21.05.2005, 15:53
@plaudertasche: Jetzt, gibt's einen neuen Teil! *g* Ja, in der Vergangenheit ist Rory in Yale! Dankeschön, für's FB!
@pancake: Lorelai's Kopfschmerzen haben mehr zu bedeuten? Ãhm...da verrat ich erstmal nichts dazu! *grins* Oh ja! *hände reib* Ich liebe es meine Leser leiden zu lassen!
@Nyasha: Dankeschön! *ganz rot werd* Freut mich, dass dir das alles so gefällt....fragt sich nur: Wie lange noch?
Der Teil ist ein wenig kurz geraten.
Luke war wieder zurück zum Diner gegangen.
Auch wenn Lorelai einsah, dass er arbeite musste, so wollte sie doch 24 Stunden am Tag mit ihm zusammen sein.
Sie lächelte. Sie liebte ihn wirklich abgöttisch. Es war schon fast wieder gruselig.
Sie lieà sich auf das Sofa fallen.
Heute musste sie nicht zur Arbeit. Luke hatte darauf bestanden, dass sie sich ein paar Tage frei nahm. Er glaubte, dass ihre ständige Migräne und Ãbermüdung von ihrer Arbeit kam. Teils stimmte dass auch. Aber eben nur teils.
Manchmal kam es davon, wenn sie Nächte wach blieb, weil sie Rory vermisste. Roryâ¦.ihre Tochter. Sie hatte geglaubt, sie und Rory würden auf ewig beste Freundinnen bleiben, aber da hatte sie sich geirrt. Sie hatte sie hintergangen, verleugnet, verstoÃen, verlassen. Und das alles nur für einen Jungen.
Sie spürte, wie sich langsam wieder Tränen in ihren Augen bildeten. Und wie alte Wunden wieder aufzureiÃen drohten.
Nein, sie würde jetzt nicht weinen. Sie wollte es nicht. Sie wollte sich nicht weiter um Rory sorgen. Sie wollte nicht weiter an Rory denken. Sie hatte schon zu oft an sie gedacht, und dabei gelitten. Sie hatte lange groÃe Schmerzen gefühlt.
Der einzige der sie von Rory ablenkte, und sie sogar dazu brachte sie für einige Zeit zu vergessen, war Luke.
âAber, was macht er dann bei dir zu Hause?â, meinte sie verwirrt und empört zugleich.
âWer sagt, dass ich zu Hause bin, Mum? Ich bin in seinem Diner?â âWo sonst?â, dachte sich Emily im Stillen.
âWie auch immer.â, meinte sie eingeschnappt. Sie war sich sicher, dass ihre Tochter ihr in dieser Hinsicht so einiges verheimlichte.
âDiesen Freitag werden einige ehemaligen Universitätskollegen von Richard zu Besuch kommen.â Emily seufzte. âUnd wir erwarten dass du in Begleitung kommst.â
Lorelai hatte zu einer Antwort angesetzt, doch Emily fuhr dazwischen.
âRory gilt nicht!â
âAber, wieso?â
âWas glaubst du wohl, was sie denken werden, wenn unsere Tochter noch immer keinen Mann hat?â War ja klar. Emily wollte nie, dass irgendwer irgendetwas Schlechtes über sie sagen konnte.
âIst es egal, wer?â
âJaâ¦.â
âOK, dann nehme ich unseren Pizzaboten!â
âLorelai!â, seufzte ihre Mutter auf.
âJajaâ¦.schon klar, Mum!â Mit diesen Worten legte sie auf.
Sie lächelte in sich hinein.
Wenn Emily damals geahnt hätte, wen sie mitbringen würde!
Lorelai war wieder ins Diner gegangen und hatte sich seufzend hingesetzt.
âNoch Kaffee?â, meinte Luke, als Lorelai sich wieder gesetzt hatte.
Sie lächelte ihn kurz an.
âAls ob ich da fragen müssteâ, fügte er lächelnd hinzu, und goss ihr Kaffee ein.
Sie nahm und trank ihn mit einem Mal aus.
Ein Klopfen an der Tür riss sie aus ihren Gedanken.
Sie schreckte vom Sofa hoch und lief zur Tür.
