25.05.2005, 12:46
nein der name stimmt schon! ich habe die ff mit absicht so genannt. im moment ist lorelai glücklich aber das wird sich ganz schnell ändern, deswegen ja auch "glück und pech liegen NAH beieinander"!! also lest erst mal weiter bevor ihr noch mal über dem namen meckert" 
also hier sind teil 4 und 5:
Kapitel 4
Als ich aufwachte, war es dunkel drauÃen und nach einem Blick auf die Uhr bemerkte ich, dass ich mehr als 12 Stunden geschlafen hatte, denn es war bereits 10 Uhr pm. Ich war aber immer noch müde also ging ich nur schnell zur Toilette und legte mich dann wieder schlafen.
Am nächsten Morgen fühlte ich mich wieder fit und ging arbeiten. Dort "überfiel" mich Sookie, weil sie sich groÃe Sorgen gemacht hatte. Ich erzählte ihr alles, von meiner Ãbelkeit im Diner bis hin zu meinen Sorgen, was mit mir los war. Sie sah mich an und meinte: "SüÃe, kann es sein, dass du... du weiÃt schon... na ja... vielleicht bist du ja schwanger. SchlieÃlich hast du mit Chris geschlafen, bevor er zurück zu Sherry gefahren ist. Habt ihr verhütet?" Da kamen die ganzen Erinnerungen zurück. Ich wusste ganz genau, dass wir nicht verhütet hatten, also antwortete ich: "Nein, haben wir nicht. Meinst du wirklich, dass ich schwanger sein könnte? Vielleicht werde ich ja auch nur krank. Rory geht es im Moment auch nicht gerade toll, vielleicht habe ich mich nur bei ihr angesteckt." "Aber möglich wäre es, oder?" "Ja, möglich wäre es..."
Ich ging nach unserem Gespräch zurück an die Arbeit. Obwohl, arbeiten konnte man das nicht gerade nennen. Ich war mit meinen Gedanken ganz woanders. Ihr könnt euch sicher vorstellen, wo.
Kapitel 5
Nach ca. 5 Tagen und einigen Ãbelkeitsattacken beschloss ich zum Frauenarzt zu gehen. AuÃerdem war meine Periode eine Woche überfällig. Ich hatte eine riesen Angst, weil es ja eigentlich wirklich sein konnte, dass ich schwanger war. Ich saà dann auf dem Untersuchungsstuhl und die Ãrztin untersuchte mich. Nach einigen Minuten sah sie mich an und meinte: "Herzlichen Glückwunsch! Sie bekommen ein Baby. Sie sind mittlerweile in der 6. Woche." Das war ein Schock. Ich konnte gar nichts sagen. Also saà ich nur da und konnte mich nicht bewegen, geschweige denn an irgendetwas denken. AuÃer dem Satz: "Ich bekomme ein Baby."
Die ersten zwei Tage nach dieser Nachricht verliefen für mich ganz schlecht. Ich litt so zu sagen unter einem Schock. Ich wollte auch eigentlich niemanden von meiner Schwangerschaft erzählen. Doch dann hielt ich es nicht mehr aus.
Rory und ich sahen uns gerade "The Donna Reed Show" an, als ich beschloss, es ihr zu erzählen. "Rory, schalt mal bitte den Fernseher aus. Ich muss dir was Wichtiges erzählen." Sie schaltete ihn aus und sah mich neugierig an. "Na ja... du weiÃt doch, als Sookie geheiratet hat, da war ich ja mit deinem Dad zusammen. Und wir haben miteinander geschlafen. Du kannst dich doch sicher daran erinnern, dass mir im Diner so schlecht geworden ist. Das war nicht das einzige Mal, wo mir so schlecht wurde. Auf jeden Fall ging ich zum Frauenarzt, weil meine Tage überfällig waren und weil ich eine Befürchtung hatte. Und ich hatte Recht. Rory... Ich bin schwanger! In der 6. Woche. In 4 Tagen fängt die 7. Woche an." Rory sah mich ungläubig an. Ich konnte es ihr ja auch nicht verübeln. SchlieÃlich war sie fast 17 Jahre ein Einzelkind gewesen. Und jetzt bekommt sie einen Bruder oder eine Schwester. "Bist du dir sicher? Ich meine, warst du beim Frauenarzt?", fragte sie mich. "Ja ich war beim Arzt. Vorgestern wollte ich endlich wissen, was mit mir los ist. Und da bin ich sofort zum Frauenarzt gegangen." "Vorgestern?? Soll das heiÃen, du weiÃt seit 2 Tagen, dass du schwanger bist und sagst mir das erst HEUTE??? Na ja ist ja auch egal, du hast es mir ja jetzt gesagt. Weià Dad das schon? Willst du das Kind behalten?" "Nein Chris weià es nicht und er soll es vorerst auch nicht erfahren. Ich glaube schon, dass ich das Kind behalte, ich will nicht abtreiben. Das kannst du doch verstehen, oder?" "Ja klar kann ich das. Aber Mum, was ist mit Luke? Wann willst du ihm das sagen?" "Was hat meine Schwangerschaft mit Luke zu tun?" "Luke liebt dich und du ihn, das sieht sogar ein Blinder! Er muss es erfahren, sonst wird er sauer." Sie hatte Recht. Ich lieb(t)e ihn und ich musste es ihm sagen. "Rory, ich gehe jetzt ins Diner, willst du mitkommen?" "Nein, geh du ruhig alleine. Ich tu noch was für die Schule. Bis später." Und damit war sie in ihrem Zimmer verschwunden. Ich hatte zwar Angst, aber ich ging los um es Luke zu erzählen.
ich habe 2 teile reingesetzt weil kapitel 4 so kurz ist.
morgen gehts wieder weiter!
bye, franny
also hier sind teil 4 und 5:Kapitel 4
Als ich aufwachte, war es dunkel drauÃen und nach einem Blick auf die Uhr bemerkte ich, dass ich mehr als 12 Stunden geschlafen hatte, denn es war bereits 10 Uhr pm. Ich war aber immer noch müde also ging ich nur schnell zur Toilette und legte mich dann wieder schlafen.
