26.05.2005, 22:40
Okay meine Lieben...ich hatte euch noch einen Teil versprochen und hier ist er nun! Fr heute ist es der letzte, aber morgen habe ich den ganzen Vormittag noch Zeit und da werdet ihr sicher noch ein oder zwei Teile bekommen! Dafür den Rest des Wochenendes nicht! Tut mir leid, ich muss bei unsrem Feuerwehr -Fest helfen, weil mein Freund bei der Feuerwehr ist!
Ich freue mich auf euer FB und hoffe der Teil gefällt euch. Mir gefällt r eigentlich schon... auf jeden Fall besser als dieser komische vorherige *zwinker*
HEGGGGGDL
Teil 64
Tief sog er die frische Luft in seine Lungen ein und blickte sich um. Dieser Monat war ihm wie eine Ewigkeit vorgekommen. Gutgelaunt ging er in Richtung Diner. Es war Samstagmorgen und er war sich sicher, dass er Lorelai und Luke dort treffen würde. Dass Rory auch dort sein könnte, daran dachte er nicht.
Durch das Fenster sah er schon von weitem Lorelai am Tresen sitzen und mit Luke reden. Doch Rory sah er nirgends. Obwohl er sie eigentlich nicht sofort treffen wollte, war er doch leicht enttäuscht, dass sie nicht da war.
Leicht lächelnd betrat er das Diner und gesellte sich zu den beiden am Tresen. Was er dort sah, verwirrte ihn. Lorelai hielt einen kleinen Babystrampler in der Hand und war gerade dabei, diesen Luke zu zeigen. War Lorelai etwa schwanger? Nein, das hätten sie ihm sicher gesagt. Vielleicht einer im Ortâ¦das musste es sein. âDarf man gratulieren?â Lorelai und Luke schreckten hoch. âJess?! Wasâ¦wasâ¦was machst du denn hier?â stammelte Lorelai und versuchte den Strampler hinter dem Rücken zu verstecken, sah jedoch bald ein, dass es sinnlos war, da Jess ihn ja anscheinend schon gesehen hatte. âIch bin wieder daâ¦â Jess war verwirrtâ¦irgendetwas wurde hier vor ihm verheimlicht und er wusste nicht, was es war. âTja...willkommen daheim!â Luke versuchte seinen Neffen anzugrinsen. âOkay, was ist hier los?â fragte Jess leicht genervt. âÃhm, na ja...weiÃt duâ¦â fing Lorelai an zu stammeln. IN diesem Moment ging die Dinertür auf und Rory kam herein. Ihre und Jessâ Blicke trafen sich und es schein, als würde die Zeit eingefrieren. âGott sei Dankâ¦Rory soll dir alles erklären!â rutschte es Lorelai heraus. Verwirrt wandte sich Jess von Lorelai zurück zu Rory. âWas sollst du mir erklären?â fragte er bissiger als er geplant hatte. Vorwurfsvoll blickte Rory ihre Mutter an. âSorryâ flüsterte Lorelai. âJess, das sollten wir nicht jetzt besprechen!â âIch denke schon!â Rory warf ihm einen bösen Blick zu. âNa gut, komm mit, ich will nicht, dass es die ganze Ãffentlichkeit erfährt!â und mit diesen Worten stapfte sie voran. Erst dachte sie daran zu ihrer Brücke zu gehen, doch dann verwarf sie diesen Gedanken wieder. Dort waren so viele schöne Erinnerungen, dort war er ihr immer so naheâ¦das wollte sie nicht zerstören. Sie konnte es noch gar nicht fassen, dass er wieder da war, dass er zurückgekehrt war. Manchmal im vergangenen Monat hatte sie sich gewünscht, dass er nie wieder zurückkommen würde. Dann hätte sie ihm nie was von ihrem Kind sagen müssen, er hätte einfach aus ihrem Leben verschwinden können. Aber nein, er war wieder da und mit ihm all ihre Gefühle, die er ihn ihr weckte. Noch immer würde sie ihm am liebsten um den Hals fallen, doch das verbot sie sich selber. âIch bin böse auf ihnâ redete sie sich in Gedanken immer wieder ein.