Sie öffnete die Tür, und sah, wer vor ihr standâ¦â¦â¦
@pancake: Lorelai's Kopfschmerzen haben mehr zu bedeuten? Ãhm...da verrat ich erstmal nichts dazu! *grins* Oh ja! *hände reib* Ich liebe es meine Leser leiden zu lassen!
@Nyasha: Dankeschön! *ganz rot werd* Freut mich, dass dir das alles so gefällt....fragt sich nur: Wie lange noch?
Der Teil ist ein wenig kurz geraten.
Kapitel 1.2, Erinnerungen
Luke war wieder zurück zum Diner gegangen.
Auch wenn Lorelai einsah, dass er arbeite musste, so wollte sie doch 24 Stunden am Tag mit ihm zusammen sein.
Sie lächelte. Sie liebte ihn wirklich abgöttisch. Es war schon fast wieder gruselig.
Sie lieà sich auf das Sofa fallen.
Heute musste sie nicht zur Arbeit. Luke hatte darauf bestanden, dass sie sich ein paar Tage frei nahm. Er glaubte, dass ihre ständige Migräne und Ãbermüdung von ihrer Arbeit kam. Teils stimmte dass auch. Aber eben nur teils.
Manchmal kam es davon, wenn sie Nächte wach blieb, weil sie Rory vermisste. Roryâ¦.ihre Tochter. Sie hatte geglaubt, sie und Rory würden auf ewig beste Freundinnen bleiben, aber da hatte sie sich geirrt. Sie hatte sie hintergangen, verleugnet, verstoÃen, verlassen. Und das alles nur für einen Jungen.
Sie spürte, wie sich langsam wieder Tränen in ihren Augen bildeten. Und wie alte Wunden wieder aufzureiÃen drohten.
Nein, sie würde jetzt nicht weinen. Sie wollte es nicht. Sie wollte sich nicht weiter um Rory sorgen. Sie wollte nicht weiter an Rory denken. Sie hatte schon zu oft an sie gedacht, und dabei gelitten. Sie hatte lange groÃe Schmerzen gefühlt.
Der einzige der sie von Rory ablenkte, und sie sogar dazu brachte sie für einige Zeit zu vergessen, war Luke.
âAber, was macht er dann bei dir zu Hause?â, meinte sie verwirrt und empört zugleich.
âWer sagt, dass ich zu Hause bin, Mum? Ich bin in seinem Diner?â âWo sonst?â, dachte sich Emily im Stillen.
âWie auch immer.â, meinte sie eingeschnappt. Sie war sich sicher, dass ihre Tochter ihr in dieser Hinsicht so einiges verheimlichte.
âDiesen Freitag werden einige ehemaligen Universitätskollegen von Richard zu Besuch kommen.â Emily seufzte. âUnd wir erwarten dass du in Begleitung kommst.â
Lorelai hatte zu einer Antwort angesetzt, doch Emily fuhr dazwischen.
âRory gilt nicht!â
âAber, wieso?â
âWas glaubst du wohl, was sie denken werden, wenn unsere Tochter noch immer keinen Mann hat?â War ja klar. Emily wollte nie, dass irgendwer irgendetwas Schlechtes über sie sagen konnte.
âIst es egal, wer?â
âJaâ¦.â
âOK, dann nehme ich unseren Pizzaboten!â
âLorelai!â, seufzte ihre Mutter auf.
âJajaâ¦.schon klar, Mum!â Mit diesen Worten legte sie auf.
Sie lächelte in sich hinein.
Wenn Emily damals geahnt hätte, wen sie mitbringen würde!
Lorelai war wieder ins Diner gegangen und hatte sich seufzend hingesetzt.
âNoch Kaffee?â, meinte Luke, als Lorelai sich wieder gesetzt hatte.
Sie lächelte ihn kurz an.
âAls ob ich da fragen müssteâ, fügte er lächelnd hinzu, und goss ihr Kaffee ein.
Sie nahm und trank ihn mit einem Mal aus.
Ein Klopfen an der Tür riss sie aus ihren Gedanken.
Sie schreckte vom Sofa hoch und lief zur Tür.
Sie öffnete die Tür, und sah, wer vor ihr standâ¦â¦â¦
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