24.05.2005, 20:32
Here I am..*sing* lol :biggrin:
Okay, hier der nächste. Oh wartet mal kurz...*aufnehm lauf und zum käfig trag*
*Schubs auf po geb* *peppi reinhüpf* *ich käfig schlieÃe und vor computer setz*
Musste nur grad mein Kaninchen einsperren. :biggrin: So jetzt aber:
5. Kapitel Eine kleine Eiszeit
âMom, unsre Heizung funktioniert nicht!â, rief Rory panisch durchs Telefon.
âNein, bei euch auch nicht?â Die Heizungen funktionierten also auch in Yale nicht. Sie dachte nur in Stars Hollow. Rory wollte nach Hause kommen und dort schlafen doch Lorelai teilte ihr mit das auch hier die Heizungen nicht funktionierten.
âWas soll ich denn jetzt tun?â, fragte Rory verzweifelt.
â Wo schlafen die andren? Paris?â
â Alle bleiben hier, denn alle wohnen dort wo die Heizungen ausgefallen sind. Und....oh nein!â
âWas?â
Doch Lorelai merkte WAS. Die Laterne über ihr fing an zu flimmern und ging dann aus. Und auch bei Rory war es nun stockduster geworden. Nun ging nicht nur nicht die Heizung, sondern auch noch der Strom war futsch.
âMom? Ich hab Angst!â, kam eine leise Stimme durch den Hörer.
âSchatz hör mir zu. Halte dich bei den andren. Schnapp dir alles was du zum anziehen finden kannst. Und wärmt euch gegenseitig. Es hat keinen Sinn nach Stars Hollow zu kommen. Hier ist es eher noch schlechter als bei dir!â
âGutâ, sagte Rory als hätte sie alles genau verstanden.
âAber ruf mich heut Abend an damit ich weià wo du bist!â, sagte Lorelai besorgt.
âMach ich. Hab dich lieb Mom!â
âIch dich auch Kleines!â
Sie konnte es nicht glauben. Der Strom nun auch noch? Es war stockduster auf den StraÃen, obwohl es erst gegen 5 war. Der Schnee fiel dicht. Lorelai machte sich auf den Weg nach Stars Hollow. Sie wollte gleich zur Stadtversammlung fahren doch sie wusste das dies dumm wäre. Innerhalb weniger Minuten wäre ihr Auto fest im Schnee vergraben gewesen. So stellte sie es daheim ab und lief. Sie konnte ihren Atem sehen, hören. Sie versuchte auf ihre FüÃe zu starren. Der Schnee knirschte unter ihren Schuhen und immer wieder rutschte sie. Doch nun war etwas anders. Und dieses Neue etwas kam vorn. Lorelai richtete den Blick geradeaus. Sie erkannte einen hellen gelben Fleck in dessen Richtung Luke mit einem Tablett lief. Sie ging einen Schritt schneller und erkannte dann ein groÃes Lagerfeuer. Drumherum standen Stühle aus Lukeâs Diner und viele der Einwohner der Stadt die teils saÃen, teils standen. Unter anderem auch Taylor, der an der Spitze der Runde mit dickem Schal und Mütze stand. Lorelai trat näher und spürte ein wenig Wärmeströmung vom Feuer aus. Taylor sah sie, nickte ihr kurz zu und eröffnete sogleich die Versammlung. Lorelai beobachtete Luke. Während Taylor mit dem Hammer auf sein kleines Podest geklopft hatte, verteilte Luke an die Umstehenden die heiÃen, dampfenden Getränke von dem Tablett, welche er aus dem Diner mitgebracht hatte. Er war schon ein Schatz, dachte sie und musste lächeln. Nun erblickte er sie und kam zu ihr. Eine Tasse hatte er noch übrig. Er gab sie ihr. âHeyâ, sagte er. âUnd wie war dein Tag?â
âWir machen das Hotel für ein paar Tage zu. Ãber Nacht sind alle Gäste abgereist. Wir haben weder Strom noch Wärme. Es ist ein Desaster!â
âDas tut mir Leid.â
âAch du bist ja nicht dran Schuld, sonst hätte ich dir das schon ganz schön übel genommenâ, sagte sie und die zwei lächelten sich an.
âWar der nicht für dich?â, fragte sie ihn, auf die Tasse in ihrer Hand deutend.
âTrink nur! Dir scheint es kälter zu sein als mir!â
âStimmt!â
Nun lauschten sie Taylors Stimme. Er redete viel, was klang als würde er es aus der Bibel vorlesen. Als wäre das Leben vorbei!
âEs ist schrecklich! Wir können nicht heizen. Nur wenige haben Kamine, die sie wärmen und wenn sie welche haben, reicht das Holz nicht aus. Der Schneefall kam zu schnell, zu überwältigend. Es ist kälter als sonst im Winter. Zurzeit â15°C. Und wer heut die Nachrichten
gehört hat weis, dass die Temperaturen noch MINDESTENS um 10°C sinken werden. Und das alles ohne Heizung und Strom.
Es geht nicht mehr lange so weiter, wenn wir nicht bald Hilfe bekommen. Das kann noch lange dauern, denn die Stadt kann zurzeit nicht von den Arbeitern erreicht werden. Wir sind abgekapselt. Deshalb haben wir einen Entschluss gefasst..........â
Den Entschluss gibtâs im nächsten Kapitel! :biggrin: Hoffe auf ganz viel FB!
