28.09.2007, 23:58
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Als Jess die Kanne Kaffee leer gemacht hatte, tippte er mir auf die Schulter, zum Zeichen, das wir los konnten. Ich musste darüber nachdenken, was ich vorhin alles zu ihm gesagt hatte. Ob er mir das männliche Flittchen übel nahm? Ich wusste es nicht, aber fest stand, das ich ihn deswegen auch nicht fragen werde. Nachher ist er dann doch noch sauer auf mich. Unsicher lief ich hinter den ganzen Leuten her, stillschweigend neben Jess. Es wäre besser gewesen, wenn ich nicht mitgegangen wäre, da ich mich irgendwie unwohl fühlte.
Es dauerte etwas, bis sich die Mehrheit dazu einigte, das wir uns einfach vor die Schule auf die Bänke setzten. Das eine Mädchen, das glaub ich Diane hieÃ, nahm ihren Rucksack ab und holte Alkohol raus. Ich warf einen Blick zu Jess, der hinter mir stand und eine rauchte. Er schien meinem Blick gar nicht zu bemerken, da er auf den Boden sah. Ich saà vor ihm, direkt auf der Bank und blickte nun wieder zu den anderen, wo ich sah, das Diane fleiÃig die Flaschen verteilte. Mir drückte sie ebenfalls eine in die Hand, so das ich nichts sagen konnte. Ich wollte nicht trinken. Auch Jess drückte sie einfach eine in die Hand, die er jedoch einfach auf den Boden stellte.
â Was ist denn los mit dir?â fragte Alex seinen Freund.
â Nichts, hab nur kein Bock zutrinkenâ blockte Jess ab.
â Seit wann das denn? â fragte Alex ihn verblüfft und musterte ihn.
â Seit du hier wohnst bist du echt merkwürdig gewordenâ bemerkte nun das andere Mädchen, das noch dabei war.
â Kann dir das nicht egal sein?â fragte Jess nun.
â Es liegt an ihr oder?â fragte Diane und blickte mich finster an.
â Neinâ antwortete Jess und zog an seiner Zigarette.
â Woran denn? Ich bezweifle das dein Onkel dich deswegen verprügeltâ meinte Alex und kassierte sich mit dem Spruch einen Schlag auf den Hinterkopf, von Jess.
â Tschuldige, hab ich vergessenâ murmelte dieser nur und rieb sich den Kopf. Sollte das eine Anspielung darauf sein, das Jess verprügelt worden ist als Kind? Für mich klang es jedenfalls so. ich wollte nicht, das Jess meinetwegen so dastand, als würde ich ihm etwas verbieten oder so. klar wollte ich nicht das er trinkt..
Zögerlich öffnete ich die Flasche, die ich in der Hand hielt und trank einen kleinen Schluck aus ihr. Es schmeckte fürchterlich bitter und brannte in der Kehle. Es war nur eine sehr kleine Flasche mit einer durchsichtigen Flüssigkeit drin. Vorsichtig, blickte ich hoch zu Jess, der mir die Flasche wegnahm und mich mehr als nur böse ansah. Dabei hatte ich das nur für ihn getan, das es nicht so aussieht, als wäre ich einfach nur eine Langweilerin die Jess immer nur schief anschaut.
â mitkommen!â meinte Jess und packte mich am Arm. Es war wirklich etwas unsanft und es tat auch weh, doch er lockerte seinen Griff erst, als wir weit genug von den anderen wegwaren.
â Auaâ meinte ich leise und rieb mir den Arm.
â sag mal, bist du bescheuert? Dir ist klar, wenn das rauskommt, das du getrunken hast, das die ganze Schuld wieder auf mich geschoben wird?â fuhr er mich an.
â Aber.. ich wollte doch nur damit erreichen, das du nicht dumm dastehst. Die sehen mich an und denken sich, was ist denn das für eine? Wie kann der sich nur mit so einer abgebenâ antwortete ich ihm und erklärte somit mein vorhaben.
â Dir ist doch sonst auch egal, was andere über dich denken, Rory. Warum also tust du das? Mir ist es doch egal, was die denken, und was die von dir halten.â Damit hatte er eigentlich recht.
