28.05.2005, 13:43
Chapter5
Tuesday Morning
Part1
Lane: âNein, das hat sie nicht wirklich getan, oder?â
Rory: âDoch, und es ist schade und traurig.â
Lane: âJa, das ist es.â
Rory: âNa ja, ich denke sie findet es selber auch traurig. Sie tut
mir furchtbar leid, ich meine, sie macht den Anschein als
hätte sie das allein, ihrer Familie wegen getan. Sie war so
traurig und ich konnte sie nicht trösten.â
Lane: âWie hättest du sie denn auch trösten sollen? Es ist ihr
Baby. Ich denke nicht, dass Harvard ein Menschenleben
wert ist.â
Rory: âNein, das ist es nicht. Nichts ersetzt das Kindâ¦â
Lane: âIch weiÃ. Aber hat Paris es denn gut überstanden?â
Rory: âPhysisch ja, psychisch nein.â
Lane: âUnd du? Ich meine das hat dich sicher mitgenommen.â
Rory: âKeine Sorge, ich bin OK.â
Lane: âIch muss jetzt Schluss machen, wenn meine Mutter was
mich erwischt, ist es sogar aus mit der Schule.â
Rory: âOkay, wann kann ich wieder anrufen?â
Lane: âHeute Abend ist Bibelstundeâ¦aber Morgen Nachmittag,
ist es sogar ein legaler Anruf.â
Rory: âSuper.â
Lane: âDann kann ich dir alles über mein Vorhaben mich
endgültig aufzulehnen erzählen. Glaub mir es wird
klappen.
Rory: âWow, ich will alles wissen.â
Lane: âAlso bis dann.â
Rory: âJa, bye.â
Dieses Gespräch war nun schon 2Wochen her und allmählich schien sich seit Paris´ Besuch alles wieder zu normalisieren. Alles ging und kam. Nur Rory viel es immer noch schwer, alles zu vergessen. Nachdem Gefühlsausbruch auf Annas Party, hatte Rory verstanden, wie schlecht es Paris ging. Unter was für einem Druck sie Zeit ihres Lebens stand. Was Rory aber trotzdem nicht verstanden hatte war, weshalb es in Chino sein musste. Also hatte Rory damals all ihren Mut zusammengenommen und sie vor ihrer Heimkehrt gefragt:
Rory: âWieso bist du nicht in ein Krankenhaus gegangen?â
Paris: âSonst hätte es mein Vater erfahren, er ist doch mit allen
Ãrzten Amerikas befreundet. AuÃerdem kann man es
jetzt nicht nachweisen und niemand weià es, niemand,
der mich nicht in Harvard will. Ich muss nach Harvard.â
Rory: âPass auf dich auf.â
Paris: âOb du´ s glaubst oder nicht, ich werde ich vermissen.
Jetzt hab ich keine Konkurrentin mehr die mir das
Leben schwer macht.â
Rory: âDas hätte ich nicht gedacht. Aber wenn du mich mal
besuchen willst, ich würde mich freuen. Aber nur über
ECHTE Besuche kann ich mich freuen, nicht Besuche die
Als Tarnung dienen.â
Paris: âOkay, vielleicht komm ich ja wirklich irgendwann.â
Und so, verschwand sie im Bus nach Hartford. Seitdem hatte Rory nichts mehr von ihr gehört, aber sie hatte nichts anderes erwartet, es war ja auch Paris. Plötztlich wurde sie aus ihren Gedanken gerissen. Es war jemand an der Tür. Und dieser jemand läutete mittlerweile schon zum dritten. Als Rory endlich realisiert hatte, dass niemand zuhause war, rannte sie und öffnete. Doch vor ihr stand ein Mann in Uniform. Er hielt eine Lieferung in der Hand, doch sie konnte sich nicht erinnern, etwas bestellt zu haben, also ging sie davon aus es gehöre jemand anderem. Immerhin wohnten im Haus ja noch andere fünf Leute.
