28.05.2005, 17:47
3 Teil: Die Sorgen sind nicht vergessen, doch jetzt wollen wir lachen
"Was ist denn?", fragte Milo, als sein Vater hinter ihm die Tür zuschlieÃte. "Setzt.", meinte Mrs. Ventimiglia und setzte sich aufs Sofa und ihr Mann gesellte sich zu ihr. Milo setzte sich auf den Sessel, der auf der anderen Seite des Tisches stand. "Also, was gibt es denn so wichtiges, das wir es nicht bei den anderen besprechen können?", fragte Milo etwas nervös. Mrs. Ventimiglia sah ihren Mann an und nickt. "Also Milo, es ist uns jetzt peinlich das zu fragen, aber wir müssen es.", fing Mr. Ventimiglia an. "Und was ist das?", fragte Milo. "Erwartet ihr wieder ein Kind?", fragte Mrs. Ventimiglia. Milo erstarrte, besonders das Wort wieder machte ihn zu schaffen, die Sache. "Ich weià es hört sich jetzt seltsam an, aber nur weil sie schwanger ist musst du sie nicht heirateten, glaub mir.", erklärte Mrs Ventimiglia. Milo hörte nicht mal richtig zu. "Und bist du dir sicher das es von dir ist?", fragte Mr. Ventimiglia. Milo erwarte aus seinem Zustand. "Was?", fragte er entsetzt. "Bist du dir sicher, das es von dir ist?", fragte Mr Ventimiglia. Milo stand wütend und gleich zeitig zutiefst verletzt auf. "Sie ist nicht schwanger. Verstand!", schrie und verlieà den Raum. Seine Eltern sahen ihm geschockt hinter her. Sie hatten ihn erst einmal so reden hören.
"Ja und dann kamen Sophia und Chad zufällig vorbei...", erzählte Alexis gerade Kate, als Milo hinein gestürmt kam. "Wir gehen.", sagte er und griff ihre Hand. "Was ist denn los?", fragte sie und stand auf. "Ich will gehen." erklärte er nur kurz und ging schon zu Tür. "Ich ruf dich dann an und wir reden weiter.", verabschiedete Alexis sich nur kurz von Kate und rannte dann zu Milo.
"Was ist denn los?", fragte sie und stieg ins Auto ein. "Nichts."; meinte er und fuhr los.
"Wo ist Kim?", fragte Dyle der gerade auf der Toilette war. Kate stand wütend auf und ging zu ihren Eltern. "Kate? Was ist denn los?", fragte Dyle und folgte ihr.
"Was habt ihr gesagt?", fragte sie wütend und stellte sich stinksauer vor ihren Eltern. Mrs. Ventimiglia stand unschuldig auf. "Nichts dein Bruder ist nur mal wieder ausgetickt. Du kennst ihn doch.", erklärte sie. "Oh ja, ich kenne ihn und ich habe ihn erstmal so aufgebracht gesehen und das war als ihr...", Kate verstummte, sie wusste was passiert war. "Ihr habt doch nicht?! Wie könnt ihr das ein zweites Mal abziehen?!", fragte sie stink sauer und rannte raus zu ihren Auto und fuhr los.
"Dyle, bleibst du noch ein wenig.", fragte Mrs. Ventimiglia. Dyle sah sie eiskalt an. "Sei froh wenn ich je wieder komme.", meinte er und ging, auch er hatte begriffen worum es in dem Gespräch gegangen sind und er verstand seinen Bruder sehr gut. Als die Sache damals passiert war, hatte sie sich damals sogar getrennt. Doch sie kamen wieder zusammen und er wollte nicht zu sehen, wie das alles ein zweites mal passierte.
In former time,
you think your family love
but in former time
you learned
nothing is free of charge.
You learned very much
And you learned what you must do
When your family
Don't stand behind you.
You learned what you need
And what you don't need.
And you learned do without
Of help from you family.
You learned to go your way alone.
And you learned
it give importenter things
Then your family.
You learned to love.
And you learned
you can live without your family
But you can't live without love.
