25.05.2005, 18:00
Hallo meine Lieben!
Ich weiÃ, es hat etwas gedauert, aber jetzt habe ich jede Menge Ideen *zu Pan grinse* und der erste neue Teil ist jetzt endlich fertig!
Ich hoffe, er gefällt euch... und ich verspreche es werden heute und morgen noch viele folgen *groÃes GG-Versprechen * *Zwinker*
HEGDL
SChlumpfinchen
Teil 51
3 Wochen später
Lorelai war schon voll in die Hochzeitsvorbereitungen verstrickt, da sie schon im Juni heiraten wollten.
Es ist Freitagvormittag und Lorelai und Rory sitzen gerade im Diner.
âLuke, wir brauchen mehr Kaffe!â schrie Lorelai nun zum zehnten Mal, doch wie die anderen Male zuvor, ignorierte Luke sie einfach stillschweigend. Langsam wurde es Lorelai zu bunt, sie schrie sich die Seele aus dem Leib und er ignorierte sie einfach! Entschlossen stand sie auf, ignorierte Rory, die gerade in einem Satz steckte und schritt auf den Tresen zu. âLukas Danes!â drohend hob sie ihren rechten Zeigefinger. âJa bitte?â unschuldig blickte er auf. âHa, wusste ich es doch!â Lorelais Gesicht wurde von einem triumphierenden Blick überzogen. âWas wusstest du?â âDass du nicht taub bist!â âWas an ein reines Wunder grenzt, so wie du schreist!â âDu hast mich gehört und nicht reagiert? Du sadistischer Teufel!â âMan tut was man kann!â grinste Luke sie an. âLUKE! Rory und ich sitzen schon seit Stunden an den Hochzeitsvorbereitungen⦠wir BRAUCHEN unseren Kaffee!â âIhr hattet schon mindestens fünf, seid ihr hier seid!â âWas sind schon fünf Kaffee in Anbetracht der Tatsache, dass wir eine Hochzeit planen, MEINE Hochzeit um genauer zu sein!â âAch, DEINE Hochzeit?â âNA gut, unsere!â grinste Lorelai kleinlaut. âBekommen wir jetzt noch einen Kaffee?â brummend folgte ihr Luke an den Tisch âUnser Lebensretterâ meinte Rory nur grinsend. Immer noch brummend verschwand Luke wieder hinter seinem Tresen.
âAlso, wo waren wir?â fragte Lorelai ihre Tochter âBei der Auswahl der Party hinterher!â âAh genau!â âMom?â âHm?â âWer soll dich eigentlich zum Altar führen?â Rory flüsterte diese Frage fast und kaum hatte sie die Frage ausgesprochen, sah sie, wie sich ein Schatten über das Gesicht ihrer Mutter legte. âJess!â versuchte Lorelai zu witzeln. âWas ist mit mir?â fragte der Angesprochene. âDu wirst Mom zum Altar führen!â grinste Rory ihn an, während Lorelai ihn mit klimpernden Wimpern anblickte. âOh nein, vergesst es! Die Aktion mit dem Kuss liegt mir immer noch schief im Magen!â âAch Schatzâ¦!â schmeichelte Rory. âNein!â âWas nein?â mischte sich nun Luke ein. âDiese beiden Verrückten wollen, dass ich Lorelai zum Altar führe!â âDas geht nicht!â Lorelai blickte Luke verwundert an âUnd wieso nicht? Muss er die Blumen streuen?â Bei dieser Vorstellung verzog sich Jessâ Gesicht wieder qualvoll. âNa los, gebt mir endlich den TodesstoÃ!â âIch wollte Jess fragen, ob er mein Trauzeuge ist!â gab Luke kleinlaut zu. Jessâ Kopf wirbelte zu seinem Onkel. Er? Trauzeuge? Wow! Das⦠das war⦠âDas wäre toll!â entfuhr es ihm. Nun blickten Lorelai und Rory ihn erstaunt an, ebenso wie Luke. Mit allem hatte er gerechnet, mit wildem Händefuchteln, Geschrei, Gezappelâ¦aber mit dieser Antwortâ¦Nein! Damit hatte er definitiv nicht gerechnet. Spontan umarmte er Jess. Erst als die beiden merkten, dass das ganze Café zuschaute, sprangen sie wie zwei ertappte Liebende auseinander. ânun gut, das wäre ja geklärt!â und mit diesen Worten verschwanden die beiden Männer in den hinteren Räumen. Kaum hatten sie ihren Freundinnen jedoch den Rücken zugewandt, prusteten die beiden schon in ihren Kaffee und kicherten wie verrückt. âAlso Mom, lass uns weitermachen!