28.05.2005, 17:21
Okay, hier ein neuer, kleiner, aber wichtiger Teil! Ich hoff mal, hier sind jetzt nicht viele Traurig, weil es um Jess geht! Naja, lasst euch überraschen!Den nächsten Teil werde ich dann heute oder morgen posten. Auf jeden Fall morgen, weil ich Montag auch Klassenfahrt fahre!
So, Have Fun!
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Die StraÃen von Stars Hollow waren leer. Alle waren auf der Stadtversammlung. Es kam Rory gut, dass sie die Versammlung verlassen hatte. Sie wollte mit Jess reden, ja, sie hörte auf ihr Herz und ihr Herz sagte, Jess solle nicht gehen. Mit groÃen Schritten marschierte sie ins Dragonfly. Als sie dort ankam, saà jemand auf einer Bank. Rory näherte sich dem Unbekannten und als sie sah, wer es war, bekam sie einen Schreck.
"Chris?"
"Rory?" Rory setzte sich neben Chris.
"Hey." Er starrte in den Sonnuntergang.
"Es-es tut mir leid, dass ich mich nach der Nacht nicht mehr gemeldet habe." Sie blickte ihn nicht an.
"Ich habe mich ja auch nicht gemeldet."
"Chris, ich...."
"Ich ziehe nach Deutschland!" Boom! Das hatte gesessen. Warum zog er nur weg?
"Was? W-Warum?"
"Die Nacht mit dir war schön, aber ich spüre, dass du ihn liebst." Wovon redete Chris denn?
"Ich-ich..."
"Ich kann es dir ansehen. Du bist nicht wegen mir ins Dragonfly gekommen. Ich werde in einem Jahr wieder kommen. Los, worauf wartest du? Geh zu ihn hin!" Erst jetzt er sie an. In seinen Augen war wärme. Er liebte Rory, aber er wollte auch das Beste für sie und das Beste für sie war nun mal Jess! Er hatte sich mit Jess angefreundet. Er hatte Jess im Dragonfly getroffen und sie haben lange miteinander geredet. Inständig hoffte er, dass Rory ihn, Chris, als Freund akzeptieren würde. Vielleicht sogar lieben, wenn er wieder kommen würde.
"Ich hoffe, wir bleiben Freunde. Ich werde dir schreiben, wenn ich in Deutschland bin."
"Ich werde auf deine Briefe und Emails warten." Sie stand auf.
"Viel Spaà in Deutschland!" Sie winkte und ging dann zu der Tür, hinter der sie ihre Liebe erwartete. Leise klopfte sie an und wartete. Stille. Noch einmal klopfte sie an, dieses Mal energischer.
"Einen Moment!", erklang von drinnen die Stimme, die zu Jess gehörte. Nach nur wenigen Sekunden öffnete er die Tür und staunte, als er Rory sah.
"Hey, Rory. Was gibtâs?"
"Ich liebe dich!"
"Was?!" Jetzt war es einmal ausgesprochen und Rory konnte sich nicht mehr zurück halten.
"Ich liebe dich, Jess." Sie ging auf ihn zu und küsste ihn. Er erwiderte ihren Kuss, schlang seine Arme um ihre Hüfte und zog sie an sich. Rory legte ihre Arme über seine Schultern und während sie ihn immer noch küsste, schloss sie die Tür.....
So, Have Fun!
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Die StraÃen von Stars Hollow waren leer. Alle waren auf der Stadtversammlung. Es kam Rory gut, dass sie die Versammlung verlassen hatte. Sie wollte mit Jess reden, ja, sie hörte auf ihr Herz und ihr Herz sagte, Jess solle nicht gehen. Mit groÃen Schritten marschierte sie ins Dragonfly. Als sie dort ankam, saà jemand auf einer Bank. Rory näherte sich dem Unbekannten und als sie sah, wer es war, bekam sie einen Schreck.
"Chris?"
"Rory?" Rory setzte sich neben Chris.
"Hey." Er starrte in den Sonnuntergang.
"Es-es tut mir leid, dass ich mich nach der Nacht nicht mehr gemeldet habe." Sie blickte ihn nicht an.
"Ich habe mich ja auch nicht gemeldet."
"Chris, ich...."
"Ich ziehe nach Deutschland!" Boom! Das hatte gesessen. Warum zog er nur weg?
"Was? W-Warum?"
"Die Nacht mit dir war schön, aber ich spüre, dass du ihn liebst." Wovon redete Chris denn?
"Ich-ich..."
"Ich kann es dir ansehen. Du bist nicht wegen mir ins Dragonfly gekommen. Ich werde in einem Jahr wieder kommen. Los, worauf wartest du? Geh zu ihn hin!" Erst jetzt er sie an. In seinen Augen war wärme. Er liebte Rory, aber er wollte auch das Beste für sie und das Beste für sie war nun mal Jess! Er hatte sich mit Jess angefreundet. Er hatte Jess im Dragonfly getroffen und sie haben lange miteinander geredet. Inständig hoffte er, dass Rory ihn, Chris, als Freund akzeptieren würde. Vielleicht sogar lieben, wenn er wieder kommen würde.
"Ich hoffe, wir bleiben Freunde. Ich werde dir schreiben, wenn ich in Deutschland bin."
"Ich werde auf deine Briefe und Emails warten." Sie stand auf.
"Viel Spaà in Deutschland!" Sie winkte und ging dann zu der Tür, hinter der sie ihre Liebe erwartete. Leise klopfte sie an und wartete. Stille. Noch einmal klopfte sie an, dieses Mal energischer.
"Einen Moment!", erklang von drinnen die Stimme, die zu Jess gehörte. Nach nur wenigen Sekunden öffnete er die Tür und staunte, als er Rory sah.
"Hey, Rory. Was gibtâs?"
"Ich liebe dich!"
"Was?!" Jetzt war es einmal ausgesprochen und Rory konnte sich nicht mehr zurück halten.
"Ich liebe dich, Jess." Sie ging auf ihn zu und küsste ihn. Er erwiderte ihren Kuss, schlang seine Arme um ihre Hüfte und zog sie an sich. Rory legte ihre Arme über seine Schultern und während sie ihn immer noch küsste, schloss sie die Tür.....