Lieferant: âWohnt hier eine Lorelai Gilmore?â
Rory: âJa, soll ich die Lieferung für sie entgegennehmen?â
Lieferant: âEin Autogramm hier unten bitte.â
Sie folgte seiner Aufforderung und unterschrieb.â
Rory: âDankeschön.â
Nach einem kurzen Lächeln verschwand der Mann in seinem groÃen Wagen und fuhr davon.
Rory war ziemlich verwundert, denn jedes mal wenn ihre Mom etwas bestellte sagte sie ihr bescheid.
Rory legte es auf den Tisch und ging zurück ins Poolhaus. Sie wollte an den Strand, aber vorher wollte sie sich noch umziehen und das Kapitel zu ende lesen.
Doch beim Lesen war sie sehr unkonzentriert, denn sie hatte die Neugier gepackt. Sie wollte unbedingt wissen was es war.
Also beschloss sie ihre Mom anzurufen und danach zu fragen:
Lorelai: âHallo?â
Rory: âMom, hast du was bestellt?â
Lorelai: âNein, nicht das ich wüsste, im Moment gehen alle
Bestellung ins Hotel, ich denke nichtâ¦Nein.â
Rory: âOkay, wir sehn uns zuhause.â
Und schon hatte sie aufgelegt. Also entschied sich Rory nachzusehen. Es sah ihr nach nichts groÃem aus.
Doch als sie es öffnete merkte sie wie sehr sie sich geirrt hatte.
Für sie war es riesig.
Jess: âIch hasse diesen Job.â
Ryan: âWenigstens stimmt das Geld.â
Jess: âÃberall wo man hinsieht nur fröhliche Gesichter.â
Ryan: âWieso bist du eigentlich hier? Wieso bist du nicht bei
deinem Onkel geblieben?â
Jess: âDa ist es ja wohl auch nicht besser.â
Seth: Und dort gibt´ s auch keine Rory mehr.â
Ryan: âAlles klar. Und du denkst da ist noch was zu retten?â
Jess: âIch hoffe.â
Seth: âJa, ja die Hoffung.â
Ryan: âWas ist denn mit dir? Wie willst du es ihnen dennâ¦â
Seth: âAlles ist geregelt. Ich schaff das schon.â
Auch wenn Ryan da seine Zweifel hatte hielt er vorerst den Mund, er wollte die Stimmung nicht unnötig reizen.
Doch er bemerkte, wie Jess aus dem Fenster starrte. Kein Wunder, er hatte Rory entdeckt.
Sie war wunderschön, sie trug ihr Haar offen und der Wind wehte es ihr ab und zu ins Gesicht. Sie sah aus wie ein Engel, mit ihrem weiÃen Rock und dem blauen Top. Es war ihm als könne er bereits von hier ihre meerblauen Augen sehen. Doch andererseits beunruhigte ihn dieser Anblick, denn sie war bester Laune und er befürchtete schon fast sie hätte jemanden kennen gelernt.
Seth: âHey, ich glaube Ryan schafft nicht alle Gäste alleine.â
Schnell reagierte Jess und machte sich wieder an die Arbeit.
Er hasste es, auÃerdem war auch noch brechend voll.
Rory war am Strand angekommen und zog ihre Schuhe aus. Sie genoss den Tag und spazierte glücklich wie lange nicht mehr durch den Sand bis sie auf Marissa und Summer traf die beide am Strand lagen und ebenfalls die Sonne genossen.
Marissa: âHi, was ist denn mit dir los? Du siehst aus als hättest
den Lottojackpot geknackt.â
Rory: âIch find heute ist einfach ein schöner Tag.â
Summer: âJa klar. Sag mir nicht diese Laune hat nur das
bewirkt.â
Marissa: âIrgendwas ist doch los, erzähl schon.â
Rory: âHeute morgen, kam eine Lieferung.â
Summer: âAha.â
--------------------------------------------------------------------------
Hallöle
wie gez euch? Mir gez super...endlich wieda viel fb
bin richtig Happy deswegen :freu:
Hoffe der Teil gefällt euch...und hoffe es gibt auch wieder do viel fb
baba
:freu: sweetie :freu:
Tuesday Morning
Part1
Lane: âNein, das hat sie nicht wirklich getan, oder?â
Rory: âDoch, und es ist schade und traurig.â
Lane: âJa, das ist es.â
Rory: âNa ja, ich denke sie findet es selber auch traurig. Sie tut
mir furchtbar leid, ich meine, sie macht den Anschein als
hätte sie das allein, ihrer Familie wegen getan. Sie war so
traurig und ich konnte sie nicht trösten.â
Lane: âWie hättest du sie denn auch trösten sollen? Es ist ihr
Baby. Ich denke nicht, dass Harvard ein Menschenleben
wert ist.â
Rory: âNein, das ist es nicht. Nichts ersetzt das Kindâ¦â
Lane: âIch weiÃ. Aber hat Paris es denn gut überstanden?â
Rory: âPhysisch ja, psychisch nein.â
Lane: âUnd du? Ich meine das hat dich sicher mitgenommen.â
Rory: âKeine Sorge, ich bin OK.â
Lane: âIch muss jetzt Schluss machen, wenn meine Mutter was
mich erwischt, ist es sogar aus mit der Schule.â
Rory: âOkay, wann kann ich wieder anrufen?â
Lane: âHeute Abend ist Bibelstundeâ¦aber Morgen Nachmittag,
ist es sogar ein legaler Anruf.â
Rory: âSuper.â
Lane: âDann kann ich dir alles über mein Vorhaben mich
endgültig aufzulehnen erzählen. Glaub mir es wird
klappen.
Rory: âWow, ich will alles wissen.â
Lane: âAlso bis dann.â
Rory: âJa, bye.â
Dieses Gespräch war nun schon 2Wochen her und allmählich schien sich seit Paris´ Besuch alles wieder zu normalisieren. Alles ging und kam. Nur Rory viel es immer noch schwer, alles zu vergessen. Nachdem Gefühlsausbruch auf Annas Party, hatte Rory verstanden, wie schlecht es Paris ging. Unter was für einem Druck sie Zeit ihres Lebens stand. Was Rory aber trotzdem nicht verstanden hatte war, weshalb es in Chino sein musste. Also hatte Rory damals all ihren Mut zusammengenommen und sie vor ihrer Heimkehrt gefragt:
Rory: âWieso bist du nicht in ein Krankenhaus gegangen?â
Paris: âSonst hätte es mein Vater erfahren, er ist doch mit allen
Ãrzten Amerikas befreundet. AuÃerdem kann man es
jetzt nicht nachweisen und niemand weià es, niemand,
der mich nicht in Harvard will. Ich muss nach Harvard.â
Rory: âPass auf dich auf.â
Paris: âOb du´ s glaubst oder nicht, ich werde ich vermissen.
Jetzt hab ich keine Konkurrentin mehr die mir das
Leben schwer macht.â
Rory: âDas hätte ich nicht gedacht. Aber wenn du mich mal
besuchen willst, ich würde mich freuen. Aber nur über
ECHTE Besuche kann ich mich freuen, nicht Besuche die
Als Tarnung dienen.â
Paris: âOkay, vielleicht komm ich ja wirklich irgendwann.â
Und so, verschwand sie im Bus nach Hartford. Seitdem hatte Rory nichts mehr von ihr gehört, aber sie hatte nichts anderes erwartet, es war ja auch Paris. Plötztlich wurde sie aus ihren Gedanken gerissen. Es war jemand an der Tür. Und dieser jemand läutete mittlerweile schon zum dritten. Als Rory endlich realisiert hatte, dass niemand zuhause war, rannte sie und öffnete. Doch vor ihr stand ein Mann in Uniform. Er hielt eine Lieferung in der Hand, doch sie konnte sich nicht erinnern, etwas bestellt zu haben, also ging sie davon aus es gehöre jemand anderem. Immerhin wohnten im Haus ja noch andere fünf Leute.