"Milo was ist denn passiert?", fragte Alexis schon die ganze Zeit, doch Milo sagte kein Wort. Er sah starr auf die StraÃe und strengte sich hart an keine Gefühle zu zeigen. "Milo! Verdammt noch mal sag mir was los!", rief Alexis laut.
Milo hielt neben der StraÃe an. Doch obwohl sie standen, hielt er immer noch das Lenkrad fest und sah immer noch starr nach vorne. "Milo, rede mit mir.", sagte sie einfühlend und kürtelte sich ab. Sie nahm die eine Hand von Milo vom Lenkrad und hielt sie fest. "Milo seh mich an.", sagte sie. Langsam drehte er sich zu ihr um. Seine Augen, verzweifelt versuchten sie nicht zu weinen. Doch sie schafften es nicht. "Milo?", fragte Alexis geschockt und irritiert. Doch statt weiter zu fragen, nahm sie ihn nur fest ihn die Arme. Er legte sein Kopf auf ihr Schulter und weinte. Nicht stark oder viel, doch genug. Alexis streichelte sein Haar. "Was ist passiert?", fragte sie etwas ängstlich vor der Antwort. Doch Milo antwortete nicht. Sie drückte ihn weg von ihm und sah ihn an. Langsam streichelte sie seine Wange und wischte seine Tränen weg. "Was ist passiert?", fragte sie erneut. Doch er schüttelte nur den Kopf, er wollte nicht antworten, denn er wusste die Antwort würde sie noch mehr verletzten als ihn. Statt zu antworten, küsste er sie leidenschaftlich und drückte sie fest an sich, nur um sicher zu gehen, das sie da ist. Sie hielt ihn nur fest. Keine Fragen mehr. Denn auch sie wusste, das sie keine Antwort mehr erhalten würde. Zumindestens nicht jetzt.
It's easier to run
Replacing this pain with something numb
It's so much easier to go
Than face all this pain here all alone.
If I could change I would
Take back the pain I would
Retrace every wrong move that I made I would
If I could
Stand up and take the blame I would
If I could take all the shame to the grave I
Would.
Sie fuhren wieder. Keiner von ihnen hatte noch ein Wort gesagt. Milo war entspannter als zuvor, doch entspannt war er nicht. "Wollen wir jetzt wirklich noch zu meinen Eltern fahren. Wir können auch nach Hause fahren und ich rufe an, das wir sie erst Morgen besuchen kommen.", meinte Alexis und sprach das erste Wort seid 4 Stunden. Milo schüttelte den Kopf. "Nein. Auf den Besuch bei deinen Eltern habe ich mich richtig gefreut. AuÃerdem will ich doch Eric aus quetschen wie es mit seiner Freundin läuft.", meinte er und zum ersten Mal seid Stunden, erschien ein Lächeln auf seinen Gesicht. "Wen meinst du Clara? Oder ist es wieder, wie hieà sie doch noch mal?...ach ja, Emily.", fragte Alexis und musste auch anfangen zu Lächeln, denn sie freute sich Milo wieder lächeln zu sehen. "Ach weiÃt du es noch gar nicht? Clara hat wieder mit ihm Schluss gemacht, weil er sie angeblich mit Emily betrogen hat.", erklärte Milo. "Und? Hat er es?", fragte Alexis. "Kim! Wie denkst du denn von deinen kleinen Bruder?", fragte Milo gespielt entsetzt. "Also ja.", stellte sie fest und Milo musste richtig anfangen zu lachen. "JA, mal wieder.", gab er noch hinzu.
Sie unterhielten sich weiter auf der Fahrt. Die Sorgen waren nicht vergessen, doch in diesen Moment gab es etwas besseres. Nämlich Lachen.
"Kim?", fragte Milo während der Fahrt. "Ja?", fragte sie zurück und sah ihn an. "Egal was meine Eltern jemals gesagt haben und sagen werden, das wird nie etwas an meinen Gefühlen zu dir ändern.", erklärte er. Alexis lächelte. "Ich weiÃ"
In former time
Then I was a child.
I always would be in the sky.
I would be in heaven.
But just now I have learn
That I'm and heaven.
Because the heaven is a place
Where your are.
"Was ist denn?", fragte Milo, als sein Vater hinter ihm die Tür zuschlieÃte. "Setzt.", meinte Mrs. Ventimiglia und setzte sich aufs Sofa und ihr Mann gesellte sich zu ihr. Milo setzte sich auf den Sessel, der auf der anderen Seite des Tisches stand. "Also, was gibt es denn so wichtiges, das wir es nicht bei den anderen besprechen können?", fragte Milo etwas nervös. Mrs. Ventimiglia sah ihren Mann an und nickt. "Also Milo, es ist uns jetzt peinlich das zu fragen, aber wir müssen es.", fing Mr. Ventimiglia an. "Und was ist das?", fragte Milo. "Erwartet ihr wieder ein Kind?", fragte Mrs. Ventimiglia. Milo erstarrte, besonders das Wort wieder machte ihn zu schaffen, die Sache. "Ich weià es hört sich jetzt seltsam an, aber nur weil sie schwanger ist musst du sie nicht heirateten, glaub mir.", erklärte Mrs Ventimiglia. Milo hörte nicht mal richtig zu. "Und bist du dir sicher das es von dir ist?", fragte Mr. Ventimiglia. Milo erwarte aus seinem Zustand. "Was?", fragte er entsetzt. "Bist du dir sicher, das es von dir ist?", fragte Mr Ventimiglia. Milo stand wütend und gleich zeitig zutiefst verletzt auf. "Sie ist nicht schwanger. Verstand!", schrie und verlieà den Raum. Seine Eltern sahen ihm geschockt hinter her. Sie hatten ihn erst einmal so reden hören.
"Ja und dann kamen Sophia und Chad zufällig vorbei...", erzählte Alexis gerade Kate, als Milo hinein gestürmt kam. "Wir gehen.", sagte er und griff ihre Hand. "Was ist denn los?", fragte sie und stand auf. "Ich will gehen." erklärte er nur kurz und ging schon zu Tür. "Ich ruf dich dann an und wir reden weiter.", verabschiedete Alexis sich nur kurz von Kate und rannte dann zu Milo.
"Was ist denn los?", fragte sie und stieg ins Auto ein. "Nichts."; meinte er und fuhr los.
"Wo ist Kim?", fragte Dyle der gerade auf der Toilette war. Kate stand wütend auf und ging zu ihren Eltern. "Kate? Was ist denn los?", fragte Dyle und folgte ihr.
"Was habt ihr gesagt?", fragte sie wütend und stellte sich stinksauer vor ihren Eltern. Mrs. Ventimiglia stand unschuldig auf. "Nichts dein Bruder ist nur mal wieder ausgetickt. Du kennst ihn doch.", erklärte sie. "Oh ja, ich kenne ihn und ich habe ihn erstmal so aufgebracht gesehen und das war als ihr...", Kate verstummte, sie wusste was passiert war. "Ihr habt doch nicht?! Wie könnt ihr das ein zweites Mal abziehen?!", fragte sie stink sauer und rannte raus zu ihren Auto und fuhr los.
"Dyle, bleibst du noch ein wenig.", fragte Mrs. Ventimiglia. Dyle sah sie eiskalt an. "Sei froh wenn ich je wieder komme.", meinte er und ging, auch er hatte begriffen worum es in dem Gespräch gegangen sind und er verstand seinen Bruder sehr gut. Als die Sache damals passiert war, hatte sie sich damals sogar getrennt. Doch sie kamen wieder zusammen und er wollte nicht zu sehen, wie das alles ein zweites mal passierte.
In former time,
you think your family love
but in former time
you learned
nothing is free of charge.
You learned very much
And you learned what you must do
When your family
Don't stand behind you.
You learned what you need
And what you don't need.
And you learned do without
Of help from you family.
You learned to go your way alone.
And you learned
it give importenter things
Then your family.
You learned to love.
And you learned
you can live without your family
But you can't live without love.
"Milo was ist denn passiert?", fragte Alexis schon die ganze Zeit, doch Milo sagte kein Wort. Er sah starr auf die StraÃe und strengte sich hart an keine Gefühle zu zeigen. "Milo! Verdammt noch mal sag mir was los!", rief Alexis laut.
Milo hielt neben der StraÃe an. Doch obwohl sie standen, hielt er immer noch das Lenkrad fest und sah immer noch starr nach vorne. "Milo, rede mit mir.", sagte sie einfühlend und kürtelte sich ab. Sie nahm die eine Hand von Milo vom Lenkrad und hielt sie fest. "Milo seh mich an.", sagte sie. Langsam drehte er sich zu ihr um. Seine Augen, verzweifelt versuchten sie nicht zu weinen. Doch sie schafften es nicht. "Milo?", fragte Alexis geschockt und irritiert. Doch statt weiter zu fragen, nahm sie ihn nur fest ihn die Arme. Er legte sein Kopf auf ihr Schulter und weinte. Nicht stark oder viel, doch genug. Alexis streichelte sein Haar. "Was ist passiert?", fragte sie etwas ängstlich vor der Antwort. Doch Milo antwortete nicht. Sie drückte ihn weg von ihm und sah ihn an. Langsam streichelte sie seine Wange und wischte seine Tränen weg. "Was ist passiert?", fragte sie erneut. Doch er schüttelte nur den Kopf, er wollte nicht antworten, denn er wusste die Antwort würde sie noch mehr verletzten als ihn. Statt zu antworten, küsste er sie leidenschaftlich und drückte sie fest an sich, nur um sicher zu gehen, das sie da ist. Sie hielt ihn nur fest. Keine Fragen mehr. Denn auch sie wusste, das sie keine Antwort mehr erhalten würde. Zumindestens nicht jetzt.
It's easier to run
Replacing this pain with something numb
It's so much easier to go
Than face all this pain here all alone.
If I could change I would
Take back the pain I would
Retrace every wrong move that I made I would
If I could
Stand up and take the blame I would
If I could take all the shame to the grave I
Would.
Sie fuhren wieder. Keiner von ihnen hatte noch ein Wort gesagt. Milo war entspannter als zuvor, doch entspannt war er nicht. "Wollen wir jetzt wirklich noch zu meinen Eltern fahren. Wir können auch nach Hause fahren und ich rufe an, das wir sie erst Morgen besuchen kommen.", meinte Alexis und sprach das erste Wort seid 4 Stunden. Milo schüttelte den Kopf. "Nein. Auf den Besuch bei deinen Eltern habe ich mich richtig gefreut. AuÃerdem will ich doch Eric aus quetschen wie es mit seiner Freundin läuft.", meinte er und zum ersten Mal seid Stunden, erschien ein Lächeln auf seinen Gesicht. "Wen meinst du Clara? Oder ist es wieder, wie hieà sie doch noch mal?...ach ja, Emily.", fragte Alexis und musste auch anfangen zu Lächeln, denn sie freute sich Milo wieder lächeln zu sehen. "Ach weiÃt du es noch gar nicht? Clara hat wieder mit ihm Schluss gemacht, weil er sie angeblich mit Emily betrogen hat.", erklärte Milo. "Und? Hat er es?", fragte Alexis. "Kim! Wie denkst du denn von deinen kleinen Bruder?", fragte Milo gespielt entsetzt. "Also ja.", stellte sie fest und Milo musste richtig anfangen zu lachen. "JA, mal wieder.", gab er noch hinzu.
Sie unterhielten sich weiter auf der Fahrt. Die Sorgen waren nicht vergessen, doch in diesen Moment gab es etwas besseres. Nämlich Lachen.
"Kim?", fragte Milo während der Fahrt. "Ja?", fragte sie zurück und sah ihn an. "Egal was meine Eltern jemals gesagt haben und sagen werden, das wird nie etwas an meinen Gefühlen zu dir ändern.", erklärte er. Alexis lächelte. "Ich weiÃ"
In former time
Then I was a child.
I always would be in the sky.
I would be in heaven.
But just now I have learn
That I'm and heaven.
Because the heaven is a place
Where your are.
Alexis und Milo, die wahre Gesichte, Alexis & Milo, two years ago
![[Bild: sig_roryjess.jpg]](http://img.photobucket.com/albums/v498/sincerelyyours/Signaturen/sig_roryjess.jpg)
(Sig. von Sincerely Yours ) Mitglied:Jess bbflc/ Rory und Jess nelc