24.05.2005, 00:08
Also dieser Teil ist Mela (weil sie meine treueste Leserin ist) und Madsen Girl (danke fürs Beta reading schatzi ) gewidmet. Hab euch lieb.
Kiss Fanny
Teil 10
Währendessen in Stars Hollow......
Das Telefon klingelte. "Ja, ja, ich komm ja schon. Immer schön weitermachen Kinder."
Sie machte sich auf den Weg zu dem Tisch auf dem das Telefon stand, "bin ja schon da" sagte sie leise zu sich. "Hallo?"
"Hi Patty, hier ist Babette, ich glaube wir sollten bis zum kommenden Frühlingsfest warten, denn vorher würde unser Vorhaben bestimmt nicht funktionieren. Also es wäre kein richtiger Zeitpunkt. Du weiÃt wie ich das meine, oder?"
"Ja, das habe ich mir auch schon überlegt. Frühlingsfest ist super! Dann hat Lorelai noch ein bisschen Zeit sich von diesem Jason zu erholen."
"Aber was ist wenn sie in der Zwischenzeit einen anderen findet?"
"Darum werde ich mich dann kümmern wenn es so weit sein sollte."
"Heute noch Kaffee bei Luke?"
"Klar bis später."
Sie legte auf und ging zu ihrer Ballettgruppe zurück.
"Los nochmal alles von vorne. Fünf, Sechs, Sieben, Acht. Und eins, zwei....."
"Wirklich toll was die da machen!"
Patty erschrak.
"Taylor! Erschreck mich nie wieder so! Was gibt's denn?"
"Ich hab von eurem Vorhaben mit, du weiÃt schon," er druckste rum, als ob sie belauscht werden könnten. " also, mit Luke und Lorelai gehört. Braucht ihr Hilfe?"
Es hatte sich schon in der ganzen Stadt rumgesprochen. Jeder der etwas davon wusste, wollte mithelfen. Sie sind ebenfalls der Meinung, dass Luke und Lorelai das perfekte Paar wären.
"Ok Taylor. Du musst mir helfen, damit wir eine Versammlung herbeirufen können, von der Luke und Lorelai nichts wissen dürfen! Aber sonst müssen alle kommen! Schaffst du es, das den andern zu erzählen?"
"Das bekomm ich hin! Und was ist mit Rory?"
"Ja stimmt, du hast recht! Rory ist die, die Lorelai am besten kennt. Aber nein, nicht dass sie sich noch verquatscht. Sie sind ja doch auch sehr gute Freundinnen. Wir werden es ihr kurz davor sagen, es ist eh noch ein Monat Zeit bis zum Frühlingsfest."
"Wann soll die Versammlung denn sein?"
"Am besten an einem Freitag, da sind sie doch immer bei Lorelais Eltern beim Essen."
"Alles klar! Ich werde es weitergeben!" sagte Taylor und machte sich davon.
"Und vergiss nicht, dass niemand, ich meine wirklich niemand, ein Wort gegenüber den beiden verlieren darf!" schrie Patty ihm hinterher.
Taylor hob einen Arm, als Zeichen, dass er verstanden hatte.
"Emily?" fragte Richard vorsichtig als er die Türe zum Schlafzimmer öffnete.
Emily stand am Fenster und starrte hinaus. Es lagen viele Taschentücher auf dem Boden.
"Also... weiÃt du... ich weià nicht wie ich es dir sagen soll..."
"Ich hab alles mitbekommen." sagte Emily schroff.
"Alles?"
"Ja, alles. Jedes einzelne Wort."
"Auch Rory?"
"Auch Rory."
Beide standen sie da. Richard in der Tür, auf den Boden starrend, und Emily immer noch am Fenster.
"Jetzt haben wir Lorelai entgültig verloren." sagte Emily mit trauriger Stimme.
"Ach nein," log er. Er war eigentlich der Meinung, dass sie schon lange nicht mehr ihre Lorelai war.
"Und nun auch Rory." Sie fing wieder zum Weinen an.
"Aber nein. Beruhige dich. Ich glaub nicht dass Rory jetzt auch gegen uns ist!" Richard war zwar selbst nicht davon überzeugt, aber glaubte, dass ihr das jetzt gut tun würde. Er ging auf Emily zu, drehte sie in seine Richtung und nahm sie in den Arm.
Sie lieà es zu. Auch wenn es ein wenig seltsam für sie war. Er hatte sie schon lange nicht mehr so in seine Arme genommen.
Richard konnte nun aus dem Fenster sehen. Dort unten standen noch Lorelai und Rory. Arm in Arm und... er konnte es nicht genau erkennen, aber er glaubte beide weinen zu sehen. Das Herz tat ihm weh und das schlechte Gewissen plagte ihn.
Wie hatte ich das nur tun können! Ich hätte mit meiner Tochter doch auch mal normal reden können, aber nein ich bin total ausgeflippt, was doch sonst nicht meine Art ist. Und dann noch Rory... dachte er.
Richard drückte seine Frau noch fester. Es lief ihm eine einzelne Träne über Wange.
Emily, die das bemerkte, wunderte sich, dass er Gefühle zulieÃ. Doch sie freute sich auch darüber. Ja, sie freute sich sogar sehr.
"Es tut mir leid dass ich so ausgerastet bin. Dass ich die Mädchen vergrault habe."
"Es stimmt, das war blöd, was passiert ist, aber gib nicht dir die Schuld, ich hätte es genauso gemacht. AuÃerdem hätte Lorelai es uns doch auch erzählen können, dann wäre es erst gar nicht so weit gekommen!"
"Aber es wusste nicht mal Rory." fügte Richard nachdenklich hinzu.
Kiss Fanny
Teil 10
Währendessen in Stars Hollow......
Das Telefon klingelte. "Ja, ja, ich komm ja schon. Immer schön weitermachen Kinder."
Sie machte sich auf den Weg zu dem Tisch auf dem das Telefon stand, "bin ja schon da" sagte sie leise zu sich. "Hallo?"
"Hi Patty, hier ist Babette, ich glaube wir sollten bis zum kommenden Frühlingsfest warten, denn vorher würde unser Vorhaben bestimmt nicht funktionieren. Also es wäre kein richtiger Zeitpunkt. Du weiÃt wie ich das meine, oder?"
"Ja, das habe ich mir auch schon überlegt. Frühlingsfest ist super! Dann hat Lorelai noch ein bisschen Zeit sich von diesem Jason zu erholen."
"Aber was ist wenn sie in der Zwischenzeit einen anderen findet?"
"Darum werde ich mich dann kümmern wenn es so weit sein sollte."
"Heute noch Kaffee bei Luke?"
"Klar bis später."
Sie legte auf und ging zu ihrer Ballettgruppe zurück.
"Los nochmal alles von vorne. Fünf, Sechs, Sieben, Acht. Und eins, zwei....."
"Wirklich toll was die da machen!"
Patty erschrak.
"Taylor! Erschreck mich nie wieder so! Was gibt's denn?"
"Ich hab von eurem Vorhaben mit, du weiÃt schon," er druckste rum, als ob sie belauscht werden könnten. " also, mit Luke und Lorelai gehört. Braucht ihr Hilfe?"
Es hatte sich schon in der ganzen Stadt rumgesprochen. Jeder der etwas davon wusste, wollte mithelfen. Sie sind ebenfalls der Meinung, dass Luke und Lorelai das perfekte Paar wären.
"Ok Taylor. Du musst mir helfen, damit wir eine Versammlung herbeirufen können, von der Luke und Lorelai nichts wissen dürfen! Aber sonst müssen alle kommen! Schaffst du es, das den andern zu erzählen?"
"Das bekomm ich hin! Und was ist mit Rory?"
"Ja stimmt, du hast recht! Rory ist die, die Lorelai am besten kennt. Aber nein, nicht dass sie sich noch verquatscht. Sie sind ja doch auch sehr gute Freundinnen. Wir werden es ihr kurz davor sagen, es ist eh noch ein Monat Zeit bis zum Frühlingsfest."
"Wann soll die Versammlung denn sein?"
"Am besten an einem Freitag, da sind sie doch immer bei Lorelais Eltern beim Essen."
"Alles klar! Ich werde es weitergeben!" sagte Taylor und machte sich davon.
"Und vergiss nicht, dass niemand, ich meine wirklich niemand, ein Wort gegenüber den beiden verlieren darf!" schrie Patty ihm hinterher.
Taylor hob einen Arm, als Zeichen, dass er verstanden hatte.
"Emily?" fragte Richard vorsichtig als er die Türe zum Schlafzimmer öffnete.
Emily stand am Fenster und starrte hinaus. Es lagen viele Taschentücher auf dem Boden.
"Also... weiÃt du... ich weià nicht wie ich es dir sagen soll..."
"Ich hab alles mitbekommen." sagte Emily schroff.
"Alles?"
"Ja, alles. Jedes einzelne Wort."
"Auch Rory?"
"Auch Rory."
Beide standen sie da. Richard in der Tür, auf den Boden starrend, und Emily immer noch am Fenster.
"Jetzt haben wir Lorelai entgültig verloren." sagte Emily mit trauriger Stimme.
"Ach nein," log er. Er war eigentlich der Meinung, dass sie schon lange nicht mehr ihre Lorelai war.
"Und nun auch Rory." Sie fing wieder zum Weinen an.
"Aber nein. Beruhige dich. Ich glaub nicht dass Rory jetzt auch gegen uns ist!" Richard war zwar selbst nicht davon überzeugt, aber glaubte, dass ihr das jetzt gut tun würde. Er ging auf Emily zu, drehte sie in seine Richtung und nahm sie in den Arm.
Sie lieà es zu. Auch wenn es ein wenig seltsam für sie war. Er hatte sie schon lange nicht mehr so in seine Arme genommen.
Richard konnte nun aus dem Fenster sehen. Dort unten standen noch Lorelai und Rory. Arm in Arm und... er konnte es nicht genau erkennen, aber er glaubte beide weinen zu sehen. Das Herz tat ihm weh und das schlechte Gewissen plagte ihn.
Wie hatte ich das nur tun können! Ich hätte mit meiner Tochter doch auch mal normal reden können, aber nein ich bin total ausgeflippt, was doch sonst nicht meine Art ist. Und dann noch Rory... dachte er.
Richard drückte seine Frau noch fester. Es lief ihm eine einzelne Träne über Wange.
Emily, die das bemerkte, wunderte sich, dass er Gefühle zulieÃ. Doch sie freute sich auch darüber. Ja, sie freute sich sogar sehr.
"Es tut mir leid dass ich so ausgerastet bin. Dass ich die Mädchen vergrault habe."
"Es stimmt, das war blöd, was passiert ist, aber gib nicht dir die Schuld, ich hätte es genauso gemacht. AuÃerdem hätte Lorelai es uns doch auch erzählen können, dann wäre es erst gar nicht so weit gekommen!"
"Aber es wusste nicht mal Rory." fügte Richard nachdenklich hinzu.