Jess folgte ihr. Sein Blick hing an ihr, er sog alles in sich ein. Ihr Haar, ihre zierliche Gestalt⦠wie sehr hatte er sie vermisst. Wie gerne würde er sie jetzt einfach in die Arme schlieÃen! Kurz darauf waren sie beim Haus der Gilmores angekommen und Rory führte ihn zielstrebig in die Küche. Unschlüssig blieb Jess im Raum stehen. Rory schaute ihn durchdringend an. âEs ist besser du setzt dich!â meinte sie kühl. âich stehe ganz gut!â âWie du meinst, ich habe dich gewarnt!â âRory, was ist denn los? Was verheimlichen mir alle? Was willst du nicht, dass es die Ãffentlichkeit erfährt?â âErinnerst du dich noch an unsere Nacht?â Jessâ Gedanken wanderten zurück zu ihrer ersten und gleichzeitig letzten Nacht zusammen. Damals war alles noch so richtig gewesne, so perfektâ¦âWahrscheinlich zu perfekt für einen Marianoâ dachte er bitter. Damals waren er und Rory noch glücklich gewesen und Alex hatte noch gelebt. âJetzt nur nicht an Alex denken!â ermahnte er sich. âNatürlich erinnere ich mich Rory! Glaubst du, ich könnte das vergessen?â Rory sah, dass er verletzt war. Na tollâ¦erst ein Satz gesagt und schon war er verletzt. Ihr tat es auch weh, ihn so zu sehen⦠âStark bleiben, Roryâ âna jaâ¦jedenfalls⦠wie soll ich es dir sagen?â âAm Besten in einer Sprache, die ich verstehe!â versuchte Jess zu spaÃen, doch Rory lachte nicht. âIch bin schwanger Jess!â âSchwaâ¦?â Jess starrte sie an. Lieà sich dann langsam auf einen Stuhl sinken. âIch glaube, jetzt muss ich mich doch setzenâ¦â Rory konnte sich ein leichtes Lächeln nicht verkneifen. âÃhm⦠wie lange weiÃt du es schon?â âEinen Monat in etwa!â âUnd du hast mir nichts gesagt? Keinen Ton!â âWarum hätte ich das tun sollen? Was hätte es geändert Jess?â âDass ich früher zurückgekehrt wäre, diesen Blödsinn mit dem Freiraum vergessen hätte! Hier bei dir gewesen wäre!â er wurde immer lauter. âVielleicht wollte ich gerade DAS nicht? Daran schon einmal gedacht?â âWas meinst du damit?â Jess schien schockiert. Rory holte tief Luft, sie wusste, dass sie ihm jetzt weh tun würde⦠âIch will nicht, dass du mit deinem Kind aufwächst Jess! Ich will einen verantwortungsbewussten Vaterâ¦keinen Herumtreiber, der einfach abhaut, ohne einen Ton, wenn es ihm passt!â âIch habe mich dafür entschuldigtâ¦!â nun schrie er wirklich. Wusste sie eigentlich was sie da sagte? Ihm wurde schwarz vor Augen. âRory, das ist auch mein Kind! Ich will dabei sein, wenn es aufwächst! Ich hatte nie einen Vaterâ¦ich will für mein Kind da sein!â âIch kann mich nicht auf dich verlassen!â glaubte sie wirklich, was sie ihm sagte? Was war denn damals bei der Hochzeit gewesenâ¦da war er da gewesen für sie. Er schien denselben Gedanken zu haben. âRoryâ¦sag mir eines: Was wäre ich für ein Freund gewesen, wenn ich nicht zu Alex nach New York gefahren wäre?â Das stimmteâ¦er hatte Recht⦠verdammt, warum musste er so recht haben!
âJessâ flüsterte sie. âNein, Rory! Verdammt ich liebe dich⦠und ich werde unser Kind lieben, ich liebe es jetzt schon! Und ich will da sein für das Kind!â âDann zeig mir, dass du Verantwortung übernehmen kannst! Und das nicht nur für einen Monat Jess⦠beweise es mir!â Das würde erâ¦Rory sah den entschlossenen Blick in seinen Augen. Wie sehr sie diese Augen doch liebte. Doch sie wollte nicht sofort nachgebenâ¦
Jess stand auf⦠âIch werde es dir schon beweisen, Rory!â und mit diesen Worten verlieà er das Haus!
