25.05.2005, 21:53
Ok, hier ein weiterer Teil, es passiert nicht viel, aber trotzdem etwas inetressant!
Inzwischen war Lorelai im Dragenfly Inn beschäftigt. Lilly war gleich nach der Schule zu ihr gekommen und berichtete ihr freudestrahlend von ihrem Tag.
„Heute haben wir einen Aufsatz schreiben müssen, wen wir am meisten bewundern!“, sprach sie.
Lorelai war überglücklich, sie schrieb einen Aufsatz über sie, über Lorelai Gilmore – Danes.
„Es war ja klar, dass ich dafür Mara genommen habe, sie ist einfach soo gescheit und super nett.“, ergänzte Lilly und grinste von einem Ohr zum anderen.
Lorelai fiel die Kinnlade herunter. Um es nicht zu zeigen, lächelte sie schnell und tätschelte ihren Kopf.
Auch Lilly grinste und lief in die Küche, wahrscheinlich wollte sie Sookie auch mit ihrem Aufsatz belästigen.
“Lorelai?“, fragte Michel im französischen Ton.
„Ja Michel, was gibt es neues?“, sprach Lorelai und drehte sich zu ihm.
“Ihre Mutter ist am Apparat“, redete er etwas Unfreundlich.
„Ist sie noch immer nicht gestorben?!“, mit einem fluchen ging sie ans Telefon, „Ja?“
“Meldest du dich immer so unhöflich?“, fragte ihre Mum.
“Nein, Mum,…“
“Dann ist es ja gut, denn du brauchst anscheinend sehr viel Geld, für die Kinder und so. Wie geht es meinen Urenklen?“
„Sehr gut Mum, mit ihnen ist alles klar, warum rufst du an?“
“Ich wollte dich nur darauf hinweisen, dass nächste Woche mein Geburtstag ist und ich will das du die Feier organisierst.“
“Ich, wieso ich?“
“Du bist meine Tochter!“
“Und du bist 80 Jahre alt!“
“Wünsche ich mir einmal etwas von dir, weichst du gleich auf mein Alter aus, ich bin so alt wie ich mich fühle.“
“Ja, Mum ich weiÃ! Ich ruf dich darum noch einmal an. Ich hab im Moment ganz viel Stress!“
“Lorelai, solche SpäÃe treiben mich zur HeiÃglut, achte bitte auf mein Alter!“
“Ich hab gedacht du bist so alt wie du dich fühlst! Bye Mum!“
Lorelai legte auf. Was sollte sie machen, sie hatte wirklich Geld Probleme, aber sie könnte es niemals zugeben. Sie seufzte noch einmal und ging an die Arbeit, über die Feier machte sie sich später Gedanken.
4. Neues – Altes Leben
Mara wachte früh auf. Diesmal war es so gedacht, denn sie musst noch eine auÃergewöhnliche Tasche packen.
Marc wachte eben so früh auf, doch er dachte über Samantha nach. Warum Mara, ok er wusste warum Mara, sie war jetzt nicht gerade die Hübscheste in der Klasse und hatte nicht wirklich Freunde. Aber er glaubte, es würde sich ab heute ändern, es hatte etwas Gebracht mit ihr über das zu reden. Denn sie war anders als jetzt.
Zirka um 7 Uhr verlieÃen beide gleich zeitig das Zimmer. Mit einem kurzem Blick wussten beide, dass sie schon ewig aufwaren.
„Guten Morgen!“, begrüÃte sie Lorelai freundlich und stellte ihnen gleich 2 Tassen Kaffee an den Tisch.
„Morgen!“, lieÃen die beiden nur leise vernehmen.
Mara hatte bis zur Küche die dicke Tasche mitgeschleppt.
Marc sah sie nur verwundert an und Lorelai sprach das aus, was er dachte:
“Was ist in der Tasche?“
Mara sah sie starr an, dann nahm sie ihren Kaffe und ging mit einem „Ich muss los, bin spät dran!“, aus dem Haus. Knapp gefolgt von Marc.
