24.05.2005, 17:37
bin zwar etwas spät aber hier ist teil 3:
Kapitel 3
Ich stand langsam auf und ging runter in den Laden. Luke stand hinter dem Tresen und als er mich sah, kam er sofort zu mir. âWie geht es dir? Geht es dir besser? Soll ich dir einen Tee machen?" âFrag doch nicht so viel! Ich bin schon froh überhaupt, dass ich es geschafft habe hier runter zu kommen!" Er sah mich erschrocken an. âWarum bist du denn dann runter gekommen? Du hättest doch auch oben bleiben können!" âJa, aber ich hatte geschlafen und bin dann wach geworden und wusste nicht, was ich machen soll. Deswegen bin ich runter gekommen und ich wollte jetzt nach Hause." âBist du zu Fuà gekommen?" âJa." âSchaffst du es alleine oder soll ich mitkommen?" Wenn du mitkommen könntest, wäre das toll. Ich weià nicht, ob..." "Ist schon in Ordnung. Ich komme mit. César wird das schon alleine schaffen. Ist ja nicht viel los." Er sagte César Bescheid, dass er mich begleitet und hielt mir die Tür auf. Auf dem Weg zu mir wurde mir plötzlich kalt und schwindelig. Als Luke sah, dass ich zitterte, legte er einen Arm um meine Schulter. Ich fühlte mich so geborgen und sicher in seinen Armen, dass ich meinen Kopf auf seine Schulter legte. Unterwegs überlegte ich, was mit mir los war. Ich hatte nichts Verdorbenes gegessen und auch so war ich eigentlich nicht krank. Ich kam zu dem Schluss, dass es wahrscheinlich an meiner Periode lag, die in den nächsten Tagen kommen sollte. Als wir bei mir ankamen, setzte ich mich auf die Treppe, weil ich nicht mehr konnte. Luke fragte mich, wo der Schlüssel ist. "In meiner Tasche." entgegnete ich. Ich reichte ihm meine Tasche, er nahm die Schlüssel heraus und schloss die Tür auf. Dann kam er zu mir und half mir aufzustehen. Da ich das nicht schaffte, hob er mich hoch und trug mich in mein Zimmer. Dort legte er mich auf mein Bett und deckte mich zu. Er wollte gerade gehen, als ich sagte: "Luke...bleib bitte noch ein bisschen. Ich will nicht ganz alleine bleiben. Bitte." Er kam wieder zurück und setzte sich auf mein Bett. Ich schloss die Augen, weil ich sie nicht mehr offen halten konnte. Luke streichelte meinen Kopf. Das tat so gut. Und wieder schwirrte dieser Satz in meinem Kopf herum. "Luke ist ein Schatz." Mir wurde wieder kalt und ich zitterte. Luke saà immer noch neben mir und sah das. Er fragte mich, wo noch Decken sind. "In meinem Schrank." entgegnete ich. Er ging hin und holte eine Decke raus, mit der er mich zudeckte. Ich muss ziemlich schnell eingeschlafen sein, denn was danach passiert ist weià ich nicht mehr.
denkt an FB!!!!
Kapitel 3
Ich stand langsam auf und ging runter in den Laden. Luke stand hinter dem Tresen und als er mich sah, kam er sofort zu mir. âWie geht es dir? Geht es dir besser? Soll ich dir einen Tee machen?" âFrag doch nicht so viel! Ich bin schon froh überhaupt, dass ich es geschafft habe hier runter zu kommen!" Er sah mich erschrocken an. âWarum bist du denn dann runter gekommen? Du hättest doch auch oben bleiben können!" âJa, aber ich hatte geschlafen und bin dann wach geworden und wusste nicht, was ich machen soll. Deswegen bin ich runter gekommen und ich wollte jetzt nach Hause." âBist du zu Fuà gekommen?" âJa." âSchaffst du es alleine oder soll ich mitkommen?" Wenn du mitkommen könntest, wäre das toll. Ich weià nicht, ob..." "Ist schon in Ordnung. Ich komme mit. César wird das schon alleine schaffen. Ist ja nicht viel los." Er sagte César Bescheid, dass er mich begleitet und hielt mir die Tür auf. Auf dem Weg zu mir wurde mir plötzlich kalt und schwindelig. Als Luke sah, dass ich zitterte, legte er einen Arm um meine Schulter. Ich fühlte mich so geborgen und sicher in seinen Armen, dass ich meinen Kopf auf seine Schulter legte. Unterwegs überlegte ich, was mit mir los war. Ich hatte nichts Verdorbenes gegessen und auch so war ich eigentlich nicht krank. Ich kam zu dem Schluss, dass es wahrscheinlich an meiner Periode lag, die in den nächsten Tagen kommen sollte. Als wir bei mir ankamen, setzte ich mich auf die Treppe, weil ich nicht mehr konnte. Luke fragte mich, wo der Schlüssel ist. "In meiner Tasche." entgegnete ich. Ich reichte ihm meine Tasche, er nahm die Schlüssel heraus und schloss die Tür auf. Dann kam er zu mir und half mir aufzustehen. Da ich das nicht schaffte, hob er mich hoch und trug mich in mein Zimmer. Dort legte er mich auf mein Bett und deckte mich zu. Er wollte gerade gehen, als ich sagte: "Luke...bleib bitte noch ein bisschen. Ich will nicht ganz alleine bleiben. Bitte." Er kam wieder zurück und setzte sich auf mein Bett. Ich schloss die Augen, weil ich sie nicht mehr offen halten konnte. Luke streichelte meinen Kopf. Das tat so gut. Und wieder schwirrte dieser Satz in meinem Kopf herum. "Luke ist ein Schatz." Mir wurde wieder kalt und ich zitterte. Luke saà immer noch neben mir und sah das. Er fragte mich, wo noch Decken sind. "In meinem Schrank." entgegnete ich. Er ging hin und holte eine Decke raus, mit der er mich zudeckte. Ich muss ziemlich schnell eingeschlafen sein, denn was danach passiert ist weià ich nicht mehr.
denkt an FB!!!!
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