22.05.2005, 11:20
So hier der nächste Teil....
3.Kapitel Michel ist kein Mann
Der Tag verlief dann recht entspannend. Es hörte nicht auf zu schneien. Das Dragenfly Inn lag wie ein kleines, schneebedecktes Hexenhäuschen da, umringt von Schneemännern, welche die kleinen Besucher mit groÃer Freude bauten. Der Tag verlief reibungslos, bis dahin. Gegen 16.00 Uhr machte sich Lorelai auf den Weg nach Hause, nachdem sie den zugeschneiten Jeep freigeschaufelt hatte und mit viel Hilfe durch Michel endlich die StraÃe befahren konnte.
âMichel, Sie sind kein Mann, wenn Sie nicht einmal ein Auto aus einem riesen Berg von Schnee schieben können!â, sagte Lorelai aus dem Fenster ihres Autos heraus. âSie sitzen mit in dem Auto!â, sagte Michel atemlos und verärgert. Sie atmete schwer ein. So eine Frechheit! âMichel, ich muss im Auto sitzen damit ich im richtigen Moment aufs Pedal drücken kann, aber anscheinend kann ich auch aussteigen, denn Sie bekommen den Wagen keinen Zentimeter vorwärts. Ich hole Hilfe.â SchlieÃlich schafften sie es. Mit fünf weiteren Männern des Küchenpersonals, Michel, Sookie und Lorelai die im Wagen saà und die Räder durchdrehen lieÃ. Dann düste sie in Richtung Heimat.
Sie parkte den Wagen und stieg aus, nahm ihre Sachen aus dem Kofferraum und betrat das Haus. Sie schmiss alles in die Ecke und zog die Jacke aus. Sofort stieà ihr eine Gänsehaut auf Rücken und Arme. âGott wie kalt!â, sagte sie zu sich selbst. Sie drehte die Heizung höher, lieà ein Schlottern ihrer Zähne ertönen und füllte sich die Wanne mit heiÃem, dampfenden Wasser. In der Zwischenzeit würde sicher auch das Haus aufgewärmt sein. Das Bad tat ihr sichtlich gut. Gewärmt zog sie sich frische Klamotten an und ging nach unten, um einen Kaffee zu trinken und Rory anzurufen. Doch was sie da fühlte lieà sie stutzen. Es war genauso kalt wie vorher, wenn nicht sogar kälter. Sie ging zur Heizung und griff sie an. Sie war eiskalt. Man hörte kein Rauschen des heiÃen Wassers, welches jetzt eigentlich den Heizkörper durchflieÃen sollte und ihr Wärme spenden sollte. Sie zog ein verzerrtes Gesicht. â5 Minuten geb ich dir noch. Mehr nicht!â Sie rief Rory an und sprach mit ihr über ihre Hausarbeit und den Vormittag. âDu warst weg und hast dich nicht mal verabschiedet!â, sagte Lorelai schmollend. âDu warst beschäftigtâ, entgegnete Rory. âWas? Wieso? Ich bin nie zu beschäftigt um mit meiner Tochter zu sprechen!â âDu hast dich mit Luke im Schnee gewälzt und hattest keine Notiz von mir genommen!â âGar nicht. Ich wusste die ganze Zeit das du dort stehst!â âAch...also hast du auch gemerkt das ich dann plötzlich nicht mehr dort stand, ja? Du hast es gemerkt, bist aber nicht zu mir...?â âSag mal ist es bei dir auch so kalt?â, wechselte Lorelai das Thema. Ein Hoch auf fliegende Themenwechsel, dachte sich Rory doch sie sagte nichts. Ihre Mutter wollte nicht darüber sprechen und in dem Zustand bekam man sowieso keine anständige Antwort aus ihr heraus. âNatürlich ich erfriere!â, lieà sie stark verlauten. SchlieÃlich beendeten sie das Gespräch nach einer langen Verabschiedung. Es war jetzt schon kurz vor 7. Und Lorelai reichte es nun gewaltig. Klar sie liebt den Winter, seinen Duft und alles was dazu gehörte, doch erfrieren wollte sie nicht!
Somit griff sie sich erneut den Hörer und wählte Lukeâs Nummer. Vielleicht konnte er ihr helfen...
