26.05.2005, 11:51
So weiter gehts und die Verwandlung findet statt, bin auf eure Reaktion gespannt.
„Du hast eine riesig groÃe Tasche und dazu noch deine Schultasche und noch immer dein krankes Aussehen, hast du nichts von mir gelernt?“, fragte Marc.
Mara ging ohne ein Wort weiter.
Zehn Minuten später fuhren sie auch schon mit den Schulbus nach Chilton.
Marc nervte Mara nicht mehr und saà ganz hinten im Bus. Mara hingegen fuhr wie jeden Tag ganz vorne. Immer wieder murmelte sie leise etwas vor sich hin. Marc fand das höchst verwunderlich, doch wollte er wissen was sie immer sagte.
Endlich waren sie angekommen und Mara stieg mit ihren Sachen aus dem Bus.
Alle starrten sie an doch es störte sie nicht. Marc ging nur mit einem fragenden Gesicht aus dem Bus. DrauÃen angekommen, wartete Tom schon auf ihm.
“Was ist den mit deiner Schwester los?“, fragte er verwunderlich.
“Da fragst du den Falschen, Tom!“, antwortete Marc und zusammen gingen sie in die Eingangshalle.
Mara hingegen, war schon längst bei ihrem Spinnt angekommen, und stellte die schwere Tasche ab.
etwas weiter vor ihr sah sie ein Mädchen. Geradewegs ging sie auf sie zu.
„Hi!“, sagte sie knapp.
Das Mädchen drehte sich um und blickte sie angewidert an und sagte nur beiläufig „Hi!“
“WeiÃt du wer ich bin?“, fragte Mara aufgeregt.
“Wieso sollte ich?“, antwortete das Mädchen.
“Wir gehen in eine Klasse!“, sprach Mara gereizt und ging davon.
Wie es Marc gesagt hat, sie war nicht beliebt, sie hatte keine Freunde und man wusste nicht einmal wer sie war.
Sie ging zurück zum Spinnt nahm ihre Tasche und ging geradewegs ins Mädchenklo.
Ein paar Mädchen frischten ihr Make-Up auf und Mara schrie förmlich:
“Raus!“
Wie ein Wunder verschwanden die Mädchen mit kopfschütteln aus dem Klo.
Es war an der Zeit die echte Mara wieder zum Vorschein zu kommen.
Sie stellte die Tasche ab, nahm die Brille ab und brach sie in zwei Hälften. Endlich konnte man in ihre wunderschönen tiefblauen Augen sehen. Den Rest der Brille schmiss sie in den Mülleimer.
Danach öffnete sie ihre Haare, sie gingen über die Schultern und waren etwas gelockt. Sie toupierte sie etwas auf, um ihnen mehr Fülle zu geben.
Jetzt war ihre Kleidung dran. Bis jetzt hatte sie immer eine weiÃe Bluse und Hosenanzüge an, diese meistens in widerlichen Farben, wie hellgrau oder beige.
Endlich kam ihre Tasche zum Einsatz. Sie hatte mehrer Variationen von Kleidungsstücke in allen Farben dabei. Es war ja nicht so, dass ihr altes ich ausgestorben war und Kleidung hatte sie in Hülle und Fülle, so wie auch Schuhe.
Sie zog sich aus und tauschte ihre Kleidung in einen roten Minirock, einem weiÃen Trägershirt, mit tiefem Ausschnitt und vielen Armbändern. Auch die Schuhe mussten geändert werden, denn sie passten überhaupt nicht mehr zum Outfit. Aus ihrer Tasche holte sie die neuesten Schuhe. Sie waren schwarz, offen und man konnte sie mit Bändern den Fuà heraufbinden.
Danach holte sie ihren Schminkkoffer. Sei hatte sich sonst nie geschminkt, doch ihr altes ich stand auf Schminke. Darum trug sie Maskara und roten Liedschatten auf. Die Lippen befeuchtete sie mit Lipgloss. Auch ihre alte Schultasche passte nicht mehr dazu. Gott sei Dank hatte sie für alle Fälle eine neue trendy Tasche gekauft. Noch ein letzter Blick in den Spiegel und sie war zufrieden mit ihrer Umwandlung. Ihr altes Leben war zurück gekehrt. Die Tasche verstaute sie unter dem Waschbecken, somit war sie nicht zu sehen und Mara konnte sie nach der Schule wieder abholen. Sie holte noch einmal tief Luft und trat nach draussen.