Am nächsten Morgen fühlte ich mich wieder fit und ging arbeiten. Dort "überfiel" mich Sookie, weil sie sich groÃe Sorgen gemacht hatte. Ich erzählte ihr alles, von meiner Ãbelkeit im Diner bis hin zu meinen Sorgen, was mit mir los war. Sie sah mich an und meinte: "SüÃe, kann es sein, dass du... du weiÃt schon... na ja... vielleicht bist du ja schwanger. SchlieÃlich hast du mit Chris geschlafen, bevor er zurück zu Sherry gefahren ist. Habt ihr verhütet?" Da kamen die ganzen Erinnerungen zurück. Ich wusste ganz genau, dass wir nicht verhütet hatten, also antwortete ich: "Nein, haben wir nicht. Meinst du wirklich, dass ich schwanger sein könnte? Vielleicht werde ich ja auch nur krank. Rory geht es im Moment auch nicht gerade toll, vielleicht habe ich mich nur bei ihr angesteckt." "Aber möglich wäre es, oder?" "Ja, möglich wäre es..."
Ich ging nach unserem Gespräch zurück an die Arbeit. Obwohl, arbeiten konnte man das nicht gerade nennen. Ich war mit meinen Gedanken ganz woanders. Ihr könnt euch sicher vorstellen, wo.
Kapitel 5
Nach ca. 5 Tagen und einigen Ãbelkeitsattacken beschloss ich zum Frauenarzt zu gehen. AuÃerdem war meine Periode eine Woche überfällig. Ich hatte eine riesen Angst, weil es ja eigentlich wirklich sein konnte, dass ich schwanger war. Ich saà dann auf dem Untersuchungsstuhl und die Ãrztin untersuchte mich. Nach einigen Minuten sah sie mich an und meinte: "Herzlichen Glückwunsch! Sie bekommen ein Baby. Sie sind mittlerweile in der 6. Woche." Das war ein Schock. Ich konnte gar nichts sagen. Also saà ich nur da und konnte mich nicht bewegen, geschweige denn an irgendetwas denken. AuÃer dem Satz: "Ich bekomme ein Baby."
Die ersten zwei Tage nach dieser Nachricht verliefen für mich ganz schlecht. Ich litt so zu sagen unter einem Schock. Ich wollte auch eigentlich niemanden von meiner Schwangerschaft erzählen. Doch dann hielt ich es nicht mehr aus.
Rory und ich sahen uns gerade "The Donna Reed Show" an, als ich beschloss, es ihr zu erzählen. "Rory, schalt mal bitte den Fernseher aus. Ich muss dir was Wichtiges erzählen." Sie schaltete ihn aus und sah mich neugierig an. "Na ja... du weiÃt doch, als Sookie geheiratet hat, da war ich ja mit deinem Dad zusammen. Und wir haben miteinander geschlafen. Du kannst dich doch sicher daran erinnern, dass mir im Diner so schlecht geworden ist. Das war nicht das einzige Mal, wo mir so schlecht wurde. Auf jeden Fall ging ich zum Frauenarzt, weil meine Tage überfällig waren und weil ich eine Befürchtung hatte. Und ich hatte Recht. Rory... Ich bin schwanger! In der 6. Woche. In 4 Tagen fängt die 7. Woche an." Rory sah mich ungläubig an. Ich konnte es ihr ja auch nicht verübeln. SchlieÃlich war sie fast 17 Jahre ein Einzelkind gewesen. Und jetzt bekommt sie einen Bruder oder eine Schwester. "Bist du dir sicher? Ich meine, warst du beim Frauenarzt?", fragte sie mich. "Ja ich war beim Arzt. Vorgestern wollte ich endlich wissen, was mit mir los ist. Und da bin ich sofort zum Frauenarzt gegangen." "Vorgestern?? Soll das heiÃen, du weiÃt seit 2 Tagen, dass du schwanger bist und sagst mir das erst HEUTE??? Na ja ist ja auch egal, du hast es mir ja jetzt gesagt. Weià Dad das schon? Willst du das Kind behalten?" "Nein Chris weià es nicht und er soll es vorerst auch nicht erfahren. Ich glaube schon, dass ich das Kind behalte, ich will nicht abtreiben. Das kannst du doch verstehen, oder?" "Ja klar kann ich das. Aber Mum, was ist mit Luke? Wann willst du ihm das sagen?" "Was hat meine Schwangerschaft mit Luke zu tun?" "Luke liebt dich und du ihn, das sieht sogar ein Blinder! Er muss es erfahren, sonst wird er sauer." Sie hatte Recht. Ich lieb(t)e ihn und ich musste es ihm sagen. "Rory, ich gehe jetzt ins Diner, willst du mitkommen?" "Nein, geh du ruhig alleine. Ich tu noch was für die Schule. Bis später." Und damit war sie in ihrem Zimmer verschwunden. Ich hatte zwar Angst, aber ich ging los um es Luke zu erzählen.
ich habe 2 teile reingesetzt weil kapitel 4 so kurz ist.
morgen gehts wieder weiter!
bye, franny
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