Inzwischen war Lorelai im Dragenfly Inn beschäftigt. Lilly war gleich nach der Schule zu ihr gekommen und berichtete ihr freudestrahlend von ihrem Tag.
„Heute haben wir einen Aufsatz schreiben müssen, wen wir am meisten bewundern!“, sprach sie.
Lorelai war überglücklich, sie schrieb einen Aufsatz über sie, über Lorelai Gilmore – Danes.
„Es war ja klar, dass ich dafür Mara genommen habe, sie ist einfach soo gescheit und super nett.“, ergänzte Lilly und grinste von einem Ohr zum anderen.
Lorelai fiel die Kinnlade herunter. Um es nicht zu zeigen, lächelte sie schnell und tätschelte ihren Kopf.
Auch Lilly grinste und lief in die Küche, wahrscheinlich wollte sie Sookie auch mit ihrem Aufsatz belästigen.
“Lorelai?“, fragte Michel im französischen Ton.
„Ja Michel, was gibt es neues?“, sprach Lorelai und drehte sich zu ihm.
“Ihre Mutter ist am Apparat“, redete er etwas Unfreundlich.
„Ist sie noch immer nicht gestorben?!“, mit einem fluchen ging sie ans Telefon, „Ja?“
“Meldest du dich immer so unhöflich?“, fragte ihre Mum.
“Nein, Mum,…“
“Dann ist es ja gut, denn du brauchst anscheinend sehr viel Geld, für die Kinder und so. Wie geht es meinen Urenklen?“
„Sehr gut Mum, mit ihnen ist alles klar, warum rufst du an?“
“Ich wollte dich nur darauf hinweisen, dass nächste Woche mein Geburtstag ist und ich will das du die Feier organisierst.“
“Ich, wieso ich?“
“Du bist meine Tochter!“
“Und du bist 80 Jahre alt!“
“Wünsche ich mir einmal etwas von dir, weichst du gleich auf mein Alter aus, ich bin so alt wie ich mich fühle.“
“Ja, Mum ich weiÃ! Ich ruf dich darum noch einmal an. Ich hab im Moment ganz viel Stress!“
“Lorelai, solche SpäÃe treiben mich zur HeiÃglut, achte bitte auf mein Alter!“
“Ich hab gedacht du bist so alt wie du dich fühlst! Bye Mum!“
Lorelai legte auf. Was sollte sie machen, sie hatte wirklich Geld Probleme, aber sie könnte es niemals zugeben. Sie seufzte noch einmal und ging an die Arbeit, über die Feier machte sie sich später Gedanken.
4. Neues – Altes Leben
Mara wachte früh auf. Diesmal war es so gedacht, denn sie musst noch eine auÃergewöhnliche Tasche packen.
Marc wachte eben so früh auf, doch er dachte über Samantha nach. Warum Mara, ok er wusste warum Mara, sie war jetzt nicht gerade die Hübscheste in der Klasse und hatte nicht wirklich Freunde. Aber er glaubte, es würde sich ab heute ändern, es hatte etwas Gebracht mit ihr über das zu reden. Denn sie war anders als jetzt.
Zirka um 7 Uhr verlieÃen beide gleich zeitig das Zimmer. Mit einem kurzem Blick wussten beide, dass sie schon ewig aufwaren.
„Guten Morgen!“, begrüÃte sie Lorelai freundlich und stellte ihnen gleich 2 Tassen Kaffee an den Tisch.
„Morgen!“, lieÃen die beiden nur leise vernehmen.
Mara hatte bis zur Küche die dicke Tasche mitgeschleppt.
Marc sah sie nur verwundert an und Lorelai sprach das aus, was er dachte:
“Was ist in der Tasche?“
Mara sah sie starr an, dann nahm sie ihren Kaffe und ging mit einem „Ich muss los, bin spät dran!“, aus dem Haus. Knapp gefolgt von Marc.
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Peyton: "Every song ends, but is that any
reason not to enjoy the music!" [.[SIZE=1]me.]
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Peyton: "Every song ends, but is that any
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