewählt und mit dem auch die Regeln. Sein Name war Jorge Handerson, dieser erhob in diesem Moment seine Stimme:
“Liebe Schüler und Schülerinnen! Ein weiteres Jahr in Chilton beginnt und ich möchte euch ein weiteres Mal auf die neuen Regeln hinweisen:
Wie sich in einer Umfrage ergeben hat, wollten die Schüler keine Uniform mehr tragen, darum wurde diese Regel aufgehoben und somit kann hier jeder das zu Schule anziehen was er will. Auch wurden durch eine Umfrage, mehrere Kaffee- und Colaautomaten aufgestellt. Das selbstausgesuchte Zusammensitzen in den Klassen wurde aufgehoben und somit entscheiden die Professoren den Sitzplan für ihre Stunde in der Klasse! Auch möchte ich heute bekannt geben, dass wir neue AuÃerschulische Aktivitäten haben, wo sich jeder anmelden kann, wie zum Beispiel, Volleyball, FuÃball, Handball und weitere. Damit möchte ich euch einen schönen ersten Schultag wünschen und viel Spaà das weitere Schuljahr!“
Die Schüler und Schülerinnen klatschten und die Wege der Zwillinge trennten sich. Marc hatte im Getümmel Tom gesehen und rannte auf ihn zu.
“Und hast du Samantha schon gesehen?“, fraget er gleich.
„He, bin ich in sie verknallt oder du?“, gab Tom zur Antwort.
Mara hatte keine beste Freundin, sie war eher eine Einzelgängerin, mit besten Noten. So ging sie einfach den Gang entlang in ihre Klasse. Die Zwillinge gingen in die gleiche Klasse, weil sie es so wollten. Marc konnte dafür, seine Schwestern immer fragen, wenn er sich nicht auskannte. Dieses tat er aber nur zu Hause, in der Schule würdigte er Mara keines Blickes und sie tat es ihm gleich.
Die erste Stunde hatten sie noch frei, doch in dieser Stunde wurden noch die Sitzpläne für das Jahr gemacht. Alle Schüler trafen sich in ihrer Klasse und der Professor wartete schon auf sie.
“So, ich möchte es schnell hinter mir bringen, also kein Gejammer und kein Rumgezicke!“, redete der Lehrer. Die Schüler nickten und er fuhr fort:
“Er gibt drei Reihen mit jeweils 3 Tischen. Erste Reihe von links nach rechts: Tom Sureg, Marc Mariano, Jane Kelly, Holly Marris, Peter Terrig und Kevin Wehle. Zweite Reihe von links nach rechts: Elisa Bertigs, Samantha Hamingfield, Tristan DuGrey, Gorge Lucas, Justus Kamerlake und Harry Forrles. Dritte Reihe von links nach rechts: Denise DeCarli, Julie Ramons, Mara Mariano, Christian Fort, Daniel Rivers und Robert Jenly!“
Mir diesen Worten verlieà er den Raum. Marc jubelte in sich, er saà genau vor Samantha. Tom sah ihn nur schief an, er wusste genau an was Marc gerade dachte. Alle setzten sich an den gerade zugewiesenen Platz und sahen zufrieden damit aus, doch Mara gefiel er überhaupt nicht.
‚Die letzte Reihe’, dachte sie sich, ‚Wer setzt den schon die beste Schülerin in die letzte Reihe!’
Sie war wütend darüber, aber nicht nur über das, sondern auch über ihre Sitznachbarn, Julie Ramons, die Tussi Nr. 1 in ihrer Klasse und auf der anderen Seite, der Klassenclown Christian Fort.
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Peyton: "Every song ends, but is that any
reason not to enjoy the music!" [.[SIZE=1]me.]
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