21.05.2005, 17:14
Teil 14:
Rory ging langsam raus und beachtete Miss Patty nicht mehr. Lorelai kam aus Lukeâs Diner und rannte ihrer Tochter hinterher. Sie rief Rory, aber diese war in ihren Gedanken versunken. Als Lorelai sie an den Schultern packte, erschrak sie fürchterlich.
âGott! Bist du verrückt!â sagte Rory zu ihrer Mutter.
âEntschuldige!â sagte diese arg âAlles klar?â
âJa!â
Rory setzte ein gespieltes Lächeln auf. Lorelai legte ihre Arme um Rory und sie liefen nach Hause.
âUnd dann sagte sie: âWir sind in Palms Springsâ, als wäre es selbstverständlich gewesen.â
Lorelai redete ununterbrochen.
âIch sagte: âSollten wir das wissen?â und kurz danach, ohne eine Warnung, kam schon wieder ein âLorelai!â von ihr. Ist das zu fassen? Seit ich in der ersten Klasse war, hat sie mich immer Lorelai genannt! Ich meine, klarâ¦das ist mein Name, aber immer in diesem verdammten Ton.â
Rory sagte nichts. Daraufhin blickte sie Lorelai merkwürdig an.
âWas sagst du dazu?â fragte Lorelai.
âZu was?â fragte Rory.
Sie war mit ihren Gedanken woanders.
âDass deine GroÃeltern in Palms Springs sind!â warf Lorelai ein.
âSchön! Sie haben Urlaub gebraucht!â sagte Rory.
Lorelai guckte sie an.
âWas ist?â fragte Rory Lorelai.
âWas ist los?â fragte diese wiederum.
âWas soll los sein?â
âIrgendwas ist doch mit dir, SüÃe!â
âNein! Was soll mit mir sein?â
âSag Mommy, was los ist!â
âWie kommst du überhaupt auf die Idee, dass es mir schlecht geht?â
âHa!â schrie Lorelai auf.
âGott.â sagte Rory verschreckt.
âDu hast gesagt, dass es dir schlecht geht! Ich habâ jedoch nie gesagt, dass es dir schlecht geht!â
âIch habe nicht gesagt, dass es mir schlecht geht! Ich habe dich gefragt, ob du im weitesten Sinne des Wortes gedacht hättest, dass es mir schlecht ginge!â
âAber wie bist du auf die Vermutung gekommen, dass ich denke, dass es dir schlecht ginge?â
âMom!â warf Rory ein âMir geht es nicht schlecht!â
âAber irgendwas ist mit dir, du hast mir nicht bei meiner âLorelaiâ-Geschichte zugehört!â
Rory stand auf.
âIch bin müde, dass ist alles!â sagte sie und spielte ein Gähnen vor.
âEs ist erst drei Uhr!â
âIch weiÃ, ich habâ nur letzte Nacht nicht sehr gut geschlafen!â
âOk!â
Lorelai stand ebenfalls auf.
âIst wirklich alles in Ordnung?â fragte Lorelai nochmals.
Rory nickte. Sie wollte ihre Mutter nicht anlügen. Dann ging sie in ihr Zimmer. Sie hörte nach einigen Minuten ihre Mutter rufen:
âSchatz, ich gehâ zu Luke! Warte nicht auf mich!â
âOk!â rief Rory zurück.
Als sie den Knall der Haustür hörte, legte sie sich auf ihr Bett. Sie starrte die Decke an und fühlte, dass ihr Tränen über die Wangen liefen.
Lorelai saà gerade im Lukeâs, als ihr Handy klingelte.
âRaus hier!â sagte Luke.
âWieso?â fragte Lorelai.
Luke wies auf das Schild hin.
âIch dachte, du liebst mich?â
Lorelais Hundeblick kam zum Einsatz.
âDas eine hat mit dem anderen nichts zu tun.â
Luke schob Lorelai zur Tür.
âNicole durfte hier telefonieren!â
âSie kannte die Regeln auch nicht!â
âSie kannte sie bestimmt!â
Luke schaffte es Lorelai hinaus zu treiben.
âHallo?â sagte diese drauÃen.
Es war Michel, der ihr ins Ohr schrie.
âGanz ruhig, Michel! Was ist los?â
Lorelai konnte Michel nur schlecht verstehen.
âIch komme sofort!â
Lorelai lief los. Luke schaute ihr von dem Fenster hinterher.
Im Dragonfly Inn, stand Michel schon bereit. Taylor stand neben ihm. Als Lorelai eintraf, machte Michel den ersten Schritt.
âEr will das Hotel!â sagte er.
âEr willâ¦â begann Lorelai.
Sie wandte sich an Taylor.
âSie wollen was? Wir haben doch gerade erst aufgemacht. Sie können es uns nicht wegnehmen.â
Lorelai schrie Taylor fast an.
âIch will nicht dieses Hotel, Lorelai!â warf Taylor ein.
âAber,â¦ich habe nur dieses Hotel!â
âIch will das Independence Inn!â
âEs ist abgebrannt!â
âIch will das Grundstück und ich kann das Hotel nicht ohne sie abreiÃen!â
âWieso nicht? Das Hotel gehört mir nicht!â
âIch werde sie bezahlen!â
âDas Hotel gehört mir nicht! Es gehört Mia!â
âNicht mehr!â sagte Taylor.
âWas?â
Lorelai glaubte ihm kein Wort.
âNach dem neuen Vertrag, sind sie die Eigentümerin!â
Taylor hielt ihr ein Blatt vor die Nase. Lorelai konnte es nicht glauben. Das Was dort stand konnte einfach nicht wahr sein.