Ich freue mich auf euer FB und hoffe der Teil gefällt euch. Mir gefällt r eigentlich schon... auf jeden Fall besser als dieser komische vorherige *zwinker*
HEGGGGGDL
Teil 64
Tief sog er die frische Luft in seine Lungen ein und blickte sich um. Dieser Monat war ihm wie eine Ewigkeit vorgekommen. Gutgelaunt ging er in Richtung Diner. Es war Samstagmorgen und er war sich sicher, dass er Lorelai und Luke dort treffen würde. Dass Rory auch dort sein könnte, daran dachte er nicht.
Durch das Fenster sah er schon von weitem Lorelai am Tresen sitzen und mit Luke reden. Doch Rory sah er nirgends. Obwohl er sie eigentlich nicht sofort treffen wollte, war er doch leicht enttäuscht, dass sie nicht da war.
Leicht lächelnd betrat er das Diner und gesellte sich zu den beiden am Tresen. Was er dort sah, verwirrte ihn. Lorelai hielt einen kleinen Babystrampler in der Hand und war gerade dabei, diesen Luke zu zeigen. War Lorelai etwa schwanger? Nein, das hätten sie ihm sicher gesagt. Vielleicht einer im Ortâ¦das musste es sein. âDarf man gratulieren?â Lorelai und Luke schreckten hoch. âJess?! Wasâ¦wasâ¦was machst du denn hier?â stammelte Lorelai und versuchte den Strampler hinter dem Rücken zu verstecken, sah jedoch bald ein, dass es sinnlos war, da Jess ihn ja anscheinend schon gesehen hatte. âIch bin wieder daâ¦â Jess war verwirrtâ¦irgendetwas wurde hier vor ihm verheimlicht und er wusste nicht, was es war. âTja...willkommen daheim!â Luke versuchte seinen Neffen anzugrinsen. âOkay, was ist hier los?â fragte Jess leicht genervt. âÃhm, na ja...weiÃt duâ¦â fing Lorelai an zu stammeln. IN diesem Moment ging die Dinertür auf und Rory kam herein. Ihre und Jessâ Blicke trafen sich und es schein, als würde die Zeit eingefrieren. âGott sei Dankâ¦Rory soll dir alles erklären!â rutschte es Lorelai heraus. Verwirrt wandte sich Jess von Lorelai zurück zu Rory. âWas sollst du mir erklären?â fragte er bissiger als er geplant hatte. Vorwurfsvoll blickte Rory ihre Mutter an. âSorryâ flüsterte Lorelai. âJess, das sollten wir nicht jetzt besprechen!â âIch denke schon!â Rory warf ihm einen bösen Blick zu. âNa gut, komm mit, ich will nicht, dass es die ganze Ãffentlichkeit erfährt!â und mit diesen Worten stapfte sie voran. Erst dachte sie daran zu ihrer Brücke zu gehen, doch dann verwarf sie diesen Gedanken wieder. Dort waren so viele schöne Erinnerungen, dort war er ihr immer so naheâ¦das wollte sie nicht zerstören. Sie konnte es noch gar nicht fassen, dass er wieder da war, dass er zurückgekehrt war. Manchmal im vergangenen Monat hatte sie sich gewünscht, dass er nie wieder zurückkommen würde. Dann hätte sie ihm nie was von ihrem Kind sagen müssen, er hätte einfach aus ihrem Leben verschwinden können. Aber nein, er war wieder da und mit ihm all ihre Gefühle, die er ihn ihr weckte. Noch immer würde sie ihm am liebsten um den Hals fallen, doch das verbot sie sich selber. âIch bin böse auf ihnâ redete sie sich in Gedanken immer wieder ein.