Lieferant: âWohnt hier eine Lorelai Gilmore?â
Rory: âJa, soll ich die Lieferung für sie entgegennehmen?â
Lieferant: âEin Autogramm hier unten bitte.â
Sie folgte seiner Aufforderung und unterschrieb.â
Rory: âDankeschön.â
Nach einem kurzen Lächeln verschwand der Mann in seinem groÃen Wagen und fuhr davon.
Rory war ziemlich verwundert, denn jedes mal wenn ihre Mom etwas bestellte sagte sie ihr bescheid.
Rory legte es auf den Tisch und ging zurück ins Poolhaus. Sie wollte an den Strand, aber vorher wollte sie sich noch umziehen und das Kapitel zu ende lesen.
Doch beim Lesen war sie sehr unkonzentriert, denn sie hatte die Neugier gepackt. Sie wollte unbedingt wissen was es war.
Also beschloss sie ihre Mom anzurufen und danach zu fragen:
Lorelai: âHallo?â
Rory: âMom, hast du was bestellt?â
Lorelai: âNein, nicht das ich wüsste, im Moment gehen alle
Bestellung ins Hotel, ich denke nichtâ¦Nein.â
Rory: âOkay, wir sehn uns zuhause.â
Und schon hatte sie aufgelegt. Also entschied sich Rory nachzusehen. Es sah ihr nach nichts groÃem aus.
Doch als sie es öffnete merkte sie wie sehr sie sich geirrt hatte.
Für sie war es riesig.
Jess: âIch hasse diesen Job.â
Ryan: âWenigstens stimmt das Geld.â
Jess: âÃberall wo man hinsieht nur fröhliche Gesichter.â
Ryan: âWieso bist du eigentlich hier? Wieso bist du nicht bei
deinem Onkel geblieben?â
Jess: âDa ist es ja wohl auch nicht besser.â
Seth: Und dort gibt´ s auch keine Rory mehr.â
Ryan: âAlles klar. Und du denkst da ist noch was zu retten?â
Jess: âIch hoffe.â
Seth: âJa, ja die Hoffung.â
Ryan: âWas ist denn mit dir? Wie willst du es ihnen dennâ¦â
Seth: âAlles ist geregelt. Ich schaff das schon.â
Auch wenn Ryan da seine Zweifel hatte hielt er vorerst den Mund, er wollte die Stimmung nicht unnötig reizen.
Doch er bemerkte, wie Jess aus dem Fenster starrte. Kein Wunder, er hatte Rory entdeckt.
Sie war wunderschön, sie trug ihr Haar offen und der Wind wehte es ihr ab und zu ins Gesicht. Sie sah aus wie ein Engel, mit ihrem weiÃen Rock und dem blauen Top. Es war ihm als könne er bereits von hier ihre meerblauen Augen sehen. Doch andererseits beunruhigte ihn dieser Anblick, denn sie war bester Laune und er befürchtete schon fast sie hätte jemanden kennen gelernt.
Seth: âHey, ich glaube Ryan schafft nicht alle Gäste alleine.â
Schnell reagierte Jess und machte sich wieder an die Arbeit.
Er hasste es, auÃerdem war auch noch brechend voll.
Rory war am Strand angekommen und zog ihre Schuhe aus. Sie genoss den Tag und spazierte glücklich wie lange nicht mehr durch den Sand bis sie auf Marissa und Summer traf die beide am Strand lagen und ebenfalls die Sonne genossen.
Marissa: âHi, was ist denn mit dir los? Du siehst aus als hättest
den Lottojackpot geknackt.â
Rory: âIch find heute ist einfach ein schöner Tag.â
Summer: âJa klar. Sag mir nicht diese Laune hat nur das
bewirkt.â
Marissa: âIrgendwas ist doch los, erzähl schon.â
Rory: âHeute morgen, kam eine Lieferung.â
Summer: âAha.â
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Hallöle
wie gez euch? Mir gez super...endlich wieda viel fb
bin richtig Happy deswegen :freu:
Hoffe der Teil gefällt euch...und hoffe es gibt auch wieder do viel fb
baba
:freu: sweetie :freu: