24.05.2005, 14:09
Da waren nun die 4.
Auf Annas Party. ie meisten schienen gut drauf zu sein, was wohl am Alkohol lag. Aber wie immer gab es auch einige Ausnahmen, wie Paris, Rory, Marissa, Summer und Ryan. Narissa nahm an, Ryans Laune läge an den Ereignissen des Vormittags, womit sie teilweise richtig lag. Aber nur teilweise.
Erstaunlicher Weise, versuchte niemand seine Laune zu überspielen, da es schier unmöglich schien. Doch das merkte niemand, denn es war eine recht groÃe Party, wie die meisten in Newport. Die einzigen die wirklich frohen Gemüts waren,(und das bereits vor dem Alkohol) waren Seth und Anna. Doch wie lange sollte das halten? Es war immerhin ein verrüxkter Tag gewesen und nichts war wie sonst...
Summer aber, hatte ähnliche Gefühle wie Rory, da viele Pärchen zu sehen waren. Wie sie einander küssten, umarmten und einfach nur glücklich schienen.
Da Seth sehr mit Anna flirtete, war sie ziemlich eifersüchtig. Für sie war Seth verloren. Wahrschienlich sollte sie den beiden wohl auch noch zu ihrem Glück gratulieren. Aber je länger Summer darüber nachdachte, umso mehr, veränderten sich ihre Gefühle, aus Eifersucht wurde Trauer. Sie fing an es zu bedauern. Wieso war er ihr vor Ryan nie aufgefallen? OK, schlieÃlich hatte sie ihn ja irgendwann bemerkt, aber wieso war sie so gemein gewesen? Gedankenversunken, begab sie sich nach drauÃen, sie hoffte dort alleine sein zu können, doch sie hatte sich geirrt. Jemand hatte wohl den selben Gedanken gehabt undsaà bereits dort.
Marissa saà auf Ryans SchoÃ. Aber sie machten nicht den üblichen verliebten Eindruck, nein - sie sahen einander nicht einmal an. Marissas Gesichtsausdruck sagte, dass in Gedanken überall nur nciht hier war.
Marissa dachte darüber nach, was wohl wäre, wenn ihre Mom es genauso wie Paris gemacht hätte. Was wäre wenn es sie garnicht gäbe, wenn sie nicht existieren würde. Was wäre dann?
- Für Marissa wäre nichts gewesen. Aber das Leben ihrer Eltern.
Hätten sie trotzdem geheiratet? Hätten sie sich nach der Nacht überhaupt je wieder gesehen? Würde es auch das Leben anderer beeinflussen?
Wäre ihr Dad dann überhaupt in dieser Situation? Kein Geld, keine Frau, kein Job, keine Freunde? - Nein, das wäre ihm sicher erspart geblieben.
Und Ryan, wäre er jetzt mit einer anderen zusammen? Vielleicht mit Holly, Amber oder sogar Summer, anfangs schien sie ja auch interessiert.
Aber was wenn er mit Teresa zusammen wäre? Könnte Teresa sie oder irgendeine andere sie problemlos ersetzen? Ist sie einfach austauschbar?
Und nach all diesen Gedanken, kam die Frage, die kommen musste:
Bin ich glücklich? Ist mein Leben wichtig? Ist mein Leben für irgendjemanden wichtig? Für wen? Warum? Wirklich?
Und plötzlich fehlten einige Antworten. Sie war sich nicht. Aber sie wusste eins, sie brauchte eine Antwort. Nicht irgendeine. Die richtige. Und zwar bald.
Nach langem zöger ging Summer trotzdem hinaus und gesellte sich zu der anderen Person. Es war Rory.
Summer: "Hey."
Rory war tief in Gedanken versunken. Zuerst hatte sie isch dagegen gewehrt, aba sie konnte nciht leugnen Jess zu vermissen. Sie vermisste ihn, sie wusste zwar, dass sie nichts falsch gemacht hatte und es nicht ihre Schuld war, aber sie vermisste ihn nun mal. Und sie wünschte sich schon fast erwäre jetzt da, aber eigentlich hätte ja all das sein können in Stars Hollow...damals. Aber was wenn er sie wieder verlässt? Wollte sie sich das wirklich schon wieder antun?
Rory brauchte eine Weile, um sich vom Schreck zu erholen. Immerhin hatte Summer einfach aus ihren Gedanken gerissen. Aber endlich brachte auch sie ein trauriges "Hey" heraus.
Summer: "Was ist los? Nicht in Partylaune heute?"
Rory: "Nein, nicht wirklich. Wenn ich ehrlich bin, hoffei ch das all das bald
vorbei ist, dass dieser Tag bald zu Ende geht."
Summer: "Wow, dir geht´s genauso wie mir."
Rory war erstaunt. Sie hätte nicht gedacht, dass Summer so nett sien könnte. Immerhin war sie laut Ryan immer ziemlich gemein zu Seth gewesen.