GANZ VIEL FB!!!!!!!
3.Kapitel Michel ist kein Mann
Der Tag verlief dann recht entspannend. Es hörte nicht auf zu schneien. Das Dragenfly Inn lag wie ein kleines, schneebedecktes Hexenhäuschen da, umringt von Schneemännern, welche die kleinen Besucher mit groÃer Freude bauten. Der Tag verlief reibungslos, bis dahin. Gegen 16.00 Uhr machte sich Lorelai auf den Weg nach Hause, nachdem sie den zugeschneiten Jeep freigeschaufelt hatte und mit viel Hilfe durch Michel endlich die StraÃe befahren konnte.
âMichel, Sie sind kein Mann, wenn Sie nicht einmal ein Auto aus einem riesen Berg von Schnee schieben können!â, sagte Lorelai aus dem Fenster ihres Autos heraus. âSie sitzen mit in dem Auto!â, sagte Michel atemlos und verärgert. Sie atmete schwer ein. So eine Frechheit! âMichel, ich muss im Auto sitzen damit ich im richtigen Moment aufs Pedal drücken kann, aber anscheinend kann ich auch aussteigen, denn Sie bekommen den Wagen keinen Zentimeter vorwärts. Ich hole Hilfe.â SchlieÃlich schafften sie es. Mit fünf weiteren Männern des Küchenpersonals, Michel, Sookie und Lorelai die im Wagen saà und die Räder durchdrehen lieÃ. Dann düste sie in Richtung Heimat.
Sie parkte den Wagen und stieg aus, nahm ihre Sachen aus dem Kofferraum und betrat das Haus. Sie schmiss alles in die Ecke und zog die Jacke aus. Sofort stieà ihr eine Gänsehaut auf Rücken und Arme. âGott wie kalt!â, sagte sie zu sich selbst. Sie drehte die Heizung höher, lieà ein Schlottern ihrer Zähne ertönen und füllte sich die Wanne mit heiÃem, dampfenden Wasser. In der Zwischenzeit würde sicher auch das Haus aufgewärmt sein. Das Bad tat ihr sichtlich gut. Gewärmt zog sie sich frische Klamotten an und ging nach unten, um einen Kaffee zu trinken und Rory anzurufen. Doch was sie da fühlte lieà sie stutzen. Es war genauso kalt wie vorher, wenn nicht sogar kälter. Sie ging zur Heizung und griff sie an. Sie war eiskalt. Man hörte kein Rauschen des heiÃen Wassers, welches jetzt eigentlich den Heizkörper durchflieÃen sollte und ihr Wärme spenden sollte. Sie zog ein verzerrtes Gesicht. â5 Minuten geb ich dir noch. Mehr nicht!â Sie rief Rory an und sprach mit ihr über ihre Hausarbeit und den Vormittag. âDu warst weg und hast dich nicht mal verabschiedet!â, sagte Lorelai schmollend. âDu warst beschäftigtâ, entgegnete Rory. âWas? Wieso? Ich bin nie zu beschäftigt um mit meiner Tochter zu sprechen!â âDu hast dich mit Luke im Schnee gewälzt und hattest keine Notiz von mir genommen!â âGar nicht. Ich wusste die ganze Zeit das du dort stehst!â âAch...also hast du auch gemerkt das ich dann plötzlich nicht mehr dort stand, ja? Du hast es gemerkt, bist aber nicht zu mir...?â âSag mal ist es bei dir auch so kalt?â, wechselte Lorelai das Thema. Ein Hoch auf fliegende Themenwechsel, dachte sich Rory doch sie sagte nichts. Ihre Mutter wollte nicht darüber sprechen und in dem Zustand bekam man sowieso keine anständige Antwort aus ihr heraus. âNatürlich ich erfriere!â, lieà sie stark verlauten. SchlieÃlich beendeten sie das Gespräch nach einer langen Verabschiedung. Es war jetzt schon kurz vor 7. Und Lorelai reichte es nun gewaltig. Klar sie liebt den Winter, seinen Duft und alles was dazu gehörte, doch erfrieren wollte sie nicht!
Somit griff sie sich erneut den Hörer und wählte Lukeâs Nummer. Vielleicht konnte er ihr helfen...
GANZ VIEL FB!!!!!!!