25.05.2005, 23:39
Ja, ihr seht richtig, ich habe wirklich noch einen weiteren Teil fertig *gg*
noch mal vielen Dank an alle, die mir so treu FB geben... nur dadurch hab ich immer wieder Lust auf das Schreiben, dadurch macht es mir Spaà an dieser Ff zu basteln!
Ich hab euch lieb und hoffe, der Teil gefällt euch wieder! Ich freu mich auf euer FB
Teil 54
Zwei Stunden später saÃen Lorelai und Rory im Auto und diskutierten den Abend. Emily hatte sich sofort begeistert in die Vorbereitungen zur Hochzeit gestürzt und wieder war es zur Diskussion Schleier oder nicht gekommen. Bei dem Gedanken musste Rory noch immer grinsen. Doch jetzt wollte sie endlich nach Hause. Ihr fehlte Jess. Bei dem ganzen Gerede über Hochzeit vermisste sie ihn immer schrecklich.
Kurz darauf waren sie vor dem Haus angekommen. âSchatz, wäre es schlimm, wenn ich heute Nacht bei Luke schlafe?â Lorelais Stimme riss Rory aus ihren Gedanken. âNein, gar nicht! Ist schon okay!â Und frech grinsend fügte sie noch hinzu âUnd schlaf schön!â Auch Lorelai musste grinsen und blickte ihrer Tochter nach, die im Haus verschwand. Gut gelaunt machte sie sich auf den Weg zu Luke. Sie hatte ihm sehr viel zu erzählen. Sie sah, dass bei ihm in der Wohnung noch Licht brannte. Mitten vor seiner Wohnung blieb sie stehen und fing an laut zu schreien âLUKEâ¦wenn du da bistâ¦mach auf und wenn nichtâ¦dann komm her!â Kurz darauf streckte Jess seinen Kopf aus dem Fenster. âLorelaiâ¦anständige Menschen schlafen!â âUnd da du eindeutig noch wach bistâ¦was sagt uns das?â grinste Lorelai zu ihm hoch. âIch gebâs aufâ¦Luke, sie ist deine Freundin, regel du dasâ Nun erschien auch Lukes Kopf im Fenster âWas willst du hier?â âEinen Kaffee!â âDas ist nicht dein Ernst oder?â âNein!â âGott sei Dankâ¦â âIch will mindestens zwei! Lass mich rein Luke!â Luke warf ihr den Schlüssel zu und verschwand dann wieder im Inneren, wo Jess gerade ein Buch in seine Jackentasche stopfte. âWo willst du denn so spät noch hin?â âWeg!â âJess, das Spielchen hatten wir oft genug! Also, wo willst du hin?â âOnkel Lukeâ¦ich will einfach nur weg, weil ich keine Lust habe bei eurem Schläferstündchen dabei zu sein. Vielleicht lässt mich Rory bei sich auf der Couch schlafen!â Luke nickte nur einmal. Ihm wäre es wirklich auch unangenehm, Jess in der Wohnung zu haben, während er und Lorelai⦠in diesem Moment flog die Tür auf und Lorelai stürmte ins Zimmer. âNa da hat aber wer gute Launeâ knurrte Jess. âDen Höllentrip überstanden?â fragte Luke besorgt. Lorelai wirkte viel zu glücklich, als dass sie von einem Essen bei ihren Eltern kommen konnte. Entweder es war etwas AuÃergewöhnliches passiert, oder sie hatte einen über den Ãrger getrunken⦠âWelcher Höllentrip?â grinste Lorelai ihn an. âIch bin weg!â meinte Jess nur kurz, bevor er sich an Lorelai vorbeischieben wollte. âHalt!â blitzschnell hatte sie ihn an der Hand gepackt und umarmt. âÃh Lorelai⦠wir wollten es doch nicht öffentlich machen!â meinte Jess und versuchte sich aus der Umarmung zu lösen. âStimmtâ¦hab ich vergessen mein SüÃer!â säuselte Lorelai und grinste ihn verführerisch an. âÃhm⦠ich komme mir ausgeschlossen vor!â brummte Luke von der anderen Seite des Raumes und noch bevor einen weiteren Ton sagen konnte, war ihm Lorelai schon um den Hals gefallen und Jess kopfschüttelnd aus der Wohnung verschwunden.
âOkay, was ist los mit dir? Was hast du geschluckt?â Lorelai kicherte und begann die Geschichte des Abends zu erzählen.
Derweil stapfte Jess durch die dunklen StraÃen von Stars Hollow. Er musste noch immer leicht grinsen über diese verrückte Frau, die in Kürze so etwas wie seine Tante sein würde. Und Rory kam ganz nach ihr⦠Roryâ¦gleich würde er sie sehen, er hatte sie sehr vermisst an diesem Abend. Und wenn sie wieder in Yale war, würde es wieder die Hölle werden. Aber er würde das schon durchstehenâ¦sie schaffte es ja schlieÃlich auch.
Sanft klopfte er an ihr Zimmerfenster an und sah, wie sie aufschreckte und liebevoll lächelte, als sie sah, wer der Störenfried war. âHey!â flüsterte sie, als sie das Fenster öffnete. âKein Kuss heute?â fragte er gespielt beleidigt. âNatürlich! Aber nur, wenn du reinkommst, weil es verdammt kalt drauÃen ist!â âErpressungâ¦aber na gut!â und schon begann er, durch das Fenster hinein zu klettern. âHi!â flüsterte Rory noch einmal, bevor sie ihn zärtlich küsste. Doch diesmal war etwas anders⦠sie spürte es ganz weit unten in ihrem Bauch⦠sie fühlte, dass sie endlich so weit war, heute sollte es geschehen. Sie zog Jess näher zu sich heran und schob ihn dann leicht Richtung Bett. âRoryâ¦.weiÃt du, was du da tust?â durchdringend schaute Jess seine Freundin an. Er wollte nichts tun, was sie nicht auch wollte. Doch er sah keine Angst in Rorys Augen, kein Zweifel, nur Liebe. Langsam lieÃen sie sich auf Rorys Bett sinken.
Am nächsten Morgen wurde Jess durch etwas geweckt, das ihm in der Nase kitzelte. Verschlafen blickte er sich um und merkte erst dann, dass es Rorys Haar war, das ihn geweckt hatte. Sanft lächelnd fuhr er ihr über das Haar und küsste dann ihren Nacken zärtlich.
Wie schön sie war, wenn sie so dalag⦠so still und friedlich⦠er wusste, dass es die beste Entscheidung seines Lebens gewesen war, dass er nach Stars Hollow zurückgekommen war.
Doch er wusste noch nicht, dass alles sich bald ändern sollteâ¦
noch mal vielen Dank an alle, die mir so treu FB geben... nur dadurch hab ich immer wieder Lust auf das Schreiben, dadurch macht es mir Spaà an dieser Ff zu basteln!
Ich hab euch lieb und hoffe, der Teil gefällt euch wieder! Ich freu mich auf euer FB
Teil 54
Zwei Stunden später saÃen Lorelai und Rory im Auto und diskutierten den Abend. Emily hatte sich sofort begeistert in die Vorbereitungen zur Hochzeit gestürzt und wieder war es zur Diskussion Schleier oder nicht gekommen. Bei dem Gedanken musste Rory noch immer grinsen. Doch jetzt wollte sie endlich nach Hause. Ihr fehlte Jess. Bei dem ganzen Gerede über Hochzeit vermisste sie ihn immer schrecklich.
Kurz darauf waren sie vor dem Haus angekommen. âSchatz, wäre es schlimm, wenn ich heute Nacht bei Luke schlafe?â Lorelais Stimme riss Rory aus ihren Gedanken. âNein, gar nicht! Ist schon okay!â Und frech grinsend fügte sie noch hinzu âUnd schlaf schön!â Auch Lorelai musste grinsen und blickte ihrer Tochter nach, die im Haus verschwand. Gut gelaunt machte sie sich auf den Weg zu Luke. Sie hatte ihm sehr viel zu erzählen. Sie sah, dass bei ihm in der Wohnung noch Licht brannte. Mitten vor seiner Wohnung blieb sie stehen und fing an laut zu schreien âLUKEâ¦wenn du da bistâ¦mach auf und wenn nichtâ¦dann komm her!â Kurz darauf streckte Jess seinen Kopf aus dem Fenster. âLorelaiâ¦anständige Menschen schlafen!â âUnd da du eindeutig noch wach bistâ¦was sagt uns das?â grinste Lorelai zu ihm hoch. âIch gebâs aufâ¦Luke, sie ist deine Freundin, regel du dasâ Nun erschien auch Lukes Kopf im Fenster âWas willst du hier?â âEinen Kaffee!â âDas ist nicht dein Ernst oder?â âNein!â âGott sei Dankâ¦â âIch will mindestens zwei! Lass mich rein Luke!â Luke warf ihr den Schlüssel zu und verschwand dann wieder im Inneren, wo Jess gerade ein Buch in seine Jackentasche stopfte. âWo willst du denn so spät noch hin?â âWeg!â âJess, das Spielchen hatten wir oft genug! Also, wo willst du hin?â âOnkel Lukeâ¦ich will einfach nur weg, weil ich keine Lust habe bei eurem Schläferstündchen dabei zu sein. Vielleicht lässt mich Rory bei sich auf der Couch schlafen!â Luke nickte nur einmal. Ihm wäre es wirklich auch unangenehm, Jess in der Wohnung zu haben, während er und Lorelai⦠in diesem Moment flog die Tür auf und Lorelai stürmte ins Zimmer. âNa da hat aber wer gute Launeâ knurrte Jess. âDen Höllentrip überstanden?â fragte Luke besorgt. Lorelai wirkte viel zu glücklich, als dass sie von einem Essen bei ihren Eltern kommen konnte. Entweder es war etwas AuÃergewöhnliches passiert, oder sie hatte einen über den Ãrger getrunken⦠âWelcher Höllentrip?â grinste Lorelai ihn an. âIch bin weg!â meinte Jess nur kurz, bevor er sich an Lorelai vorbeischieben wollte. âHalt!â blitzschnell hatte sie ihn an der Hand gepackt und umarmt. âÃh Lorelai⦠wir wollten es doch nicht öffentlich machen!â meinte Jess und versuchte sich aus der Umarmung zu lösen. âStimmtâ¦hab ich vergessen mein SüÃer!â säuselte Lorelai und grinste ihn verführerisch an. âÃhm⦠ich komme mir ausgeschlossen vor!â brummte Luke von der anderen Seite des Raumes und noch bevor einen weiteren Ton sagen konnte, war ihm Lorelai schon um den Hals gefallen und Jess kopfschüttelnd aus der Wohnung verschwunden.
âOkay, was ist los mit dir? Was hast du geschluckt?â Lorelai kicherte und begann die Geschichte des Abends zu erzählen.
Derweil stapfte Jess durch die dunklen StraÃen von Stars Hollow. Er musste noch immer leicht grinsen über diese verrückte Frau, die in Kürze so etwas wie seine Tante sein würde. Und Rory kam ganz nach ihr⦠Roryâ¦gleich würde er sie sehen, er hatte sie sehr vermisst an diesem Abend. Und wenn sie wieder in Yale war, würde es wieder die Hölle werden. Aber er würde das schon durchstehenâ¦sie schaffte es ja schlieÃlich auch.
Sanft klopfte er an ihr Zimmerfenster an und sah, wie sie aufschreckte und liebevoll lächelte, als sie sah, wer der Störenfried war. âHey!â flüsterte sie, als sie das Fenster öffnete. âKein Kuss heute?â fragte er gespielt beleidigt. âNatürlich! Aber nur, wenn du reinkommst, weil es verdammt kalt drauÃen ist!â âErpressungâ¦aber na gut!â und schon begann er, durch das Fenster hinein zu klettern. âHi!â flüsterte Rory noch einmal, bevor sie ihn zärtlich küsste. Doch diesmal war etwas anders⦠sie spürte es ganz weit unten in ihrem Bauch⦠sie fühlte, dass sie endlich so weit war, heute sollte es geschehen. Sie zog Jess näher zu sich heran und schob ihn dann leicht Richtung Bett. âRoryâ¦.weiÃt du, was du da tust?â durchdringend schaute Jess seine Freundin an. Er wollte nichts tun, was sie nicht auch wollte. Doch er sah keine Angst in Rorys Augen, kein Zweifel, nur Liebe. Langsam lieÃen sie sich auf Rorys Bett sinken.
Am nächsten Morgen wurde Jess durch etwas geweckt, das ihm in der Nase kitzelte. Verschlafen blickte er sich um und merkte erst dann, dass es Rorys Haar war, das ihn geweckt hatte. Sanft lächelnd fuhr er ihr über das Haar und küsste dann ihren Nacken zärtlich.
Wie schön sie war, wenn sie so dalag⦠so still und friedlich⦠er wusste, dass es die beste Entscheidung seines Lebens gewesen war, dass er nach Stars Hollow zurückgekommen war.
Doch er wusste noch nicht, dass alles sich bald ändern sollteâ¦