24.05.2005, 19:13
So weiter gehts, nicht viel, aber etwas:
3. Freundschaftliche Lüge
Lorelai war mit Lilly, wie jeden Tag, wieder bei Luke’s. Mara lernte in ihrem Zimmer und Marc war wieder in ein Buch vertieft. Plötzlich klingelte Marcs Handy.
“Hey!“, meldete sich Tom.
„Tom, nicht einmal 2 Stunden und du vermisst mich schon?“, fragte Marc und grinste.
„Ja, es ist wie es ist!“, sprach Tom und schüttelte den Kopf dabei, dann für er fort, „Weswegen ich anrufe. Nach der Schule hab ich Samantha und Elisa belauscht.“
„Aha, belauscht, ist reden out?“, wollte Marc wissen.
„Das tu jetzt nichts zur Sache, ich hab da etwas erfahren, dass dir weiterhilft“, sagte Tom.
„Was?“, sprach Marc aufgeregt und stand auf.
„Sie hat zu ihrer Freundin gesagt, wenn du Mara mit Tristan zusammen bringst, dann würde sie mit dir gehen!“, redete Tom, hielt aber verkreuzt die Finger.
“Echt!“, schrie Marc förmlich, „Das gib es doch nicht, aber Mara? Tristan würde nie auf Mara stehen!“
“Du hast mir einmal von der alten Mara erzählt…“, plötzlich stoppte Tom ab, „Tut mir leid, muss aufhören, Bye!“
“Bye!“, erwiderte Marc.
Wie schon so viele Male stoppte Tom mitten im Satz, immer dann, wenn sein Stiefvater den Raum betrat.
Rückblende:
Tom ging aus dem Schulgebäude. An einer Ecken standen Samantha und Elisa, die sich aufgeregt unterhielten. Wie so oft, wollte Tom Marc helfen und belauschte sie.
„Ich bin ja so aufgeregt!“, sprach Sami.
„Du hast wirklich Glück“, redete Elisa und lächelte.
„Ja, Tristan ist aber auch wirklich so süà und ich darf auch noch neben ihm sitzen, wenn da draus nichts wird, dann weià ich auch nicht!“, erwiderte Samantha und schwärmte dahin.
„Du denkst er ist der süÃeste Junge in der Klasse?“, fragte Elisa, die nicht gerade überzeugt war.
“Knapp danach kommt Marc, aber er könnte Tristan nie das Wasser reichen. Da müsste Tristan schon mit seiner Schwester zusammen kommen, aber das wird nie passieren.“
Samantha und Elisa lachten.
Tom ging davon, weil er sonst seinen Bus verpassen würde. Was hätte er sonst noch erfahren?
Rückblende Ende
3. Freundschaftliche Lüge
Lorelai war mit Lilly, wie jeden Tag, wieder bei Luke’s. Mara lernte in ihrem Zimmer und Marc war wieder in ein Buch vertieft. Plötzlich klingelte Marcs Handy.
“Hey!“, meldete sich Tom.
„Tom, nicht einmal 2 Stunden und du vermisst mich schon?“, fragte Marc und grinste.
„Ja, es ist wie es ist!“, sprach Tom und schüttelte den Kopf dabei, dann für er fort, „Weswegen ich anrufe. Nach der Schule hab ich Samantha und Elisa belauscht.“
„Aha, belauscht, ist reden out?“, wollte Marc wissen.
„Das tu jetzt nichts zur Sache, ich hab da etwas erfahren, dass dir weiterhilft“, sagte Tom.
„Was?“, sprach Marc aufgeregt und stand auf.
„Sie hat zu ihrer Freundin gesagt, wenn du Mara mit Tristan zusammen bringst, dann würde sie mit dir gehen!“, redete Tom, hielt aber verkreuzt die Finger.
“Echt!“, schrie Marc förmlich, „Das gib es doch nicht, aber Mara? Tristan würde nie auf Mara stehen!“
“Du hast mir einmal von der alten Mara erzählt…“, plötzlich stoppte Tom ab, „Tut mir leid, muss aufhören, Bye!“
“Bye!“, erwiderte Marc.
Wie schon so viele Male stoppte Tom mitten im Satz, immer dann, wenn sein Stiefvater den Raum betrat.
Rückblende:
Tom ging aus dem Schulgebäude. An einer Ecken standen Samantha und Elisa, die sich aufgeregt unterhielten. Wie so oft, wollte Tom Marc helfen und belauschte sie.
„Ich bin ja so aufgeregt!“, sprach Sami.
„Du hast wirklich Glück“, redete Elisa und lächelte.
„Ja, Tristan ist aber auch wirklich so süà und ich darf auch noch neben ihm sitzen, wenn da draus nichts wird, dann weià ich auch nicht!“, erwiderte Samantha und schwärmte dahin.
„Du denkst er ist der süÃeste Junge in der Klasse?“, fragte Elisa, die nicht gerade überzeugt war.
“Knapp danach kommt Marc, aber er könnte Tristan nie das Wasser reichen. Da müsste Tristan schon mit seiner Schwester zusammen kommen, aber das wird nie passieren.“
Samantha und Elisa lachten.
Tom ging davon, weil er sonst seinen Bus verpassen würde. Was hätte er sonst noch erfahren?
Rückblende Ende
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Peyton: "Every song ends, but is that any
reason not to enjoy the music!" [.[SIZE=1]me.]
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