„Du hast eine riesig groÃe Tasche und dazu noch deine Schultasche und noch immer dein krankes Aussehen, hast du nichts von mir gelernt?“, fragte Marc.
Mara ging ohne ein Wort weiter.
Zehn Minuten später fuhren sie auch schon mit den Schulbus nach Chilton.
Marc nervte Mara nicht mehr und saà ganz hinten im Bus. Mara hingegen fuhr wie jeden Tag ganz vorne. Immer wieder murmelte sie leise etwas vor sich hin. Marc fand das höchst verwunderlich, doch wollte er wissen was sie immer sagte.
Endlich waren sie angekommen und Mara stieg mit ihren Sachen aus dem Bus.
Alle starrten sie an doch es störte sie nicht. Marc ging nur mit einem fragenden Gesicht aus dem Bus. DrauÃen angekommen, wartete Tom schon auf ihm.
“Was ist den mit deiner Schwester los?“, fragte er verwunderlich.
“Da fragst du den Falschen, Tom!“, antwortete Marc und zusammen gingen sie in die Eingangshalle.
Mara hingegen, war schon längst bei ihrem Spinnt angekommen, und stellte die schwere Tasche ab.
etwas weiter vor ihr sah sie ein Mädchen. Geradewegs ging sie auf sie zu.
„Hi!“, sagte sie knapp.
Das Mädchen drehte sich um und blickte sie angewidert an und sagte nur beiläufig „Hi!“
“WeiÃt du wer ich bin?“, fragte Mara aufgeregt.
“Wieso sollte ich?“, antwortete das Mädchen.
“Wir gehen in eine Klasse!“, sprach Mara gereizt und ging davon.
Wie es Marc gesagt hat, sie war nicht beliebt, sie hatte keine Freunde und man wusste nicht einmal wer sie war.
Sie ging zurück zum Spinnt nahm ihre Tasche und ging geradewegs ins Mädchenklo.
Ein paar Mädchen frischten ihr Make-Up auf und Mara schrie förmlich:
“Raus!“
Wie ein Wunder verschwanden die Mädchen mit kopfschütteln aus dem Klo.
Es war an der Zeit die echte Mara wieder zum Vorschein zu kommen.
Sie stellte die Tasche ab, nahm die Brille ab und brach sie in zwei Hälften. Endlich konnte man in ihre wunderschönen tiefblauen Augen sehen. Den Rest der Brille schmiss sie in den Mülleimer.
Danach öffnete sie ihre Haare, sie gingen über die Schultern und waren etwas gelockt. Sie toupierte sie etwas auf, um ihnen mehr Fülle zu geben.
Jetzt war ihre Kleidung dran. Bis jetzt hatte sie immer eine weiÃe Bluse und Hosenanzüge an, diese meistens in widerlichen Farben, wie hellgrau oder beige.
Endlich kam ihre Tasche zum Einsatz. Sie hatte mehrer Variationen von Kleidungsstücke in allen Farben dabei. Es war ja nicht so, dass ihr altes ich ausgestorben war und Kleidung hatte sie in Hülle und Fülle, so wie auch Schuhe.
Sie zog sich aus und tauschte ihre Kleidung in einen roten Minirock, einem weiÃen Trägershirt, mit tiefem Ausschnitt und vielen Armbändern. Auch die Schuhe mussten geändert werden, denn sie passten überhaupt nicht mehr zum Outfit. Aus ihrer Tasche holte sie die neuesten Schuhe. Sie waren schwarz, offen und man konnte sie mit Bändern den Fuà heraufbinden.
Danach holte sie ihren Schminkkoffer. Sei hatte sich sonst nie geschminkt, doch ihr altes ich stand auf Schminke. Darum trug sie Maskara und roten Liedschatten auf. Die Lippen befeuchtete sie mit Lipgloss. Auch ihre alte Schultasche passte nicht mehr dazu. Gott sei Dank hatte sie für alle Fälle eine neue trendy Tasche gekauft. Noch ein letzter Blick in den Spiegel und sie war zufrieden mit ihrer Umwandlung. Ihr altes Leben war zurück gekehrt. Die Tasche verstaute sie unter dem Waschbecken, somit war sie nicht zu sehen und Mara konnte sie nach der Schule wieder abholen. Sie holte noch einmal tief Luft und trat nach draussen.
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Peyton: "Every song ends, but is that any
reason not to enjoy the music!" [.[SIZE=1]me.]
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Peyton: "Every song ends, but is that any
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