26.05.2005, 21:48
Gespräch unter Freunden
Rory ging schnurstracks ins Diner. Sie musste dringend mit Jess reden. Er stand hinter dem Tresen und las ein Buch. Das tat er immer, wenn gerade nichts zu tun war. Als er das Klingeln der Glocke hörte, blickte er auf. Rory war gekommen. Doch er wollte nicht mit ihr reden, also verschwand er im Lager, in der Hoffnung, dass sie ihn vielleicht noch nicht gesehen hatte. Doch das hatte sie und so folgte sie ihm.
"Jess!"
"Ich kann jetzt nicht, ich muss arbeiten."
Doch Rory lieà sich nicht so einfach abwimmeln.
"Das sah mir aber gerade nicht danach aus. Immerhin hast du gerade gelesen."
Jess wusste nicht was er sagen sollte und stand nur unschlüssig da.
"Jess, ich weiÃ, was du jetzt denken musst...", begann sie.
"Du hast keine Ahnung, was ich denke. Ich weià ja selbst nicht einmal, was ich denken soll", fuhr er sie an.
"Jess, das mit dem Kuss tut mir leid."
Da waren sie. Diese paar Worte. Es tat ihr leid. Der Kuss hatte also nichts zu bedeuten. Es war nur ein Kuss.
"Entschuldigung angenommen", sagte Jess kühl.
"Du bist wütend", stellte Rory fest.
"Nein, bin ich nicht."
Natürlich war er wütend, doch das konnte er ihr doch nicht einfach so sagen.
"Diese Situation hatten wir doch schon einmal. Ich will nicht, dass wir wieder eine halbe Ewigkeit nur streiten, wenn wir uns sehen", flehte Rory.
"Ist es etwa meine Schuld?"
"Nein, es ist meine Schuld. Glaub mir, das weià ich. Aber ich liebe Logan, auÃerdem dachte ich, dass da keine Gefühle mehr zwischen uns sind."
"Sind auch keine."
Er hatte ihr noch nie so eiskalt ins Gesicht gelogen, doch er konnte ihr doch nicht so her und seine Liebe gestehen. Er wusste ja nicht einmal, ob es Liebe war.
"Wo liegt dann das Problem?", fragte Rory aufgebracht.
"Du hast mich geküsst, Rory", erinnerte er sie noch einmal an das Problem.
"Ich weià und es tut mir leid. Ich hätte das niemals tun dürfen. Ich liebe Logan."
"Dann geh doch zu deinem Logan."
Er hatte das so verächtlich gesagt, dass Rory zusammenzuckte. Doch er konnte nichts dafür, er konnte Logan nun mal nicht leiden. Er hatte noch nie einen Freund von Rory gemocht.
"Jess...", setzte sie an.
"Was ist denn noch?"
"Ich will dich als Freund nicht verlieren."
Er blickte eine Weile in ihre tiefblauen Augen. Er wollte ihr nicht weh tun. Das hatte er schon viel zu oft getan.
"Ich muss jetzt weiterarbeiten", sagte er kalt.
Traurig sah sie ihn an. Sie wusste, dass er nicht arbeiten musste, doch offensichtlich wollte er jetzt nicht mehr mit ihr reden. Oder sie nicht mehr sehen. Sie wollte noch etwas sagen, lieà es dann aber. Was hätte sie denn sagen sollen? Also nickte sie nur traurig und ging dann. Leise hörte er das Klingeln der Glocke, als sich die Tür öffnete und wieder schloss.
"Verdammt!"
Er schleuderte eine Schöpfkelle in die Ecke. Sie wollte Freundschaft, aber wollte er das auch? War das genug für ihn?. Er war nicht wegen ihr nach Stars Hollow gekommen, aber war nicht sie der Grund, warum er immer noch hier war?
Rory ging schnurstracks ins Diner. Sie musste dringend mit Jess reden. Er stand hinter dem Tresen und las ein Buch. Das tat er immer, wenn gerade nichts zu tun war. Als er das Klingeln der Glocke hörte, blickte er auf. Rory war gekommen. Doch er wollte nicht mit ihr reden, also verschwand er im Lager, in der Hoffnung, dass sie ihn vielleicht noch nicht gesehen hatte. Doch das hatte sie und so folgte sie ihm.
"Jess!"
"Ich kann jetzt nicht, ich muss arbeiten."
Doch Rory lieà sich nicht so einfach abwimmeln.
"Das sah mir aber gerade nicht danach aus. Immerhin hast du gerade gelesen."
Jess wusste nicht was er sagen sollte und stand nur unschlüssig da.
"Jess, ich weiÃ, was du jetzt denken musst...", begann sie.
"Du hast keine Ahnung, was ich denke. Ich weià ja selbst nicht einmal, was ich denken soll", fuhr er sie an.
"Jess, das mit dem Kuss tut mir leid."
Da waren sie. Diese paar Worte. Es tat ihr leid. Der Kuss hatte also nichts zu bedeuten. Es war nur ein Kuss.
"Entschuldigung angenommen", sagte Jess kühl.
"Du bist wütend", stellte Rory fest.
"Nein, bin ich nicht."
Natürlich war er wütend, doch das konnte er ihr doch nicht einfach so sagen.
"Diese Situation hatten wir doch schon einmal. Ich will nicht, dass wir wieder eine halbe Ewigkeit nur streiten, wenn wir uns sehen", flehte Rory.
"Ist es etwa meine Schuld?"
"Nein, es ist meine Schuld. Glaub mir, das weià ich. Aber ich liebe Logan, auÃerdem dachte ich, dass da keine Gefühle mehr zwischen uns sind."
"Sind auch keine."
Er hatte ihr noch nie so eiskalt ins Gesicht gelogen, doch er konnte ihr doch nicht so her und seine Liebe gestehen. Er wusste ja nicht einmal, ob es Liebe war.
"Wo liegt dann das Problem?", fragte Rory aufgebracht.
"Du hast mich geküsst, Rory", erinnerte er sie noch einmal an das Problem.
"Ich weià und es tut mir leid. Ich hätte das niemals tun dürfen. Ich liebe Logan."
"Dann geh doch zu deinem Logan."
Er hatte das so verächtlich gesagt, dass Rory zusammenzuckte. Doch er konnte nichts dafür, er konnte Logan nun mal nicht leiden. Er hatte noch nie einen Freund von Rory gemocht.
"Jess...", setzte sie an.
"Was ist denn noch?"
"Ich will dich als Freund nicht verlieren."
Er blickte eine Weile in ihre tiefblauen Augen. Er wollte ihr nicht weh tun. Das hatte er schon viel zu oft getan.
"Ich muss jetzt weiterarbeiten", sagte er kalt.
Traurig sah sie ihn an. Sie wusste, dass er nicht arbeiten musste, doch offensichtlich wollte er jetzt nicht mehr mit ihr reden. Oder sie nicht mehr sehen. Sie wollte noch etwas sagen, lieà es dann aber. Was hätte sie denn sagen sollen? Also nickte sie nur traurig und ging dann. Leise hörte er das Klingeln der Glocke, als sich die Tür öffnete und wieder schloss.
"Verdammt!"
Er schleuderte eine Schöpfkelle in die Ecke. Sie wollte Freundschaft, aber wollte er das auch? War das genug für ihn?. Er war nicht wegen ihr nach Stars Hollow gekommen, aber war nicht sie der Grund, warum er immer noch hier war?