â Das Zeug schmeckt eh nicht..â antwortete ich ihm leise.
â Na ja, geht so.. Trotzdem zwingt dich kein Mensch das du etwas tust, was du nicht willst, also lass es okay?â zögerlich nickte ich.
â Ach ja, da ist noch wasâ fing er dann an. Neugierig blickte ich ihn an.
â Liz, meine Mutter, will das ich zurück komme. Es sind zwar nur zwei Wochen die sie will, das ich da bin, da sie schon wieder so einen komischen Kerl aufgerissen hat, der bei ihr einziehen soll. Na ja sie will, das er mich kennen lernt und das ich beim Umzug helfen soll und so weiterâ erklärte er mir und ich blickte ihn nur an.
â Du gehst weg?â fragte ich leise.
â Ja, schon. Aber ich bleib nicht ewig da. Zwei Wochen wie gesagtâ
â Zwei Wochen können lange werdenâ flüsterte ich traurig.
â Ich kann da auch nichts machen..â
â Ist schon okay. Zwei Wochen werde ich schon aushaltenâ ich blickte ihn an und fing an zu lächeln. Er sollte sich keien Gedanken darüber machen, das ich es nicht gut finde das er gehen würde. SchlieÃlich sind es nur zwei Wochen und er kommt ja wieder.
â Wann gehst du?â wollte ich wissen.
â Ãbermorgenâ antwortete er und ich nickte stumm.
â Okay..â
Wir gingen zurück zu den anderen, die uns nur merkwürdig anblickten. Jess zog die Nächste Zigarette aus der Schachtel und zündete sie an, während ich mich wieder hinsetzte und unsicher die anderen ansah, die nacheinender wieder ihre Blicke von uns zogen.
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Sindy :knuddel:
das wird sich noch klären, was jess zu verheimlichen hat
Kinki :knuddel:
eva :knuddel:
ja das männliche flittchen. ^^ das musste ich einfach einbauen, als mir das einfiel
wobei jess eigentlich garkein flittchen ist im sinne von flittchen.. hmm, egal ^^
Als Jess die Kanne Kaffee leer gemacht hatte, tippte er mir auf die Schulter, zum Zeichen, das wir los konnten. Ich musste darüber nachdenken, was ich vorhin alles zu ihm gesagt hatte. Ob er mir das männliche Flittchen übel nahm? Ich wusste es nicht, aber fest stand, das ich ihn deswegen auch nicht fragen werde. Nachher ist er dann doch noch sauer auf mich. Unsicher lief ich hinter den ganzen Leuten her, stillschweigend neben Jess. Es wäre besser gewesen, wenn ich nicht mitgegangen wäre, da ich mich irgendwie unwohl fühlte.
Es dauerte etwas, bis sich die Mehrheit dazu einigte, das wir uns einfach vor die Schule auf die Bänke setzten. Das eine Mädchen, das glaub ich Diane hieÃ, nahm ihren Rucksack ab und holte Alkohol raus. Ich warf einen Blick zu Jess, der hinter mir stand und eine rauchte. Er schien meinem Blick gar nicht zu bemerken, da er auf den Boden sah. Ich saà vor ihm, direkt auf der Bank und blickte nun wieder zu den anderen, wo ich sah, das Diane fleiÃig die Flaschen verteilte. Mir drückte sie ebenfalls eine in die Hand, so das ich nichts sagen konnte. Ich wollte nicht trinken. Auch Jess drückte sie einfach eine in die Hand, die er jedoch einfach auf den Boden stellte.
â Was ist denn los mit dir?â fragte Alex seinen Freund.
â Nichts, hab nur kein Bock zutrinkenâ blockte Jess ab.
â Seit wann das denn? â fragte Alex ihn verblüfft und musterte ihn.
â Seit du hier wohnst bist du echt merkwürdig gewordenâ bemerkte nun das andere Mädchen, das noch dabei war.
â Kann dir das nicht egal sein?â fragte Jess nun.
â Es liegt an ihr oder?â fragte Diane und blickte mich finster an.