Und: Wens interessiert: In der Tasse war Kakao...:p
LG LGRG :hi:
Okay, hier der nächste. Oh wartet mal kurz...*aufnehm lauf und zum käfig trag*
*Schubs auf po geb* *peppi reinhüpf* *ich käfig schlieÃe und vor computer setz*
Musste nur grad mein Kaninchen einsperren. :biggrin: So jetzt aber:
5. Kapitel Eine kleine Eiszeit
âMom, unsre Heizung funktioniert nicht!â, rief Rory panisch durchs Telefon.
âNein, bei euch auch nicht?â Die Heizungen funktionierten also auch in Yale nicht. Sie dachte nur in Stars Hollow. Rory wollte nach Hause kommen und dort schlafen doch Lorelai teilte ihr mit das auch hier die Heizungen nicht funktionierten.
âWas soll ich denn jetzt tun?â, fragte Rory verzweifelt.
â Wo schlafen die andren? Paris?â
â Alle bleiben hier, denn alle wohnen dort wo die Heizungen ausgefallen sind. Und....oh nein!â
âWas?â
Doch Lorelai merkte WAS. Die Laterne über ihr fing an zu flimmern und ging dann aus. Und auch bei Rory war es nun stockduster geworden. Nun ging nicht nur nicht die Heizung, sondern auch noch der Strom war futsch.
âMom? Ich hab Angst!â, kam eine leise Stimme durch den Hörer.
âSchatz hör mir zu. Halte dich bei den andren. Schnapp dir alles was du zum anziehen finden kannst. Und wärmt euch gegenseitig. Es hat keinen Sinn nach Stars Hollow zu kommen. Hier ist es eher noch schlechter als bei dir!â
âGutâ, sagte Rory als hätte sie alles genau verstanden.
âAber ruf mich heut Abend an damit ich weià wo du bist!â, sagte Lorelai besorgt.
âMach ich. Hab dich lieb Mom!â
âIch dich auch Kleines!â
Sie konnte es nicht glauben. Der Strom nun auch noch? Es war stockduster auf den StraÃen, obwohl es erst gegen 5 war. Der Schnee fiel dicht. Lorelai machte sich auf den Weg nach Stars Hollow. Sie wollte gleich zur Stadtversammlung fahren doch sie wusste das dies dumm wäre. Innerhalb weniger Minuten wäre ihr Auto fest im Schnee vergraben gewesen. So stellte sie es daheim ab und lief. Sie konnte ihren Atem sehen, hören. Sie versuchte auf ihre FüÃe zu starren. Der Schnee knirschte unter ihren Schuhen und immer wieder rutschte sie. Doch nun war etwas anders. Und dieses Neue etwas kam vorn. Lorelai richtete den Blick geradeaus. Sie erkannte einen hellen gelben Fleck in dessen Richtung Luke mit einem Tablett lief. Sie ging einen Schritt schneller und erkannte dann ein groÃes Lagerfeuer. Drumherum standen Stühle aus Lukeâs Diner und viele der Einwohner der Stadt die teils saÃen, teils standen. Unter anderem auch Taylor, der an der Spitze der Runde mit dickem Schal und Mütze stand. Lorelai trat näher und spürte ein wenig Wärmeströmung vom Feuer aus. Taylor sah sie, nickte ihr kurz zu und eröffnete sogleich die Versammlung. Lorelai beobachtete Luke. Während Taylor mit dem Hammer auf sein kleines Podest geklopft hatte, verteilte Luke an die Umstehenden die heiÃen, dampfenden Getränke von dem Tablett, welche er aus dem Diner mitgebracht hatte. Er war schon ein Schatz, dachte sie und musste lächeln. Nun erblickte er sie und kam zu ihr. Eine Tasse hatte er noch übrig. Er gab sie ihr. âHeyâ, sagte er. âUnd wie war dein Tag?â
âWir machen das Hotel für ein paar Tage zu. Ãber Nacht sind alle Gäste abgereist. Wir haben weder Strom noch Wärme. Es ist ein Desaster!â
âDas tut mir Leid.â
âAch du bist ja nicht dran Schuld, sonst hätte ich dir das schon ganz schön übel genommenâ, sagte sie und die zwei lächelten sich an.
âWar der nicht für dich?â, fragte sie ihn, auf die Tasse in ihrer Hand deutend.
âTrink nur! Dir scheint es kälter zu sein als mir!â
âStimmt!â
Nun lauschten sie Taylors Stimme. Er redete viel, was klang als würde er es aus der Bibel vorlesen. Als wäre das Leben vorbei!
âEs ist schrecklich! Wir können nicht heizen. Nur wenige haben Kamine, die sie wärmen und wenn sie welche haben, reicht das Holz nicht aus. Der Schneefall kam zu schnell, zu überwältigend. Es ist kälter als sonst im Winter. Zurzeit â15°C. Und wer heut die Nachrichten
gehört hat weis, dass die Temperaturen noch MINDESTENS um 10°C sinken werden. Und das alles ohne Heizung und Strom.
Es geht nicht mehr lange so weiter, wenn wir nicht bald Hilfe bekommen. Das kann noch lange dauern, denn die Stadt kann zurzeit nicht von den Arbeitern erreicht werden. Wir sind abgekapselt. Deshalb haben wir einen Entschluss gefasst..........â
Den Entschluss gibtâs im nächsten Kapitel! :biggrin: Hoffe auf ganz viel FB!
Und: Wens interessiert: In der Tasse war Kakao...:p
LG LGRG :hi: