27.05.2005, 17:45
Tee und Kaffee
"Nein, Kirk, nein!"
"Aber Luke..."
"Ich habe nein gesagt", wiederholte Luke.
"Luke, dass ist doch nur...", versuchte Kirk es erneut.
"Ich will das Zeug nicht, also lass mich damit in Ruhe."
In diesem Moment stürzte Lorelai zur Tür herein.
"Hey, wie geht es meinen beiden Männern?"
"Ich habe eine Freundin, Lorelai", beteuerte Kirk.
"Ich weiÃ, Kirk."
Sie gab Luke einen Kuss.
"Und wie geht es dir so?"
"Gut, bis Kirk hier aufgetaucht ist", meinte Luke mürrisch.
"Lorelai, willst du eine Kirkisische Teemischung?", fragte Kirk nun Lorelai.
"Eine Kirkisische Teemischung? Ich fürchte, da muss ich verzichten. Aber versuchs doch einmal bei Sookie im Hotel. die steht auf solche Sachen. Und wenn du einmal Kirkisischen Kaffee machst, bin ich bereit, ihn zu probieren."
Sofort brach Kirk auf, um seinen extravaganten Tee bei Sookie loszuwerden.
"Oh Mann, ich danke dir", stöhnte Luke.
"Hör auf zu quatschen, gib mir Kaffee", befahl Lorelai.
"Sicher nicht."
"Soll ich Kirk zurückholen?", drohte Lorelai.
Und schon stand eine dampfende Tasse vor ihr auf dem Tresen.
"Und, wie wird Jess mit der ganzen Sache fertig?", erkundigte sie sich.
"Ach, du kennst doch Jess. Ihm ist alles egal. Den berührt das nicht. Das sagt er zumindest."
Lorelai nickte nur und trank einen Schluck Kaffee.
"Und Rory?", fragte Luke.
"Es ist nicht einfach für sie. Sie ist ziemlich fertig, und die Sache mit Jess macht das ganze nicht leichter."
"Was für eine Sache mit Jess?", fragte Luke verwirrt.
Lorelai sah ihn triumphierend an.
"Siehst du, das schätze ich so an meiner Tochter. sie macht im Gegensatz zu deinem Neffen den Mund auf."
"Was ist denn passiert?"
"Sie hat ihn geküsst."
"Sie hat...", rief er entsetzt, doch als er Lorelais Handbewegungen sah, senkte er seine Stimme sofort wieder.
"Sie hat ihn geküsst?", flüsterte er.
"Ja, nach dem Brand. Dann hat sie sich entschuldigt, doch er ist sauer auf sie. Seither geht sie ihm aus dem Weg."
"Und ich hatte schon gehofft, ihr würde mein Kaffee nicht mehr schmecken."
"Keine Panik, SüÃer. Dem wird sie auf ewig treu bleiben."
"Und wie steht es um ihre Gefühle für Jess?", fragte Luke.
"Keine Ahnung. Sie weià es selbst nicht einmal. Wie schaut es bei Jess aus?"
"Da fragst du den Falschen. Er redet momentan nicht viel mit mir, sondern arbeitet nur noch wie ein Verrückter oder verzieht sich in der Wohnung."
"Ihm geht es wohl schlechter, als er zugibt."
Er nickte nur. Dann gab er ihr noch eine weitere Tasse Kaffee.
"Die ist aber für Rory", beschwor er seine Freundin.
"Schon gut, ich werde sie ihr geben."
"Ich werde mich aber erkundigen, ob sie sie auch wirklich bekommen hat."
"Nein, Kirk, nein!"
"Aber Luke..."
"Ich habe nein gesagt", wiederholte Luke.
"Luke, dass ist doch nur...", versuchte Kirk es erneut.
"Ich will das Zeug nicht, also lass mich damit in Ruhe."
In diesem Moment stürzte Lorelai zur Tür herein.
"Hey, wie geht es meinen beiden Männern?"
"Ich habe eine Freundin, Lorelai", beteuerte Kirk.
"Ich weiÃ, Kirk."
Sie gab Luke einen Kuss.
"Und wie geht es dir so?"
"Gut, bis Kirk hier aufgetaucht ist", meinte Luke mürrisch.
"Lorelai, willst du eine Kirkisische Teemischung?", fragte Kirk nun Lorelai.
"Eine Kirkisische Teemischung? Ich fürchte, da muss ich verzichten. Aber versuchs doch einmal bei Sookie im Hotel. die steht auf solche Sachen. Und wenn du einmal Kirkisischen Kaffee machst, bin ich bereit, ihn zu probieren."
Sofort brach Kirk auf, um seinen extravaganten Tee bei Sookie loszuwerden.
"Oh Mann, ich danke dir", stöhnte Luke.
"Hör auf zu quatschen, gib mir Kaffee", befahl Lorelai.
"Sicher nicht."
"Soll ich Kirk zurückholen?", drohte Lorelai.
Und schon stand eine dampfende Tasse vor ihr auf dem Tresen.
"Und, wie wird Jess mit der ganzen Sache fertig?", erkundigte sie sich.
"Ach, du kennst doch Jess. Ihm ist alles egal. Den berührt das nicht. Das sagt er zumindest."
Lorelai nickte nur und trank einen Schluck Kaffee.
"Und Rory?", fragte Luke.
"Es ist nicht einfach für sie. Sie ist ziemlich fertig, und die Sache mit Jess macht das ganze nicht leichter."
"Was für eine Sache mit Jess?", fragte Luke verwirrt.
Lorelai sah ihn triumphierend an.
"Siehst du, das schätze ich so an meiner Tochter. sie macht im Gegensatz zu deinem Neffen den Mund auf."
"Was ist denn passiert?"
"Sie hat ihn geküsst."
"Sie hat...", rief er entsetzt, doch als er Lorelais Handbewegungen sah, senkte er seine Stimme sofort wieder.
"Sie hat ihn geküsst?", flüsterte er.
"Ja, nach dem Brand. Dann hat sie sich entschuldigt, doch er ist sauer auf sie. Seither geht sie ihm aus dem Weg."
"Und ich hatte schon gehofft, ihr würde mein Kaffee nicht mehr schmecken."
"Keine Panik, SüÃer. Dem wird sie auf ewig treu bleiben."
"Und wie steht es um ihre Gefühle für Jess?", fragte Luke.
"Keine Ahnung. Sie weià es selbst nicht einmal. Wie schaut es bei Jess aus?"
"Da fragst du den Falschen. Er redet momentan nicht viel mit mir, sondern arbeitet nur noch wie ein Verrückter oder verzieht sich in der Wohnung."
"Ihm geht es wohl schlechter, als er zugibt."
Er nickte nur. Dann gab er ihr noch eine weitere Tasse Kaffee.
"Die ist aber für Rory", beschwor er seine Freundin.
"Schon gut, ich werde sie ihr geben."
"Ich werde mich aber erkundigen, ob sie sie auch wirklich bekommen hat."