â brachte Rory das Thema wieder zurück auf den Punkt. Sofort wurde auch Lorelai ernst âRory, hör zu! Ich brauche niemanden, der mich zum Altar führt. Und wenn es jemand machen soll, dann kannst das du genauso gut machen!â âMom, deine Tochter kann dich doch nicht zum Altar führen!â âUnd warum nicht? Rory, du weiÃt, dass ich keinen Kontakt mehr zu meinen Eltern habeâ¦â âWobei wir beim Thema wären⦠warum kommst du nicht heute Abend mit? Jess muss heute Abend lernen und ich will nicht unbedingt allein fahren. AuÃerdem könntest du ihnen dann von deiner Hochzeit erzählenâ¦â Lorelai seufzte. Rory traf einen wunden Punkt. Wie oft hatte sie sich seit Lukes Antrag vorgestellt, in einem weiÃen Kleid an den Altar zuzuschreiten. In ihren Träumen hatte sie alle gesehen, doch etwas hatte gefehlt⦠sie musste sich eingestehen, dass sie ihre Eltern dabei haben wollte. Diese Hochzeit war ihr so wichtig! Sie wollte, dass es perfekt war. âWelche Ironie!â dachte sie im Stillen. âWie konnte es mit Emily und Richard Gilmore schon perfekt werden?â Doch sie wusste, dass sie ihre Eltern dabei haben wollte. Doch dazu musste sie über ihren Schatten springen, ihre unglaubliche Sturheit überwinden. Sie seufzte noch einmal
Rory sah den Kampf, den ihre Mutter austrug deutlich auf deren Gesicht widerspiegeln. Sie wusste, wie schwer das alles für ihre Mutter sein musste.
âOkayâ¦â setzte Lorelai an âDu hast gewonnen⦠und du hast recht, wie immer meine supergeniale Tochter! Du solltest von Yale runter⦠du wirst noch ZU klug, Liebes!â Lorelai versuchte tapfer zu lächeln. âHeiÃt das, du kommst mit?â Lorelai nickte nur und Rory fiel ihr um den Hals! âEndlich hast du dich wie eine erwachsene verhalten, Mom!â âUnd ich hasse es jetzt schonâ grinste Lorelai schief
Ich weiÃ, es hat etwas gedauert, aber jetzt habe ich jede Menge Ideen *zu Pan grinse* und der erste neue Teil ist jetzt endlich fertig!
Ich hoffe, er gefällt euch... und ich verspreche es werden heute und morgen noch viele folgen *groÃes GG-Versprechen * *Zwinker*
HEGDL
SChlumpfinchen
Teil 51
3 Wochen später
Lorelai war schon voll in die Hochzeitsvorbereitungen verstrickt, da sie schon im Juni heiraten wollten.
Es ist Freitagvormittag und Lorelai und Rory sitzen gerade im Diner.
âLuke, wir brauchen mehr Kaffe!â schrie Lorelai nun zum zehnten Mal, doch wie die anderen Male zuvor, ignorierte Luke sie einfach stillschweigend. Langsam wurde es Lorelai zu bunt, sie schrie sich die Seele aus dem Leib und er ignorierte sie einfach! Entschlossen stand sie auf, ignorierte Rory, die gerade in einem Satz steckte und schritt auf den Tresen zu. âLukas Danes!â drohend hob sie ihren rechten Zeigefinger. âJa bitte?â unschuldig blickte er auf. âHa, wusste ich es doch!â Lorelais Gesicht wurde von einem triumphierenden Blick überzogen. âWas wusstest du?â âDass du nicht taub bist!â âWas an ein reines Wunder grenzt, so wie du schreist!â âDu hast mich gehört und nicht reagiert? Du sadistischer Teufel!â âMan tut was man kann!â grinste Luke sie an. âLUKE! Rory und ich sitzen schon seit Stunden an den Hochzeitsvorbereitungen⦠wir BRAUCHEN unseren Kaffee!â âIhr hattet schon mindestens fünf, seid ihr hier seid!â âWas sind schon fünf Kaffee in Anbetracht der Tatsache, dass wir eine Hochzeit planen, MEINE Hochzeit um genauer zu sein!â âAch, DEINE Hochzeit?â âNA gut, unsere!â grinste Lorelai kleinlaut. âBekommen wir jetzt noch einen Kaffee?â brummend folgte ihr Luke an den Tisch âUnser Lebensretterâ meinte Rory nur grinsend. Immer noch brummend verschwand Luke wieder hinter seinem Tresen.
