24.05.2005, 20:56
Wieso euch auf die Folter spannen, wenn der entscheidene Teil doch schon so zum greifen na ist, Hier! ich freu mich auf eure reaktion!
‚Mara also!’, dachte Marc.
Er wusste selber nicht was mit ihr los war, doch sie war die einzige, die ihm helfen konnte.
So ging er durch Wohnzimmer und klopfte an die Zimmertür von Mara.
“Herein!“, kam davon die höfliche Antwort von ihr.
Marc trat ein und blickte in das schönst geordnete Zimmer von Mara. Auf einmal fiel es ihm wie Schuppen von den Augen.
“Was ist eigentlich los mit dir?“, fragte er etwas Unhöflich.
“Was meinst du damit?“, fragte sie im ruhigen Ton.
“Dich, dein Zimmer, deine Redensart, deine Kleidung! Das bist nicht du!“, sprach Marc und seine Miene wurde ernst.
Somit ging ein Zwiegespräch los.
„So bin ich halt!“, war Maras Antwort.
„Nein so bist du nicht, du warst anders, draufgängerisch, sexy und einfach nur umwerfend, doch was bist du jetzt, eine kleine Person, die niemand mag, die die besten Noten hat, aber keine Freunde, keiner mag dich, warum tust du dir das an?“
Mara blickte traurig:
“Seit ich in Chilton bin, will ich beweisen, dass ich nicht nur wegen meiner Schönheit beliebt sein kann, dass ich gute Noten schreiben kann und trotzdem nicht gut aussehen muss.“
“Das geht nicht Mara, es ist schwer das zu sagen, aber du wirst niemals beliebt wenn du wie ein heruntergekommener Besenstil ausschaust.“
“Du weiÃt überhaupt nicht!“
“Doch ich weià das du dich einsam fühlst, dass du Freunde brauchst, das du so wie alle anderen auch auf Jungs stehst und das gerade jetzt!“
Mara sagte nichts und blickte nur betrübt nach unten.
“Du könntest alle haben, Mara, alle die du willst, wahrscheinlich auch Tristan!“, schloss er unauffällig dazu.
Plötzlich schaute Mara auf:
“Tristan, wie kommst du auf Tristan?“, fragte Mara.
“Nur so!“, wich Marc aus, „Aber darum geht es nicht, ich bin dein Zwillingsbruder, dein Bruder und ich will dass es dir gut geht und das du endlich wieder lächelst und Freunde hast. Also nimm dir ein Herz und reià deine Maske endlich von dir.“
Mit diesen Worten verlieà er das Zimmer.
Mara war es endlich Leid, die brave, kleine Mara zu spielen. Morgen würde sie ihren letzten Versuch starten, die letzte entscheidende Frage!
‚Mara also!’, dachte Marc.
Er wusste selber nicht was mit ihr los war, doch sie war die einzige, die ihm helfen konnte.
So ging er durch Wohnzimmer und klopfte an die Zimmertür von Mara.
“Herein!“, kam davon die höfliche Antwort von ihr.
Marc trat ein und blickte in das schönst geordnete Zimmer von Mara. Auf einmal fiel es ihm wie Schuppen von den Augen.
“Was ist eigentlich los mit dir?“, fragte er etwas Unhöflich.
“Was meinst du damit?“, fragte sie im ruhigen Ton.
“Dich, dein Zimmer, deine Redensart, deine Kleidung! Das bist nicht du!“, sprach Marc und seine Miene wurde ernst.
Somit ging ein Zwiegespräch los.
„So bin ich halt!“, war Maras Antwort.
„Nein so bist du nicht, du warst anders, draufgängerisch, sexy und einfach nur umwerfend, doch was bist du jetzt, eine kleine Person, die niemand mag, die die besten Noten hat, aber keine Freunde, keiner mag dich, warum tust du dir das an?“
Mara blickte traurig:
“Seit ich in Chilton bin, will ich beweisen, dass ich nicht nur wegen meiner Schönheit beliebt sein kann, dass ich gute Noten schreiben kann und trotzdem nicht gut aussehen muss.“
“Das geht nicht Mara, es ist schwer das zu sagen, aber du wirst niemals beliebt wenn du wie ein heruntergekommener Besenstil ausschaust.“
“Du weiÃt überhaupt nicht!“
“Doch ich weià das du dich einsam fühlst, dass du Freunde brauchst, das du so wie alle anderen auch auf Jungs stehst und das gerade jetzt!“
Mara sagte nichts und blickte nur betrübt nach unten.
“Du könntest alle haben, Mara, alle die du willst, wahrscheinlich auch Tristan!“, schloss er unauffällig dazu.
Plötzlich schaute Mara auf:
“Tristan, wie kommst du auf Tristan?“, fragte Mara.
“Nur so!“, wich Marc aus, „Aber darum geht es nicht, ich bin dein Zwillingsbruder, dein Bruder und ich will dass es dir gut geht und das du endlich wieder lächelst und Freunde hast. Also nimm dir ein Herz und reià deine Maske endlich von dir.“
Mit diesen Worten verlieà er das Zimmer.
Mara war es endlich Leid, die brave, kleine Mara zu spielen. Morgen würde sie ihren letzten Versuch starten, die letzte entscheidende Frage!
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Peyton: "Every song ends, but is that any
reason not to enjoy the music!" [.[SIZE=1]me.]
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