Und so saÃen beide noch eine Weile drauÃen, bis sie beschlossen wieder reinzugehen. Es sollte bald 12Uhr sein. Und alle wollten ja Anna gratulieren und da durften sie nicht fehlen.
Die meisten hatten sich drinnen schon versammelt sehr zum Nachteil der beiden Mädchen. Fpr sie bedeutet es ein Kampf durch die Menge, sie mussten ja die anderen finden.
Rory: "Wären wir doch nur früher reingegangen."
Aber Summer hörte sie nicht. All das Gegröle um sie herum war viel zu laut. Doch irgendetwas übertönte trtozdem alles, das Gegröle, die Musik. Wer konnte das wohl sein? Rewflexartig packte Rory Summer bei der Hand und sie marschierte in dahin, wo ihe Ohren sie hinführten. Zu Paris. Und Paris hatte sie zum "Rest" geführt.
Doch bevor Rory fragen konnte was passiert war, wurde es still bis jemand den Countdown startete. Auch Paris beruhigte sich schlagartig, der Countdown war auch für sie ein Countdown.
Man hörte die Menge: "10, 9, 8, 7, 6, 5, 4, 3, 2, 1..."
Und dann sangen alle aus voller Kehle Happy Birthday! Es klang zwar recht falsch da die meisten schon einige Drinks hatten doch das war Anna egal. Sie wartete auf Seth´ Geschenk. Sie hoffte auf einen Kuss, denn es war der richtige Moment, aber er blieb aus. Stattdessen bekam sie eine rein freundschaftlich Umarmung.
Aber währendessen, hatte Paris bereits die Flucht ergriffen. Mit Tränen in den Augen flüchtete sie nach drauÃen, was niemand bemerkte. AuÃer Rory, die ihr sogleich folgte.
Rory: "Paris, was ist passiert."
Paris: "Mein Kind wird niemals eine Party geben oder jemand anderem Happy
Birthday singen. Es wird nie Geschenke bekommen oder verliebt sein
oder studieren! Und es wird nie träumen, und..."
ABer weiter kam sie nicht, denn sie begann laut zu schluchzen."
Paris: "Es sah so echt aus! Es war ein kleiner Junge."
Rory: "Es tut mir leid."
Paris: "Ja, mir auch. Es tut mir sooo unendlich Leid."
Und so weinte sie in Rorys Armen, die sich geirrt hatte. Die dachte Paris würde es einfach kalt lassen. Doch so war es nicht - nein.
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So, der teil is von der länge find ich schön lang...is ja auchdas Kapitelfinale
viel Spaà beim lesen und bitte gebt fb
sweetie
Auf Annas Party. ie meisten schienen gut drauf zu sein, was wohl am Alkohol lag. Aber wie immer gab es auch einige Ausnahmen, wie Paris, Rory, Marissa, Summer und Ryan. Narissa nahm an, Ryans Laune läge an den Ereignissen des Vormittags, womit sie teilweise richtig lag. Aber nur teilweise.
Erstaunlicher Weise, versuchte niemand seine Laune zu überspielen, da es schier unmöglich schien. Doch das merkte niemand, denn es war eine recht groÃe Party, wie die meisten in Newport. Die einzigen die wirklich frohen Gemüts waren,(und das bereits vor dem Alkohol) waren Seth und Anna. Doch wie lange sollte das halten? Es war immerhin ein verrüxkter Tag gewesen und nichts war wie sonst...
Summer aber, hatte ähnliche Gefühle wie Rory, da viele Pärchen zu sehen waren. Wie sie einander küssten, umarmten und einfach nur glücklich schienen.
Da Seth sehr mit Anna flirtete, war sie ziemlich eifersüchtig. Für sie war Seth verloren. Wahrschienlich sollte sie den beiden wohl auch noch zu ihrem Glück gratulieren. Aber je länger Summer darüber nachdachte, umso mehr, veränderten sich ihre Gefühle, aus Eifersucht wurde Trauer. Sie fing an es zu bedauern. Wieso war er ihr vor Ryan nie aufgefallen? OK, schlieÃlich hatte sie ihn ja irgendwann bemerkt, aber wieso war sie so gemein gewesen? Gedankenversunken, begab sie sich nach drauÃen, sie hoffte dort alleine sein zu können, doch sie hatte sich geirrt. Jemand hatte wohl den selben Gedanken gehabt undsaà bereits dort.
Marissa saà auf Ryans SchoÃ. Aber sie machten nicht den üblichen verliebten Eindruck, nein - sie sahen einander nicht einmal an. Marissas Gesichtsausdruck sagte, dass in Gedanken überall nur nciht hier war.
Marissa dachte darüber nach, was wohl wäre, wenn ihre Mom es genauso wie Paris gemacht hätte. Was wäre wenn es sie garnicht gäbe, wenn sie nicht existieren würde. Was wäre dann?
- Für Marissa wäre nichts gewesen. Aber das Leben ihrer Eltern.
Hätten sie trotzdem geheiratet? Hätten sie sich nach der Nacht überhaupt je wieder gesehen? Würde es auch das Leben anderer beeinflussen?
Wäre ihr Dad dann überhaupt in dieser Situation? Kein Geld, keine Frau, kein Job, keine Freunde? - Nein, das wäre ihm sicher erspart geblieben.
Und Ryan, wäre er jetzt mit einer anderen zusammen? Vielleicht mit Holly, Amber oder sogar Summer, anfangs schien sie ja auch interessiert.
Aber was wenn er mit Teresa zusammen wäre? Könnte Teresa sie oder irgendeine andere sie problemlos ersetzen? Ist sie einfach austauschbar?
Und nach all diesen Gedanken, kam die Frage, die kommen musste:
Bin ich glücklich? Ist mein Leben wichtig? Ist mein Leben für irgendjemanden wichtig? Für wen? Warum? Wirklich?
Und plötzlich fehlten einige Antworten. Sie war sich nicht. Aber sie wusste eins, sie brauchte eine Antwort. Nicht irgendeine. Die richtige. Und zwar bald.
Nach langem zöger ging Summer trotzdem hinaus und gesellte sich zu der anderen Person. Es war Rory.
Summer: "Hey."
Rory war tief in Gedanken versunken. Zuerst hatte sie isch dagegen gewehrt, aba sie konnte nciht leugnen Jess zu vermissen. Sie vermisste ihn, sie wusste zwar, dass sie nichts falsch gemacht hatte und es nicht ihre Schuld war, aber sie vermisste ihn nun mal. Und sie wünschte sich schon fast erwäre jetzt da, aber eigentlich hätte ja all das sein können in Stars Hollow...damals. Aber was wenn er sie wieder verlässt? Wollte sie sich das wirklich schon wieder antun?
Rory brauchte eine Weile, um sich vom Schreck zu erholen. Immerhin hatte Summer einfach aus ihren Gedanken gerissen. Aber endlich brachte auch sie ein trauriges "Hey" heraus.
Summer: "Was ist los? Nicht in Partylaune heute?"
Rory: "Nein, nicht wirklich. Wenn ich ehrlich bin, hoffei ch das all das bald
vorbei ist, dass dieser Tag bald zu Ende geht."
Summer: "Wow, dir geht´s genauso wie mir."
Rory war erstaunt. Sie hätte nicht gedacht, dass Summer so nett sien könnte. Immerhin war sie laut Ryan immer ziemlich gemein zu Seth gewesen.
Und so saÃen beide noch eine Weile drauÃen, bis sie beschlossen wieder reinzugehen. Es sollte bald 12Uhr sein. Und alle wollten ja Anna gratulieren und da durften sie nicht fehlen.
Die meisten hatten sich drinnen schon versammelt sehr zum Nachteil der beiden Mädchen. Fpr sie bedeutet es ein Kampf durch die Menge, sie mussten ja die anderen finden.
Rory: "Wären wir doch nur früher reingegangen."
Aber Summer hörte sie nicht. All das Gegröle um sie herum war viel zu laut. Doch irgendetwas übertönte trtozdem alles, das Gegröle, die Musik. Wer konnte das wohl sein? Rewflexartig packte Rory Summer bei der Hand und sie marschierte in dahin, wo ihe Ohren sie hinführten. Zu Paris. Und Paris hatte sie zum "Rest" geführt.
Doch bevor Rory fragen konnte was passiert war, wurde es still bis jemand den Countdown startete. Auch Paris beruhigte sich schlagartig, der Countdown war auch für sie ein Countdown.
Man hörte die Menge: "10, 9, 8, 7, 6, 5, 4, 3, 2, 1..."
Und dann sangen alle aus voller Kehle Happy Birthday! Es klang zwar recht falsch da die meisten schon einige Drinks hatten doch das war Anna egal. Sie wartete auf Seth´ Geschenk. Sie hoffte auf einen Kuss, denn es war der richtige Moment, aber er blieb aus. Stattdessen bekam sie eine rein freundschaftlich Umarmung.
Aber währendessen, hatte Paris bereits die Flucht ergriffen. Mit Tränen in den Augen flüchtete sie nach drauÃen, was niemand bemerkte. AuÃer Rory, die ihr sogleich folgte.
Rory: "Paris, was ist passiert."
Paris: "Mein Kind wird niemals eine Party geben oder jemand anderem Happy
Birthday singen. Es wird nie Geschenke bekommen oder verliebt sein
oder studieren! Und es wird nie träumen, und..."
ABer weiter kam sie nicht, denn sie begann laut zu schluchzen."
Paris: "Es sah so echt aus! Es war ein kleiner Junge."
Rory: "Es tut mir leid."
Paris: "Ja, mir auch. Es tut mir sooo unendlich Leid."
Und so weinte sie in Rorys Armen, die sich geirrt hatte. Die dachte Paris würde es einfach kalt lassen. Doch so war es nicht - nein.
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So, der teil is von der länge find ich schön lang...is ja auchdas Kapitelfinale
viel Spaà beim lesen und bitte gebt fb
sweetie