[-Rory-and-Jess-4-ever-]

so ich hoffe ich kann euch mit diesem Teil eine kleine Freude machen - dann heute Abend wird ein weiterer folgen - vielleicht sogar noch ein bisschen länger!

„Jess – komm gehen wir nach Hause..“ flüsterte Lorelai dem jungen Mann ins Ohr, der gerade auf der Brücke saß und seine schlafende |) Freundin im Arm hielt. Er nickte und hob Rory vorsichtig hoch, so daß sie nicht aufwachte. Lorelai nahm die schwarze Lederjacke vom Fußboden, die Rory von der Schulter gerutscht war und ging langsam hinter den beiden her.
Luke wartete am Ende der Brücke auf die drei und blickte Jess fragend an – doch dieser schüttelte nur den Kopf und ging an ihm vorbei – er würde seine schlafende Freundin den ganzen Weg bis zu ihr ins Zimmer tragen.
„Er hat sich wirklich verändert.“ Meinte Luke und zog Lorelai in seine Arme um dann Jess zu folgen. „Ja... du hast recht...“ antwortete diese leise und lehnte ihren Kopf an seinen.

Als die vier dann bei Lorelai ankamen schloß sie leise die Haustür auf und ließ die beiden anderen hinein (Rory jetzt mal nicht mitgezählt). „Ich leg sie in ihr Zimmer okay?“ meinte Jess und legte Rory ein paar Minuten später sanft auf ihr Bett und deckte sie zu. Lächelnd stand er noch eine Weile neben ihrem Bett und blickte stolz auf seine tolle Freundin. Seine Freundin die ihm gerade vor beinahe der ganzen Stadt eine Liebeserklärung gemacht hatte, bei der er sich vor Rührung beherrschen mußte nicht zu heulen wie ein kleines Baby...
Vorsichtig beugte er sich hinunter und küsste sie auf die Stirn. „Ich liebe dich.“ Flüsterte er drehte sich dann aber um und schloß die Tür hinter sich, als er das Zimmer verlassen hatte.
Als er sich umdrehte blickte er in zwei Gesichter die nicht gerade nach glückwünschen zu der Liebeserklärung aussahen.
„Jess wir müssen reden.“ Meinte Luke und deutete ins Wohnzimmer. Jess seufzte und schluckte einen bissigen Kommentar hinunter – setzte sich dann aber doch in Bewegung – wenn auch wiederwillig. Lorelai und Luke folgten.
Sie setzten sich – die beiden „Alten“ auf das Sofa und Jess auf den Sessel. Abgesehen davon das das eine sehr ungünstige Sitz – Konstellation war, fühlte letzterer sich relativ gut – er hatte ja nichts verbotenes getan.
Nach einigen Minuten des Schweigens und sich Anstarrens fragte Jess: „Was ist denn?“



okay bis heute Abend dann!