28.05.2005, 10:07
Hier ein neuer Teil, FB wär volllll nett
,, Luke? Luke? Verdammt LUKE!â
Lorelai sprang auf und begann Luke an den Schultern zu schütteln.
,, VERDAMMT LUKE!!!!!â
Jetzt brach sie wieder in Tränen aus und schlug mit voller Wucht auf Lukes Oberkörper. Dies wiederholte sie noch mehrmals. Den Schmerz in ihren Händen bemerkte sie dabei nicht einmal. Ihr kam es nur darauf an, das sie Luke auf einem Weg Zeigen konnte, das sie ihn vermissen würde. Auch wenn dieser Weg ziemlich ungewöhnlich war, doch auch das war ihr in diesem Moment egal.
,, Luke.. Ich flehe dich an.. LUKE!!â
Jetzt nahm sie seinen Kopf zwischen ihre Hände und wollte auch ihn anfangen zu schütteln, da wurde die Krankenhaustür aufgerissen und mehrere Personen mit weiÃen Kitteln betraten den Raum.
,, Miss Gilmore.. Miss Gilmore!â
2 Schwester stürzten sich regelrecht auf Lorelai und zogen sie von Luke weg.
,, Verlassen sie bitte den Raum!â
,, Wie bitte ich glaube sie spinnen!â
Lorelai wollte nicht so ausrasten aber es schien ihr wirklich unpassend, das die Schwester von ihr verlangte das sie den Raum verlassen sollte. Den Raum indem Luke gerade um sein Leben kämpfte.
,, Ich bitte sie noch einmal im guten Miss Gilmore.. Verlassen sie den Raum!â
,, NEIN! Verdammt NEIN!â
,, Miss Gilmore Bitte!â Sagte die Schwester och einmal nachdrücklich.
,, Nix bitte.. Ich bleibe hier!â
Lorelai klammerte sich an das Bettende von Luke, auch wenn es für sie schwer war dort einen Platz zu finden, da mindestens 7 Ãrzte um Luke standen und sich beratschlagten was sie den jetzt machen sollen.
Von der Total hysterischen Lorelai bekamen sie nichts mit, und Luke auch nicht.
,, Okay Miss Gilmore..â
,, Mensch.. Jetzt hören sie doch endlich auf mit diesem ´´Miss Gilmore´´!â machte Lorelai die Schwester mit einem Ironischen Unterton nach.
,, Okay, das reicht Miss Gilmore, ich werde jetzt den Krankenhaus Sicherheitsdienst rufen!â
,, Tun sie das.. Los.. Rufen sie sie! Dann kann ich ihnen sagen das ich NICHT zufrieden bin mit der Leistung der Angestellten in diesem Krankenhaus!â
,, Miss Gilmore, sie sind ein wenig Aufgewühltâ¦..!
,, OH JA, das bin ich! Und nicht nur weil die da..â sie zeigte auf die Ãrzte um Luke
,,⦠Immer noch nichts machen sonder NUR DA RUMSTEHEN!â Schrie sie jetzt.
Die Schwestern um Lorelai packten sie an den Oberarmen und hielten sie fest, da sie Angst hatten, das Lorelai auf die Ãrzte losgeht.
Eine Schwester die Lorelai nicht festhielt, drückte jetzt einen Knopf am anderen Ende des Raums, und kurze Zeit später kamen 3 Männer in Uniform in das Zimmer gestürzt.
Die Ãrzte die gerade anfangen wollten Lukes zu behandeln, schauten die Sicherheitsbeamten an, kümmerten sich jedoch schnell wieder um Luke.
,, Schwester Klara⦠sie haben uns gerufen!â
,, Ja, bitte führen sie diese Frauâ sie deutete auf Lorelai ,, aus dem Krankenhaus, oder zumindest aus diesem Raum.â
Lorelai wehrte sich immer noch. Sie wollte nicht gehen. Sie wollte Luke nicht alleine Lassen
Sie dachte immer noch das er jeden Moment seine Augen wieder aufmachen würde und sie angrinsen würde. Dann würde er sagen: ,, War doch nur SpaÃ!â. Danach würde sie ihn ein bisschen Boxen und beide würden Lachen. Doch so passierte es nicht.
Es waren gerade mal 10 Minuten vergangen seid sie Luke ihre Liebe gestanden hatte, doch es kam ihr so vor, als wären schon Stunden vergangen.
