25.09.2004, 12:48
okay es geht weiter. Ich hoffe es gefällt euch
Viel Spaà damit
Es war nun schon Sonntag morgen und Lorelai hatte das Haus noch immer nicht verlassen. Sie saà mit einer Packung Ice-Cream vor dem Fernseher als das Telefon klingelte. Da Rory mit Jess unterwegs war und sie keine Lust auf Telefonate hatte, lieà sie es klingeln.
âHi! Rory und ich sind leider nicht zu Hause. Ihr könnt also etwas raussprechen oder auch nicht.â
so meldete sich der Anrufbeantworterund piepte einmal kurz.
âLorelai, hi ich bins Luke.â ihr Herz machte einen kleinen Hüpfer. âIch weià ja nicht, ob es dich interessiert, aber ich fahr jetzt für ein, zwei Tage zu Liz nach Main. .... Ich hoffe wir klären das wenn ich zurück bin. Bye.â
Als er aufgelegt hatte sprang Lorelai auf, schlüpfte in das erste Paar Schuhe, das ihr in die Quere kam und stürmte aus dem Haus. Sie konnte ihn doch nnicht einfach so fahren lassen, dachte sie sich und startete den Wagen, doch er wollte einfach nicht anspringen. Genervt stieg sie aus und rannte die StraÃe entlang zu Luke.
Als sie an Stars Hollow´s einzigster Tanzschule vorbeidüste rief Patty ihr hinterher: âNicht so schnell Herzchen. So wichtig kann es doch nicht sein.â
âDoch Patty das ist es.â rief sie und drehte sich während des rennes zu ihr um. Und es passierte, was passieren musste. Sie rannte geradewegs in jemanden hinein. Erschrocken blickte sie in das Gesicht des Mannes, der nun vor ihr stand und sie festhielt, damit sie nicht stürzte.
âLuke...â stammelte sie.
âOh, Hi.â sagte er und lieà sie sofort los.
âLuke...â
âDu hast meine Nachricht also bekommen?â fragte er kühl und wandte sich zum gehen.
So hatte sie Luke noch nie erlebt. âIch dachte du freust dich mich zu sehen.â
âIch dachte du vertraust mir.â
âDas tue ich.â rief sie und folgte Luke ins Diner.
âJa das habe ich gesehen.â
Er antwortete nicht, sondern goss schweigend den Kaffee ein.
Im Diner war es still geworden. Alle hörten zu âWas ist denn passiert?â flüsterte Babette
âNicole war wieder da.â
âOh.â
âWas willst du denn Lorelai?â
âLuke ich.... es... tut mir wahnsinnig leidâ
âWas tut dir leid?â
âDas ich dich gestern so bescheuert behandelt habe.â
Auf seinem Gesicht erschien das erste Lächeln dieses Tagen. Er griff ihren Arm, zog sie in seine Arme und gab ihr einen leidenschaftlichen Kuss.
âWow....â stammelte Lorelai âDanke.â
âNichts zu danken.â flüsterte er ihr ins Ohr, während er Lorelai umarmte. âWeiÃt du das letztens...â
âLuke... sei ruhig.â sagte sie lächelnd und küsste ihn. Beide hatten die Gäste des Diners total vergessen.
âEs war absolut nichts.â
âGut das freut mich.â
âJa mich auch.â
Liebe GrüÃe
Mi
Viel Spaà damit
Es war nun schon Sonntag morgen und Lorelai hatte das Haus noch immer nicht verlassen. Sie saà mit einer Packung Ice-Cream vor dem Fernseher als das Telefon klingelte. Da Rory mit Jess unterwegs war und sie keine Lust auf Telefonate hatte, lieà sie es klingeln.
âHi! Rory und ich sind leider nicht zu Hause. Ihr könnt also etwas raussprechen oder auch nicht.â
so meldete sich der Anrufbeantworterund piepte einmal kurz.
âLorelai, hi ich bins Luke.â ihr Herz machte einen kleinen Hüpfer. âIch weià ja nicht, ob es dich interessiert, aber ich fahr jetzt für ein, zwei Tage zu Liz nach Main. .... Ich hoffe wir klären das wenn ich zurück bin. Bye.â
Als er aufgelegt hatte sprang Lorelai auf, schlüpfte in das erste Paar Schuhe, das ihr in die Quere kam und stürmte aus dem Haus. Sie konnte ihn doch nnicht einfach so fahren lassen, dachte sie sich und startete den Wagen, doch er wollte einfach nicht anspringen. Genervt stieg sie aus und rannte die StraÃe entlang zu Luke.
Als sie an Stars Hollow´s einzigster Tanzschule vorbeidüste rief Patty ihr hinterher: âNicht so schnell Herzchen. So wichtig kann es doch nicht sein.â
âDoch Patty das ist es.â rief sie und drehte sich während des rennes zu ihr um. Und es passierte, was passieren musste. Sie rannte geradewegs in jemanden hinein. Erschrocken blickte sie in das Gesicht des Mannes, der nun vor ihr stand und sie festhielt, damit sie nicht stürzte.
âLuke...â stammelte sie.
âOh, Hi.â sagte er und lieà sie sofort los.
âLuke...â
âDu hast meine Nachricht also bekommen?â fragte er kühl und wandte sich zum gehen.
So hatte sie Luke noch nie erlebt. âIch dachte du freust dich mich zu sehen.â
âIch dachte du vertraust mir.â
âDas tue ich.â rief sie und folgte Luke ins Diner.
âJa das habe ich gesehen.â
Er antwortete nicht, sondern goss schweigend den Kaffee ein.
Im Diner war es still geworden. Alle hörten zu âWas ist denn passiert?â flüsterte Babette
âNicole war wieder da.â
âOh.â
âWas willst du denn Lorelai?â
âLuke ich.... es... tut mir wahnsinnig leidâ
âWas tut dir leid?â
âDas ich dich gestern so bescheuert behandelt habe.â
Auf seinem Gesicht erschien das erste Lächeln dieses Tagen. Er griff ihren Arm, zog sie in seine Arme und gab ihr einen leidenschaftlichen Kuss.
âWow....â stammelte Lorelai âDanke.â
âNichts zu danken.â flüsterte er ihr ins Ohr, während er Lorelai umarmte. âWeiÃt du das letztens...â
âLuke... sei ruhig.â sagte sie lächelnd und küsste ihn. Beide hatten die Gäste des Diners total vergessen.
âEs war absolut nichts.â
âGut das freut mich.â
âJa mich auch.â
Liebe GrüÃe
Mi
and even if we never marry,
I will always love you baby- childishly
I will always love you baby- childishly