âAlso, wo waren wir?â fragte Lorelai ihre Tochter âBei der Auswahl der Party hinterher!â âAh genau!â âMom?â âHm?â âWer soll dich eigentlich zum Altar führen?â Rory flüsterte diese Frage fast und kaum hatte sie die Frage ausgesprochen, sah sie, wie sich ein Schatten über das Gesicht ihrer Mutter legte. âJess!â versuchte Lorelai zu witzeln. âWas ist mit mir?â fragte der Angesprochene. âDu wirst Mom zum Altar führen!â grinste Rory ihn an, während Lorelai ihn mit klimpernden Wimpern anblickte. âOh nein, vergesst es! Die Aktion mit dem Kuss liegt mir immer noch schief im Magen!â âAch Schatzâ¦!â schmeichelte Rory. âNein!â âWas nein?â mischte sich nun Luke ein. âDiese beiden Verrückten wollen, dass ich Lorelai zum Altar führe!â âDas geht nicht!â Lorelai blickte Luke verwundert an âUnd wieso nicht? Muss er die Blumen streuen?â Bei dieser Vorstellung verzog sich Jessâ Gesicht wieder qualvoll. âNa los, gebt mir endlich den TodesstoÃ!â âIch wollte Jess fragen, ob er mein Trauzeuge ist!â gab Luke kleinlaut zu. Jessâ Kopf wirbelte zu seinem Onkel. Er? Trauzeuge? Wow! Das⦠das war⦠âDas wäre toll!â entfuhr es ihm. Nun blickten Lorelai und Rory ihn erstaunt an, ebenso wie Luke. Mit allem hatte er gerechnet, mit wildem Händefuchteln, Geschrei, Gezappelâ¦aber mit dieser Antwortâ¦Nein! Damit hatte er definitiv nicht gerechnet. Spontan umarmte er Jess. Erst als die beiden merkten, dass das ganze Café zuschaute, sprangen sie wie zwei ertappte Liebende auseinander. ânun gut, das wäre ja geklärt!â und mit diesen Worten verschwanden die beiden Männer in den hinteren Räumen. Kaum hatten sie ihren Freundinnen jedoch den Rücken zugewandt, prusteten die beiden schon in ihren Kaffee und kicherten wie verrückt. âAlso Mom, lass uns weitermachen!â brachte Rory das Thema wieder zurück auf den Punkt. Sofort wurde auch Lorelai ernst âRory, hör zu! Ich brauche niemanden, der mich zum Altar führt. Und wenn es jemand machen soll, dann kannst das du genauso gut machen!â âMom, deine Tochter kann dich doch nicht zum Altar führen!â âUnd warum nicht? Rory, du weiÃt, dass ich keinen Kontakt mehr zu meinen Eltern habeâ¦â âWobei wir beim Thema wären⦠warum kommst du nicht heute Abend mit? Jess muss heute Abend lernen und ich will nicht unbedingt allein fahren. AuÃerdem könntest du ihnen dann von deiner Hochzeit erzählenâ¦â Lorelai seufzte. Rory traf einen wunden Punkt. Wie oft hatte sie sich seit Lukes Antrag vorgestellt, in einem weiÃen Kleid an den Altar zuzuschreiten. In ihren Träumen hatte sie alle gesehen, doch etwas hatte gefehlt⦠sie musste sich eingestehen, dass sie ihre Eltern dabei haben wollte. Diese Hochzeit war ihr so wichtig! Sie wollte, dass es perfekt war. âWelche Ironie!â dachte sie im Stillen. âWie konnte es mit Emily und Richard Gilmore schon perfekt werden?â Doch sie wusste, dass sie ihre Eltern dabei haben wollte. Doch dazu musste sie über ihren Schatten springen, ihre unglaubliche Sturheit überwinden. Sie seufzte noch einmal
Rory sah den Kampf, den ihre Mutter austrug deutlich auf deren Gesicht widerspiegeln. Sie wusste, wie schwer das alles für ihre Mutter sein musste.
âOkayâ¦â setzte Lorelai an âDu hast gewonnen⦠und du hast recht, wie immer meine supergeniale Tochter! Du solltest von Yale runter⦠du wirst noch ZU klug, Liebes!â Lorelai versuchte tapfer zu lächeln. âHeiÃt das, du kommst mit?â Lorelai nickte nur und Rory fiel ihr um den Hals! âEndlich hast du dich wie eine erwachsene verhalten, Mom!â âUnd ich hasse es jetzt schonâ grinste Lorelai schief