Ãber all dies dachte Lorelai nach während sie von den drei Muskulösen Männern aus dem Krankenzimmer getragen wurde. Inzwischen hatte sie begriffen das es nutzlos war, bei Luke zu bleiben, schlieÃlich konnte ja nicht sie, sonder nur die Ãrzte ihm helfen.
,, Bitte, bitte.. Hilf ihm! Warum Luke? WARUMâ
Sagte sie und schaute nach oben an die Decke. Sie beschloss ein wenig im Krankenhaus herum zu gehen und zu gucken was sonst so passierte. Doch während der ersten Meter fand sie nichts Interessantes. Als sie gerade wieder Umdrehen wollte, entdeckte sie eine Pinnwand. Als sie näher heran trat, sah sie das es eine Gedichtwand war. Ein Gedicht faszinierte sie besonders. Sie nahm es von der Wand und las es sich durch:
Ein Leben ohne Freunde und SpaÃ,
Einen Gedanken den ich nie Vergas!
Ohne das lachen Tag für Tag,
Die Gespräche die ich doch so mag,
das herumalbern mit all den Leuten,
Die mir alle Viel bedeuten.
Ohne sie, wäre mein Leben leer,
Ich denke sogar, ich könnte nicht mehr.
Sie geben mir Kraft und fangen mich auf,
Nehmen auch meine Macken in Kauf.
Ich weià genau was ich hier sag:
Ich bin überglücklich das ich euch Hab!
,, Perfekt!â Dachte Lorelai, schaute sich um und steckte das Papier ein. Sie wollte es Luke vorlesen, und sagen wie Perfekt sie es fand. Doch sie wusste immer noch nicht ob sie ihren Freund noch einmal wiedersehen würde. Wieder kamen ihr die Tränen, doch sie schluckte sie runter. Dieses Gedicht war etwas was sie noch brauchte. Es Verkörperte was sie jetzt fühlte.
Nachdem sie sich noch einmal vergewissert hatte, das das Stück Papier noch an seinem Platz war, machte sie sich auf den Weg zu Lukes Zimmer und setze sich davor. Sie musste nicht lange warten, da kam auch schon ein ihr bekannter Arzt auf sie zu. Sie stand auf, und folge ihm in Sein Büro.
,, Luke? Luke? Verdammt LUKE!â
Lorelai sprang auf und begann Luke an den Schultern zu schütteln.
,, VERDAMMT LUKE!!!!!â
Jetzt brach sie wieder in Tränen aus und schlug mit voller Wucht auf Lukes Oberkörper. Dies wiederholte sie noch mehrmals. Den Schmerz in ihren Händen bemerkte sie dabei nicht einmal. Ihr kam es nur darauf an, das sie Luke auf einem Weg Zeigen konnte, das sie ihn vermissen würde. Auch wenn dieser Weg ziemlich ungewöhnlich war, doch auch das war ihr in diesem Moment egal.
,, Luke.. Ich flehe dich an.. LUKE!!â
Jetzt nahm sie seinen Kopf zwischen ihre Hände und wollte auch ihn anfangen zu schütteln, da wurde die Krankenhaustür aufgerissen und mehrere Personen mit weiÃen Kitteln betraten den Raum.
,, Miss Gilmore.. Miss Gilmore!â
2 Schwester stürzten sich regelrecht auf Lorelai und zogen sie von Luke weg.
,, Verlassen sie bitte den Raum!â
,, Wie bitte ich glaube sie spinnen!â
Lorelai wollte nicht so ausrasten aber es schien ihr wirklich unpassend, das die Schwester von ihr verlangte das sie den Raum verlassen sollte. Den Raum indem Luke gerade um sein Leben kämpfte.
,, Ich bitte sie noch einmal im guten Miss Gilmore.. Verlassen sie den Raum!â
,, NEIN! Verdammt NEIN!â
,, Miss Gilmore Bitte!â Sagte die Schwester och einmal nachdrücklich.
,, Nix bitte.. Ich bleibe hier!â
Lorelai klammerte sich an das Bettende von Luke, auch wenn es für sie schwer war dort einen Platz zu finden, da mindestens 7 Ãrzte um Luke standen und sich beratschlagten was sie den jetzt machen sollen.
Von der Total hysterischen Lorelai bekamen sie nichts mit, und Luke auch nicht.
,, Okay Miss Gilmore..â
,, Mensch.. Jetzt hören sie doch endlich auf mit diesem ´´Miss Gilmore´´!â machte Lorelai die Schwester mit einem Ironischen Unterton nach.
