23.09.2004, 19:58
schnell? ja, das geht hier der nächste teil! Viel spaÃ, hoffe auf mehr feetback!
Es verging auch wie im Fluge und Rory spazierte wieder aus der Klasse. Sie wusste, dass Jess sie noch liebte, er hatte es ihr selber gesagt. Sie musste Tristan finden. Sie schlich durch das ganze Gebäude. Plötzlich blieb sie stehen. An einer Ecke stand Tristan, arm in arm mit einem anderen Mädchen. Rory machte den Mund auf, konnte aber nichts sagen, als sie auch noch beobachten musste, wie er dieses Mädchen küsste, war es aus. Sie ging im schnellen schritt auf Tristan zu, schubste das Mädchen weg und verpasste Tristan eine Ohrfeige. Perplex hielt sich Tristan die Hand auf die Wange. Rory rannte weg, langsam stiegen Tränen in ihren Augen auf. Sie wusste nicht wohin. Sie hatte bis jetzt immer jemanden zum ausweinen gehabt. Jetzt war sie schon auÃerhalb der Schule. Zu Paris wollte sie nicht gehen. Sie hatte dann ja nur noch eine Wahl.
Jess hatte gerade ein Menü fertig, als Sibille in die Küche.
âIch entschuldige mich ja wirklich, aber Jess, Telefon für dich!â
âDanke!â
Jess wusch sich schnell die Hände und ging ins ein Büro. Er hob den Hörer ab und sagte:
âJess Mariano, ja?â
âHey Jess, kennst du mich noch?â
âLorelai?â
âJa, du merkst dir Namen gut, hab ich Recht?â
âIch weià nicht.â
âDu fragst dich sicher, warum ich anrufe oder?â
âJa!â
âAlso, es ist wegen Rory. Sie wird jeden Moment hier auftauchen, tränenüberströmt weil sie gerade ihren Freund, jetzt Exfreund, mit einer anderen gesehen hat.â
âWieso weiÃt du das!â
âWeil ich Rory und Tristan kenne!â
âWer ist Tristan? Warte, das will ich gar nicht wissen. Und deswegen rufst du an?â
âNein. Ich wollt dir nur noch etwas sagen.â
âUnd was?â
âTu ihr nicht noch mal weh Jess, das würde sie nicht aushalten!â
âDas würde ich nie mehr machen!â
âDas beruhigt mich!â
âJa. Sie sind eine tolle Mutter.â
âIch weiÃ! So und jetzt geh mal raus, sonst rennt sie wahrscheinlich noch bei dir vorbei!â
âDas lass ich nicht zu.â
âBye!â
âTschau!â
Er legte auf. Er würde Rory nie mehr weh tun, das versprach er. Langsam ging er aus dem Büro. Er lehnte sich an die Wand, so das er den Eingang des Restaurant sah.
Es verging auch wie im Fluge und Rory spazierte wieder aus der Klasse. Sie wusste, dass Jess sie noch liebte, er hatte es ihr selber gesagt. Sie musste Tristan finden. Sie schlich durch das ganze Gebäude. Plötzlich blieb sie stehen. An einer Ecke stand Tristan, arm in arm mit einem anderen Mädchen. Rory machte den Mund auf, konnte aber nichts sagen, als sie auch noch beobachten musste, wie er dieses Mädchen küsste, war es aus. Sie ging im schnellen schritt auf Tristan zu, schubste das Mädchen weg und verpasste Tristan eine Ohrfeige. Perplex hielt sich Tristan die Hand auf die Wange. Rory rannte weg, langsam stiegen Tränen in ihren Augen auf. Sie wusste nicht wohin. Sie hatte bis jetzt immer jemanden zum ausweinen gehabt. Jetzt war sie schon auÃerhalb der Schule. Zu Paris wollte sie nicht gehen. Sie hatte dann ja nur noch eine Wahl.
Jess hatte gerade ein Menü fertig, als Sibille in die Küche.
âIch entschuldige mich ja wirklich, aber Jess, Telefon für dich!â
âDanke!â
Jess wusch sich schnell die Hände und ging ins ein Büro. Er hob den Hörer ab und sagte:
âJess Mariano, ja?â
âHey Jess, kennst du mich noch?â
âLorelai?â
âJa, du merkst dir Namen gut, hab ich Recht?â
âIch weià nicht.â
âDu fragst dich sicher, warum ich anrufe oder?â
âJa!â
âAlso, es ist wegen Rory. Sie wird jeden Moment hier auftauchen, tränenüberströmt weil sie gerade ihren Freund, jetzt Exfreund, mit einer anderen gesehen hat.â
âWieso weiÃt du das!â
âWeil ich Rory und Tristan kenne!â
âWer ist Tristan? Warte, das will ich gar nicht wissen. Und deswegen rufst du an?â
âNein. Ich wollt dir nur noch etwas sagen.â
âUnd was?â
âTu ihr nicht noch mal weh Jess, das würde sie nicht aushalten!â
âDas würde ich nie mehr machen!â
âDas beruhigt mich!â
âJa. Sie sind eine tolle Mutter.â
âIch weiÃ! So und jetzt geh mal raus, sonst rennt sie wahrscheinlich noch bei dir vorbei!â
âDas lass ich nicht zu.â
âBye!â
âTschau!â
Er legte auf. Er würde Rory nie mehr weh tun, das versprach er. Langsam ging er aus dem Büro. Er lehnte sich an die Wand, so das er den Eingang des Restaurant sah.
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Peyton: "Every song ends, but is that any
reason not to enjoy the music!" [.[SIZE=1]me.]
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