26.05.2005, 13:33
Kapitel 7
"Ja, genau das heiÃt es. Ich bekomme ein Baby von Chris und er weià es noch nicht einmal. Und er soll es auch nicht wissen." "Warum soll er es nicht wissen? Ich meine, wenn er der Vater ist, dann muss er es doch wissen, oder?" "Ja, du hast Recht. er sollte es erfahren, aber ich will es nicht. Er hat mich verlassen, weil seine Freundin schwanger ist. Auch von ihm. Und wenn er jetzt wüsste, dass ich ebenfalls von ihm schwanger bin, dann wird er nicht wissen, was er tun soll. Er würde denken, er wäre mir was schuldig, weil er bei Rory´s Kindheit nicht da war und sie ihn sehr selten gesehen hat. Er würde denken, er müsste zu mir zurückkommen, obwohl er Sherry liebt. Ich meine, mich liebt er auch, aber bei mir ist das was anderes, weil er mich schon seit fast 20 Jahren liebt. Aber Sherry liebt er vom Herzen und er will den Rest seines Lebens mit ihr verbringen. Er will bei der Geburt dabei sein und zusehen wie das Kind aufwächst und wie es in die Schule kommt und in die Pupertät und so weiter. Deswegen möchte ich ihm das nicht sagen." "Das kann ich verstehen. Wie geht es dir denn? Ich meine, macht dich das sehr fertig, dass du nach 17 Jahren noch ein Kind bekommst?" "Ja, das macht mich fertig, aber ich verstecke es so gut ich kann." "Wieso versteckst du das? Wieso willst du nicht, dass andere sehen, dass es dir schlecht geht?" Als er das sagte, was er ein bisschen näher zu mir heran gerückt. "Na ja, ich möchte nicht, dass andere denken, sie müssten für mich da sein, nur weil ich das auch immer bin. Ich will nur dann, dass jemand weiÃ, wie es mir geht, wenn ich weiÃ, dass der jenige mich wirklich trösten will und für mich da ist." "Aber bei mir weiÃt du das doch! Komm her." Er zog mich zu sich heran und nahm mich in den Arm. Während unseres Gesprächs sind mir ein paar Tränen die Wangen runter gelaufen, aber als Luke mich fest hielt, kamen alle Tränen raus. Ich weinte fürchterlich stark und konnte nicht mehr aufhören. Ich weinte so lange, bis keine Tränen mehr kamen. Ich setzte mich wieder auf und versucht Luke anzulächeln. Es war mir nicht gelungen, aber so habe ich mich bei ihm bedankt. âSchaffst du es alleine nach Hause oder soll ich mit kommen?" âIch schaffe es schon. Trotzdem danke. Bis dann." âBis dann."
"Ja, genau das heiÃt es. Ich bekomme ein Baby von Chris und er weià es noch nicht einmal. Und er soll es auch nicht wissen." "Warum soll er es nicht wissen? Ich meine, wenn er der Vater ist, dann muss er es doch wissen, oder?" "Ja, du hast Recht. er sollte es erfahren, aber ich will es nicht. Er hat mich verlassen, weil seine Freundin schwanger ist. Auch von ihm. Und wenn er jetzt wüsste, dass ich ebenfalls von ihm schwanger bin, dann wird er nicht wissen, was er tun soll. Er würde denken, er wäre mir was schuldig, weil er bei Rory´s Kindheit nicht da war und sie ihn sehr selten gesehen hat. Er würde denken, er müsste zu mir zurückkommen, obwohl er Sherry liebt. Ich meine, mich liebt er auch, aber bei mir ist das was anderes, weil er mich schon seit fast 20 Jahren liebt. Aber Sherry liebt er vom Herzen und er will den Rest seines Lebens mit ihr verbringen. Er will bei der Geburt dabei sein und zusehen wie das Kind aufwächst und wie es in die Schule kommt und in die Pupertät und so weiter. Deswegen möchte ich ihm das nicht sagen." "Das kann ich verstehen. Wie geht es dir denn? Ich meine, macht dich das sehr fertig, dass du nach 17 Jahren noch ein Kind bekommst?" "Ja, das macht mich fertig, aber ich verstecke es so gut ich kann." "Wieso versteckst du das? Wieso willst du nicht, dass andere sehen, dass es dir schlecht geht?" Als er das sagte, was er ein bisschen näher zu mir heran gerückt. "Na ja, ich möchte nicht, dass andere denken, sie müssten für mich da sein, nur weil ich das auch immer bin. Ich will nur dann, dass jemand weiÃ, wie es mir geht, wenn ich weiÃ, dass der jenige mich wirklich trösten will und für mich da ist." "Aber bei mir weiÃt du das doch! Komm her." Er zog mich zu sich heran und nahm mich in den Arm. Während unseres Gesprächs sind mir ein paar Tränen die Wangen runter gelaufen, aber als Luke mich fest hielt, kamen alle Tränen raus. Ich weinte fürchterlich stark und konnte nicht mehr aufhören. Ich weinte so lange, bis keine Tränen mehr kamen. Ich setzte mich wieder auf und versucht Luke anzulächeln. Es war mir nicht gelungen, aber so habe ich mich bei ihm bedankt. âSchaffst du es alleine nach Hause oder soll ich mit kommen?" âIch schaffe es schon. Trotzdem danke. Bis dann." âBis dann."
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