,, Okay, das reicht Miss Gilmore, ich werde jetzt den Krankenhaus Sicherheitsdienst rufen!â
,, Tun sie das.. Los.. Rufen sie sie! Dann kann ich ihnen sagen das ich NICHT zufrieden bin mit der Leistung der Angestellten in diesem Krankenhaus!â
,, Miss Gilmore, sie sind ein wenig Aufgewühltâ¦..!
,, OH JA, das bin ich! Und nicht nur weil die da..â sie zeigte auf die Ãrzte um Luke
,,⦠Immer noch nichts machen sonder NUR DA RUMSTEHEN!â Schrie sie jetzt.
Die Schwestern um Lorelai packten sie an den Oberarmen und hielten sie fest, da sie Angst hatten, das Lorelai auf die Ãrzte losgeht.
Eine Schwester die Lorelai nicht festhielt, drückte jetzt einen Knopf am anderen Ende des Raums, und kurze Zeit später kamen 3 Männer in Uniform in das Zimmer gestürzt.
Die Ãrzte die gerade anfangen wollten Lukes zu behandeln, schauten die Sicherheitsbeamten an, kümmerten sich jedoch schnell wieder um Luke.
,, Schwester Klara⦠sie haben uns gerufen!â
,, Ja, bitte führen sie diese Frauâ sie deutete auf Lorelai ,, aus dem Krankenhaus, oder zumindest aus diesem Raum.â
Lorelai wehrte sich immer noch. Sie wollte nicht gehen. Sie wollte Luke nicht alleine Lassen
Sie dachte immer noch das er jeden Moment seine Augen wieder aufmachen würde und sie angrinsen würde. Dann würde er sagen: ,, War doch nur SpaÃ!â. Danach würde sie ihn ein bisschen Boxen und beide würden Lachen. Doch so passierte es nicht.
Es waren gerade mal 10 Minuten vergangen seid sie Luke ihre Liebe gestanden hatte, doch es kam ihr so vor, als wären schon Stunden vergangen.
Ãber all dies dachte Lorelai nach während sie von den drei Muskulösen Männern aus dem Krankenzimmer getragen wurde. Inzwischen hatte sie begriffen das es nutzlos war, bei Luke zu bleiben, schlieÃlich konnte ja nicht sie, sonder nur die Ãrzte ihm helfen.
,, Bitte, bitte.. Hilf ihm! Warum Luke? WARUMâ
Sagte sie und schaute nach oben an die Decke. Sie beschloss ein wenig im Krankenhaus herum zu gehen und zu gucken was sonst so passierte. Doch während der ersten Meter fand sie nichts Interessantes. Als sie gerade wieder Umdrehen wollte, entdeckte sie eine Pinnwand. Als sie näher heran trat, sah sie das es eine Gedichtwand war. Ein Gedicht faszinierte sie besonders. Sie nahm es von der Wand und las es sich durch:
Ein Leben ohne Freunde und SpaÃ,
Einen Gedanken den ich nie Vergas!
Ohne das lachen Tag für Tag,
Die Gespräche die ich doch so mag,
das herumalbern mit all den Leuten,
Die mir alle Viel bedeuten.
Ohne sie, wäre mein Leben leer,
Ich denke sogar, ich könnte nicht mehr.
Sie geben mir Kraft und fangen mich auf,
Nehmen auch meine Macken in Kauf.
Ich weià genau was ich hier sag:
Ich bin überglücklich das ich euch Hab!
,, Perfekt!â Dachte Lorelai, schaute sich um und steckte das Papier ein. Sie wollte es Luke vorlesen, und sagen wie Perfekt sie es fand. Doch sie wusste immer noch nicht ob sie ihren Freund noch einmal wiedersehen würde. Wieder kamen ihr die Tränen, doch sie schluckte sie runter. Dieses Gedicht war etwas was sie noch brauchte. Es Verkörperte was sie jetzt fühlte.
Nachdem sie sich noch einmal vergewissert hatte, das das Stück Papier noch an seinem Platz war, machte sie sich auf den Weg zu Lukes Zimmer und setze sich davor. Sie musste nicht lange warten, da kam auch schon ein ihr bekannter Arzt auf sie zu. Sie stand auf, und folge ihm in Sein Büro.
GILMORE GIRLS 4 EVER!
( ich weiss: sehr einfallsreicher Spruch )