Jess folgte ihr. Sein Blick hing an ihr, er sog alles in sich ein. Ihr Haar, ihre zierliche Gestalt⦠wie sehr hatte er sie vermisst. Wie gerne würde er sie jetzt einfach in die Arme schlieÃen! Kurz darauf waren sie beim Haus der Gilmores angekommen und Rory führte ihn zielstrebig in die Küche. Unschlüssig blieb Jess im Raum stehen. Rory schaute ihn durchdringend an. âEs ist besser du setzt dich!â meinte sie kühl. âich stehe ganz gut!â âWie du meinst, ich habe dich gewarnt!â âRory, was ist denn los? Was verheimlichen mir alle? Was willst du nicht, dass es die Ãffentlichkeit erfährt?â âErinnerst du dich noch an unsere Nacht?â Jessâ Gedanken wanderten zurück zu ihrer ersten und gleichzeitig letzten Nacht zusammen. Damals war alles noch so richtig gewesne, so perfektâ¦âWahrscheinlich zu perfekt für einen Marianoâ dachte er bitter. Damals waren er und Rory noch glücklich gewesen und Alex hatte noch gelebt. âJetzt nur nicht an Alex denken!â ermahnte er sich. âNatürlich erinnere ich mich Rory! Glaubst du, ich könnte das vergessen?â Rory sah, dass er verletzt war. Na tollâ¦erst ein Satz gesagt und schon war er verletzt. Ihr tat es auch weh, ihn so zu sehen⦠âStark bleiben, Roryâ âna jaâ¦jedenfalls⦠wie soll ich es dir sagen?â âAm Besten in einer Sprache, die ich verstehe!â versuchte Jess zu spaÃen, doch Rory lachte nicht. âIch bin schwanger Jess!â âSchwaâ¦?â Jess starrte sie an. Lieà sich dann langsam auf einen Stuhl sinken. âIch glaube, jetzt muss ich mich doch setzenâ¦â Rory konnte sich ein leichtes Lächeln nicht verkneifen. âÃhm⦠wie lange weiÃt du es schon?â âEinen Monat in etwa!â âUnd du hast mir nichts gesagt? Keinen Ton!â âWarum hätte ich das tun sollen? Was hätte es geändert Jess?â âDass ich früher zurückgekehrt wäre, diesen Blödsinn mit dem Freiraum vergessen hätte! Hier bei dir gewesen wäre!â er wurde immer lauter. âVielleicht wollte ich gerade DAS nicht? Daran schon einmal gedacht?â âWas meinst du damit?â Jess schien schockiert. Rory holte tief Luft, sie wusste, dass sie ihm jetzt weh tun würde⦠âIch will nicht, dass du mit deinem Kind aufwächst Jess! Ich will einen verantwortungsbewussten Vaterâ¦keinen Herumtreiber, der einfach abhaut, ohne einen Ton, wenn es ihm passt!â âIch habe mich dafür entschuldigtâ¦!â nun schrie er wirklich. Wusste sie eigentlich was sie da sagte? Ihm wurde schwarz vor Augen. âRory, das ist auch mein Kind! Ich will dabei sein, wenn es aufwächst! Ich hatte nie einen Vaterâ¦ich will für mein Kind da sein!â âIch kann mich nicht auf dich verlassen!â glaubte sie wirklich, was sie ihm sagte? Was war denn damals bei der Hochzeit gewesenâ¦da war er da gewesen für sie. Er schien denselben Gedanken zu haben. âRoryâ¦sag mir eines: Was wäre ich für ein Freund gewesen, wenn ich nicht zu Alex nach New York gefahren wäre?â Das stimmteâ¦er hatte Recht⦠verdammt, warum musste er so recht haben!
âJessâ flüsterte sie. âNein, Rory! Verdammt ich liebe dich⦠und ich werde unser Kind lieben, ich liebe es jetzt schon! Und ich will da sein für das Kind!â âDann zeig mir, dass du Verantwortung übernehmen kannst! Und das nicht nur für einen Monat Jess⦠beweise es mir!â Das würde erâ¦Rory sah den entschlossenen Blick in seinen Augen. Wie sehr sie diese Augen doch liebte. Doch sie wollte nicht sofort nachgebenâ¦
Jess stand auf⦠âIch werde es dir schon beweisen, Rory!â und mit diesen Worten verlieà er das Haus!