â Neinâ antwortete Jess und zog an seiner Zigarette.
â Woran denn? Ich bezweifle das dein Onkel dich deswegen verprügeltâ meinte Alex und kassierte sich mit dem Spruch einen Schlag auf den Hinterkopf, von Jess.
â Tschuldige, hab ich vergessenâ murmelte dieser nur und rieb sich den Kopf. Sollte das eine Anspielung darauf sein, das Jess verprügelt worden ist als Kind? Für mich klang es jedenfalls so. ich wollte nicht, das Jess meinetwegen so dastand, als würde ich ihm etwas verbieten oder so. klar wollte ich nicht das er trinkt..
Zögerlich öffnete ich die Flasche, die ich in der Hand hielt und trank einen kleinen Schluck aus ihr. Es schmeckte fürchterlich bitter und brannte in der Kehle. Es war nur eine sehr kleine Flasche mit einer durchsichtigen Flüssigkeit drin. Vorsichtig, blickte ich hoch zu Jess, der mir die Flasche wegnahm und mich mehr als nur böse ansah. Dabei hatte ich das nur für ihn getan, das es nicht so aussieht, als wäre ich einfach nur eine Langweilerin die Jess immer nur schief anschaut.
â mitkommen!â meinte Jess und packte mich am Arm. Es war wirklich etwas unsanft und es tat auch weh, doch er lockerte seinen Griff erst, als wir weit genug von den anderen wegwaren.
â Auaâ meinte ich leise und rieb mir den Arm.
â sag mal, bist du bescheuert? Dir ist klar, wenn das rauskommt, das du getrunken hast, das die ganze Schuld wieder auf mich geschoben wird?â fuhr er mich an.
â Aber.. ich wollte doch nur damit erreichen, das du nicht dumm dastehst. Die sehen mich an und denken sich, was ist denn das für eine? Wie kann der sich nur mit so einer abgebenâ antwortete ich ihm und erklärte somit mein vorhaben.
â Dir ist doch sonst auch egal, was andere über dich denken, Rory. Warum also tust du das? Mir ist es doch egal, was die denken, und was die von dir halten.â Damit hatte er eigentlich recht.
â Das Zeug schmeckt eh nicht..â antwortete ich ihm leise.
â Na ja, geht so.. Trotzdem zwingt dich kein Mensch das du etwas tust, was du nicht willst, also lass es okay?â zögerlich nickte ich.
â Ach ja, da ist noch wasâ fing er dann an. Neugierig blickte ich ihn an.
â Liz, meine Mutter, will das ich zurück komme. Es sind zwar nur zwei Wochen die sie will, das ich da bin, da sie schon wieder so einen komischen Kerl aufgerissen hat, der bei ihr einziehen soll. Na ja sie will, das er mich kennen lernt und das ich beim Umzug helfen soll und so weiterâ erklärte er mir und ich blickte ihn nur an.
â Du gehst weg?â fragte ich leise.
â Ja, schon. Aber ich bleib nicht ewig da. Zwei Wochen wie gesagtâ
â Zwei Wochen können lange werdenâ flüsterte ich traurig.
â Ich kann da auch nichts machen..â
â Ist schon okay. Zwei Wochen werde ich schon aushaltenâ ich blickte ihn an und fing an zu lächeln. Er sollte sich keien Gedanken darüber machen, das ich es nicht gut finde das er gehen würde. SchlieÃlich sind es nur zwei Wochen und er kommt ja wieder.
â Wann gehst du?â wollte ich wissen.
â Ãbermorgenâ antwortete er und ich nickte stumm.
â Okay..â
Wir gingen zurück zu den anderen, die uns nur merkwürdig anblickten. Jess zog die Nächste Zigarette aus der Schachtel und zündete sie an, während ich mich wieder hinsetzte und unsicher die anderen ansah, die nacheinender wieder ihre Blicke von uns zogen.
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Sindy :knuddel:
das wird sich noch klären, was jess zu verheimlichen hat

Kinki :knuddel:
eva :knuddel:
ja das männliche flittchen. ^^ das musste ich einfach einbauen, als mir das einfiel
