27.05.2005, 20:03
Auch hier noch ein neuer Teil, und auch hier wird um Feed Back gebeten:
,, Wirklich.. Endgültig?â Stotterte Lorelai.
,, Ja, es tut mir wirklich leid⦠wenn ich ihnen helfen kann dann..â
,, Melde ich mich bei ihnen! Vielen Dank.â
Lorelai musste schlucken, jedoch liefen ihr diesmal nicht die Tränen über ihr Gesicht. Wie in Trance verlieà sie den Behandlungsraum, bog um die Ecke und stellte sich wieder vor Lukes Zimmer. Ihr Körper wehrte sich dagegen dieses Zimmer zu betreten. Sie konnte ich nicht ansehen, sie konnte ihm nichts sagen. Schon wieder überlegte sie was sie zu Luke sagen würde.
,, Es wird schon wieder!â Zu allgemein.
,, Ich hoffe du hast nicht zu viele Schmerzen.â Er konnte doch nicht antworten..
Nein, wieder einmal fehlten ihr die Worte und das war selten. Das wusste sogar Luke. Jetzt viel es ihr wie Schuppen von den Augen.
Luke war seid 24 Stunden in diesem Raum. Er hatte keine Verwandte und auch nicht viele Freunde in Stars Hollow. Sie war auÃer Rory und Jess die einzige die von seinem Unfall wusste. Sie konnte die Hoffnung aufgeben, das jemand kommt und IHR sagen würde:
,, Es wird alles gut!â
Doch auch nachdem sie sich umgeschaut hatte kam niemand zu ihr und nahm sie in den Arm. Sie war in der selben Situation wie Luke. Na ja, fast in der selben. Luke war da in dem Raum. Er wurde künstlich Beatmet, Sie atmete frei. Er lag mit vielen Verbänden in einem Bett, Sie saà vor ihrem Zimmer und war frei.
,, Nein.. Das kann ich nicht machen!â
Lorelai fasste sich ein Herz und atmete tief ein.
,, Okay.. Luke Danes.. Ich komme!â
Noch einmal atmete Lorelai die Krankenhaus Luft ein und stieà sie kräftig wieder aus. Dann drückte sie die Klinke der Tür herunter, und betrat das Krankhauszimmer indem Luke lag.
Der Raum, der eigentlich weià war wurde durch regelmäÃig von einigen Roten Lichter erhellt die alle 2 Sekunden aufblinkten.
,, Hey Schatz..â
Begann Lorelai und nahm Lukes Hand in ihre.
,, WeiÃt du was ich hier durchmache.. So ein Typ hat mir eine Nadel in den Arm gerammt, die war mindestens 15 cm lang!â
Sie schaute sich Luke an.
,, Mh.. Es scheint dich nicht zu interessieren⦠was kann ich denn dann machen?â
Sei strich Luke über sein Haar. Es war verschwitzt und lag ihm ins Gesicht. Die Sanitäter, die ihn von Lorelais Haus abgeholt hatten, hatten ihm seine Koppe vom Kopf gerissen.
,, Du siehst ohne deine Kappe.. Na ja.. So komisch aus! Du siehst aus wie einer der in einer Bank arbeitet, und nicht so wie mein Freund.â
Als sie das ausgesprochen machten die Geräusche um Luke einen kleinen Aussetzer, begannen jedoch schnell wieder zu arbeiten. Lorelai schaute zu den blinkenden Lämpchen über Lukes Kopf. Neben der Lampe war ein kleiner Schalter über dem in Druckschrift: Notknopf! Stand.
,, Mh.. Ist doch eigentlich total schwachsinnig. Du kannst den Knopf doch nicht drücken, wenn es dir schlechter geht.. Oder?â
Sie wusste das Luke ihr nicht antworten würde, aber trotzdem schien es ihr richtig in dieser Situation wie gewohnt mit ihm zu reden. Er würde es nicht mögen wenn sie ihn jetzt behandeln würde, als wäre er ein Invalide.
Gerade als sie noch überlegte was sie zu dem Kranken Mann vor ihr sagen könnte, spielten die Maschinen wieder verrückt. Lukes Puls wurde immer schneller und er atmete sehr oft ein. Eine rote Lampe neben seinem Bett ging an und nur ein paar Sekunden später, stürmten Mehrer Schwestern Lukes Zimmer zusammen mit einem Arzt.
Die Gruppe redete etwas in Fachsprache was Lorelai nicht verstand, doch eins verstand sie.
,, Okay.. Wir haben ihnen, das war knapp!â
Diesen Spruch hörte sie aus dem Mund des anwesenden Arztes. Ihr wurde Angst und Bange, wie schlecht stand es denn um Luke? Wie ging es ihm? Was macht sein Zustand?
Doch alle die Fragen schwirrten ihr durch den Kopf, während der Arzt das Krankenzimmer wieder verlieÃ.
,, So Luke.. Jetzt sind wir wieder alleine.. Mit diesen.. Diesen Geräten!â
Sie schauten wieder auf die Geräte um Luke und musste schlucken. Die Geräusche der Maschinen hatten nun wieder einen RegelmäÃigen Takt, und gaben Lorelai ein Gefühl der Sicherheit.
,, Hättest du das gedacht? Vor wenigen Monaten lag ich noch da und du hast mich besucht.. Und dann haben wir uns geküsst.. Na ja fast!â
Sie schaute ihn verliebt an.
,, Verstehst du? Das mit uns hat erst vor so kurzer Zeit angefangen, da darfst du mich nicht alleine lassen.. JETZT nicht!â
Sie wischte sich eine Träne aus den Augen.
,, In 40.. Oder 50 Jahren vielleicht aber jetzt und hier NICHT! Verstehst du.. Ich habe doch noch soviel mit dir vor! Dir noch soviel zu sagenâ¦â
Sie schaute noch mal an und lauschte den Geräuschen im Raum..
,, Ich liebe dich.. Luke Danes.. Ich liebe dich!â
In diesem Moment hörten die Maschinen auf zu arbeiten
,, Wirklich.. Endgültig?â Stotterte Lorelai.
,, Ja, es tut mir wirklich leid⦠wenn ich ihnen helfen kann dann..â
,, Melde ich mich bei ihnen! Vielen Dank.â
Lorelai musste schlucken, jedoch liefen ihr diesmal nicht die Tränen über ihr Gesicht. Wie in Trance verlieà sie den Behandlungsraum, bog um die Ecke und stellte sich wieder vor Lukes Zimmer. Ihr Körper wehrte sich dagegen dieses Zimmer zu betreten. Sie konnte ich nicht ansehen, sie konnte ihm nichts sagen. Schon wieder überlegte sie was sie zu Luke sagen würde.
,, Es wird schon wieder!â Zu allgemein.
,, Ich hoffe du hast nicht zu viele Schmerzen.â Er konnte doch nicht antworten..
Nein, wieder einmal fehlten ihr die Worte und das war selten. Das wusste sogar Luke. Jetzt viel es ihr wie Schuppen von den Augen.
Luke war seid 24 Stunden in diesem Raum. Er hatte keine Verwandte und auch nicht viele Freunde in Stars Hollow. Sie war auÃer Rory und Jess die einzige die von seinem Unfall wusste. Sie konnte die Hoffnung aufgeben, das jemand kommt und IHR sagen würde:
,, Es wird alles gut!â
Doch auch nachdem sie sich umgeschaut hatte kam niemand zu ihr und nahm sie in den Arm. Sie war in der selben Situation wie Luke. Na ja, fast in der selben. Luke war da in dem Raum. Er wurde künstlich Beatmet, Sie atmete frei. Er lag mit vielen Verbänden in einem Bett, Sie saà vor ihrem Zimmer und war frei.
,, Nein.. Das kann ich nicht machen!â
Lorelai fasste sich ein Herz und atmete tief ein.
,, Okay.. Luke Danes.. Ich komme!â
Noch einmal atmete Lorelai die Krankenhaus Luft ein und stieà sie kräftig wieder aus. Dann drückte sie die Klinke der Tür herunter, und betrat das Krankhauszimmer indem Luke lag.
Der Raum, der eigentlich weià war wurde durch regelmäÃig von einigen Roten Lichter erhellt die alle 2 Sekunden aufblinkten.
,, Hey Schatz..â
Begann Lorelai und nahm Lukes Hand in ihre.
,, WeiÃt du was ich hier durchmache.. So ein Typ hat mir eine Nadel in den Arm gerammt, die war mindestens 15 cm lang!â
Sie schaute sich Luke an.
,, Mh.. Es scheint dich nicht zu interessieren⦠was kann ich denn dann machen?â
Sei strich Luke über sein Haar. Es war verschwitzt und lag ihm ins Gesicht. Die Sanitäter, die ihn von Lorelais Haus abgeholt hatten, hatten ihm seine Koppe vom Kopf gerissen.
,, Du siehst ohne deine Kappe.. Na ja.. So komisch aus! Du siehst aus wie einer der in einer Bank arbeitet, und nicht so wie mein Freund.â
Als sie das ausgesprochen machten die Geräusche um Luke einen kleinen Aussetzer, begannen jedoch schnell wieder zu arbeiten. Lorelai schaute zu den blinkenden Lämpchen über Lukes Kopf. Neben der Lampe war ein kleiner Schalter über dem in Druckschrift: Notknopf! Stand.
,, Mh.. Ist doch eigentlich total schwachsinnig. Du kannst den Knopf doch nicht drücken, wenn es dir schlechter geht.. Oder?â
Sie wusste das Luke ihr nicht antworten würde, aber trotzdem schien es ihr richtig in dieser Situation wie gewohnt mit ihm zu reden. Er würde es nicht mögen wenn sie ihn jetzt behandeln würde, als wäre er ein Invalide.
Gerade als sie noch überlegte was sie zu dem Kranken Mann vor ihr sagen könnte, spielten die Maschinen wieder verrückt. Lukes Puls wurde immer schneller und er atmete sehr oft ein. Eine rote Lampe neben seinem Bett ging an und nur ein paar Sekunden später, stürmten Mehrer Schwestern Lukes Zimmer zusammen mit einem Arzt.
Die Gruppe redete etwas in Fachsprache was Lorelai nicht verstand, doch eins verstand sie.
,, Okay.. Wir haben ihnen, das war knapp!â
Diesen Spruch hörte sie aus dem Mund des anwesenden Arztes. Ihr wurde Angst und Bange, wie schlecht stand es denn um Luke? Wie ging es ihm? Was macht sein Zustand?
Doch alle die Fragen schwirrten ihr durch den Kopf, während der Arzt das Krankenzimmer wieder verlieÃ.
,, So Luke.. Jetzt sind wir wieder alleine.. Mit diesen.. Diesen Geräten!â
Sie schauten wieder auf die Geräte um Luke und musste schlucken. Die Geräusche der Maschinen hatten nun wieder einen RegelmäÃigen Takt, und gaben Lorelai ein Gefühl der Sicherheit.
,, Hättest du das gedacht? Vor wenigen Monaten lag ich noch da und du hast mich besucht.. Und dann haben wir uns geküsst.. Na ja fast!â
Sie schaute ihn verliebt an.
,, Verstehst du? Das mit uns hat erst vor so kurzer Zeit angefangen, da darfst du mich nicht alleine lassen.. JETZT nicht!â
Sie wischte sich eine Träne aus den Augen.
,, In 40.. Oder 50 Jahren vielleicht aber jetzt und hier NICHT! Verstehst du.. Ich habe doch noch soviel mit dir vor! Dir noch soviel zu sagenâ¦â
Sie schaute noch mal an und lauschte den Geräuschen im Raum..
,, Ich liebe dich.. Luke Danes.. Ich liebe dich!â
In diesem Moment hörten die Maschinen auf zu arbeiten
GILMORE GIRLS 4 EVER!
( ich weiss: sehr einfallsreicher Spruch )