Rory ging langsam raus und beachtete Miss Patty nicht mehr. Lorelai kam aus Lukeâs Diner und rannte ihrer Tochter hinterher. Sie rief Rory, aber diese war in ihren Gedanken versunken. Als Lorelai sie an den Schultern packte, erschrak sie fürchterlich.
âGott! Bist du verrückt!â sagte Rory zu ihrer Mutter.
âEntschuldige!â sagte diese arg âAlles klar?â
âJa!â
Rory setzte ein gespieltes Lächeln auf. Lorelai legte ihre Arme um Rory und sie liefen nach Hause.
âUnd dann sagte sie: âWir sind in Palms Springsâ, als wäre es selbstverständlich gewesen.â
Lorelai redete ununterbrochen.
âIch sagte: âSollten wir das wissen?â und kurz danach, ohne eine Warnung, kam schon wieder ein âLorelai!â von ihr. Ist das zu fassen? Seit ich in der ersten Klasse war, hat sie mich immer Lorelai genannt! Ich meine, klarâ¦das ist mein Name, aber immer in diesem verdammten Ton.â
Rory sagte nichts. Daraufhin blickte sie Lorelai merkwürdig an.
âWas sagst du dazu?â fragte Lorelai.
âZu was?â fragte Rory.
Sie war mit ihren Gedanken woanders.
âDass deine GroÃeltern in Palms Springs sind!â warf Lorelai ein.
âSchön! Sie haben Urlaub gebraucht!â sagte Rory.
Lorelai guckte sie an.
âWas ist?â fragte Rory Lorelai.
âWas ist los?â fragte diese wiederum.
âWas soll los sein?â
âIrgendwas ist doch mit dir, SüÃe!â
âNein! Was soll mit mir sein?â
âSag Mommy, was los ist!â
âWie kommst du überhaupt auf die Idee, dass es mir schlecht geht?â
âHa!â schrie Lorelai auf.
âGott.â sagte Rory verschreckt.
âDu hast gesagt, dass es dir schlecht geht! Ich habâ jedoch nie gesagt, dass es dir schlecht geht!â
âIch habe nicht gesagt, dass es mir schlecht geht! Ich habe dich gefragt, ob du im weitesten Sinne des Wortes gedacht hättest, dass es mir schlecht ginge!â
âAber wie bist du auf die Vermutung gekommen, dass ich denke, dass es dir schlecht ginge?â
âMom!â warf Rory ein âMir geht es nicht schlecht!â
âAber irgendwas ist mit dir, du hast mir nicht bei meiner âLorelaiâ-Geschichte zugehört!â
Rory stand auf.
âIch bin müde, dass ist alles!â sagte sie und spielte ein Gähnen vor.
âEs ist erst drei Uhr!â
âIch weiÃ, ich habâ nur letzte Nacht nicht sehr gut geschlafen!â
âOk!â
Lorelai stand ebenfalls auf.
âIst wirklich alles in Ordnung?â fragte Lorelai nochmals.
Rory nickte. Sie wollte ihre Mutter nicht anlügen. Dann ging sie in ihr Zimmer. Sie hörte nach einigen Minuten ihre Mutter rufen:
âSchatz, ich gehâ zu Luke! Warte nicht auf mich!â
âOk!â rief Rory zurück.
Als sie den Knall der Haustür hörte, legte sie sich auf ihr Bett. Sie starrte die Decke an und fühlte, dass ihr Tränen über die Wangen liefen.
Lorelai saà gerade im Lukeâs, als ihr Handy klingelte.
âRaus hier!â sagte Luke.
âWieso?â fragte Lorelai.
Luke wies auf das Schild hin.
âIch dachte, du liebst mich?â
Lorelais Hundeblick kam zum Einsatz.
âDas eine hat mit dem anderen nichts zu tun.â
Luke schob Lorelai zur Tür.
âNicole durfte hier telefonieren!â
âSie kannte die Regeln auch nicht!â
âSie kannte sie bestimmt!â
Luke schaffte es Lorelai hinaus zu treiben.
âHallo?â sagte diese drauÃen.
Es war Michel, der ihr ins Ohr schrie.
âGanz ruhig, Michel! Was ist los?â
Lorelai konnte Michel nur schlecht verstehen.
âIch komme sofort!â
Lorelai lief los. Luke schaute ihr von dem Fenster hinterher.
Im Dragonfly Inn, stand Michel schon bereit. Taylor stand neben ihm. Als Lorelai eintraf, machte Michel den ersten Schritt.
âEr will das Hotel!â sagte er.
âEr willâ¦â begann Lorelai.
Sie wandte sich an Taylor.
âSie wollen was? Wir haben doch gerade erst aufgemacht. Sie können es uns nicht wegnehmen.â
Lorelai schrie Taylor fast an.
âIch will nicht dieses Hotel, Lorelai!â warf Taylor ein.
âAber,â¦ich habe nur dieses Hotel!â
âIch will das Independence Inn!â
âEs ist abgebrannt!â
âIch will das Grundstück und ich kann das Hotel nicht ohne sie abreiÃen!â
âWieso nicht? Das Hotel gehört mir nicht!â
âIch werde sie bezahlen!â
âDas Hotel gehört mir nicht! Es gehört Mia!â
âNicht mehr!â sagte Taylor.
âWas?â
Lorelai glaubte ihm kein Wort.
âNach dem neuen Vertrag, sind sie die Eigentümerin!â
Taylor hielt ihr ein Blatt vor die Nase. Lorelai konnte es nicht glauben. Das Was dort stand konnte einfach nicht wahr sein.
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Das Leben ändert sich I'm in love with Rory's mom
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