28.05.2005, 18:34
@basiaGG: Dankeschön. Das war aber keine Widmung. *g* Das war (und dass hier ist auch) nur re- FB! *g*
@Schlumpfinchen: Man wird in die Geschichte reingezogen? Cool...war gar net meine Absicht...^^ Dankeschön!
@pan: Hey pan! Dankeschön, auch dir! HDAL
@(Super- *hust*) Kiwi: Net so schlimm...ja, es war ja auch Absicht, dass lore (mehr oder weniger) zusammenbricht *hände reib*
@Fepa (meine psychathrische Cheerliterati): Naja. Du hast es eh noch früh genug bemerkt! *g* Wenn du Drama- Fan bist, dann hoffe ich, dass dir diese Story sehr gut gefallen wird! *hände reib* HDAL! *knuddl*
@Prue: Thx, SüÃe!
@Jule13: Fantastisch? Danke!
@Ny: Auf die Reaktion von Emily auf Luke sind wohl viele neugierig. *g* Aber..naja..*räusper* Ich sage nichts ohne meinen Anwalt! *grins*
@manuela: Danke! Net so schlimm, dass du den teil erst jetzt gesehen hast!
@GilmoreFan: Hey! Dankeschön. Leider muss ich zugeben, dass ich absolut gegen diesen komischen "Rock (?)- Smilie" bin. :/
@pan (schon wieder ^^ *g*): Jeeheeetzt!
@Nici: Hey, hallo! Wieso glaubst du nur, dass die beiden nicht lange zusammen sind? Ich weià gar net, wo deine Zweifel herkommen. *kopf schüttel* *g* Dankeschön! Fühle mich richtig geehrt!
An alle Leser mal: Dankeschön! Ich fühle mich richtig geerht!
Das Chapter ist, meiner Meinung nach, zu kurz. Aber ich hab's eben da beendet, weil ich nicht soviel verraten wollt.
Als er vor ihr stand musterte er sie erstmal.
âWieso hast du ein Kleid an?â, fragte er sie verwirrt.
âWeil ich zum Essen zu meinen Eltern gehe..â, meinte sie nur und ging dann an ihm vorbei. Sie hatte keine Lust mit ihm zu reden.
âAch soâ¦.â, antwortet er nur.
âMan sieht sich.â Mit diesen Worten fuhr Lorelai fort und lieà Jason einfach stehen.
Zitternd saà Rory in ihrem Auto.
Wieso hasste ihre Mutter sie nur so sehr?
War das, was sie getan hatte wirklich so schlimm?
Sie hatte nie geglaubt, dass es anscheinend wirklich so schlimm war. Wahrscheinlich hatte sie es die ganze Zeit einfach nur nicht sehen wollen. Dass, wie sehr sie Lorelai wehgetan hatte.
Sie musste sich bei ihr entschuldigen.
Sie musste ihr sagen, was mit ihrem Leben los war.
Was, in ihrem Leben los war.
Sie hatte eine neue Erkenntnis gewonnen. Eine Erkenntnis, die sich drastisch auf ihre Zukunft auswirkte. Und, vielleicht, besser gesagt, wahrscheinlich sogar auf Lorelaiâs Zukunft. Auf ihre und Lorelaiâs Zukunft. Auf ihre gemeinsame Zukunft.
Seufzend nahm sie einen Brief aus ihrer Handtasche.
Unsicher sah sie ihn an. In diesem Brief stand alles, was sie Lorelai heute hätte sagen wollen, es aber nicht konnte. Der Brief war ihre letzte Hoffnung wieder zu Lorelai zu finden. Ihr letzte Hoffnungâ¦..
âGrandma?â Rory wandte sich an ihre GroÃmutter.
âJa, Rory?â, meinte diese mit einem Lächeln. Es war ihr anzusehen, dass sie sich über Lorelai ärgerte, die sich verspätete.
âKann ich mal kurz telefonieren gehen?â
âJa, sicherâ, antwortet dieser verwirrt.
Rory stand auf, und begab sich nach drauÃen. Sie wählte eine Nummer auf ihrem Handy.
Dann drückte sie die Taste, um denjenigen anzurufen.
âHallo?â, fragte sie ins Telefon, nach dem auf der anderen Leitung abgehoben wurde.
âRory? Was-â Doch sie fuhr ihm dazwischen.
âJess, ich liebe dich!â Wumm. Schon hatte sie wieder aufgelegt. Sie musste erstmal durchatmen. Sie hatte es ihm gerade gesagt. Sie hatte ihm gerade ihre Liebe gestand.
Wieso hatte sie dass gemach?
>>Weil du ihn liebstâ¦<<, meinte eine Stimme in ihr. Tat sie dass? Wirklich? âNaja. Ich hab es ihm ja gerade gesagt. Also muss ich es wohl tunâ¦oder?â
Liebte sie Jess? Jess Mariano? Es war immerhin Jess. Der Jess, der sie sitzen gelassen hat.
Und der Jess, der ihr vor gar nicht so langer Zeit gesagt hat, er würde sie lieben.
Und nunâ¦.liebte sie ihn auch. Zumindest hatte sie ihm dass gerade gesagt.
Undâ¦na ja..sie wusste es auch. Dass sie ihn liebte.
Sie spürte es.
Tief in ihrem Herzen.
Sie hatte es bisher nur nicht zugelassen. Oder zumindest nicht ganz.
Aber jetzt wollte sie es zulassen. Sie wollte bei ihm sein. Sie wollte ihn ganz einfach lieben.
Wehmütig dachte Rory daran zurück.
Ja, dieses Gefühl war schön gewesen. Die frische Liebe.
Nicht so wie jetzt. Ja, klar, sie liebte ihn immer noch so sehr wie damals, aberâ¦..aber ihre Liebe wurder âabgestumpfterâ. Und sie stritten sich häufiger.
Es war einfach nicht mehr dasselbe.
Langsam begann sie daran zu zweifeln, ob er überhaupt der richtige für sie war. Ob sie mit ihm den Rest ihres Lebens verbringen mochte.
Aber, war die Frage nicht viel eher: Konnte sie sich überhaupt aussuchen, ob sie mit ihm zusammen sein wollte, oder nicht?
Traurig lieà sie den Kopf auf das Lenkrad sinken.
In letzter Zeit war alles so schwer gewesen.
Ihre Mutter fehlte ihr sehr. Sie musste ihr unbedingt den Brief geben. Jetzt.
Entschlossen stieg sie aus dem Auto aus, und ging zurück zu ihrem ehemaligen zu Hause. Wie sich das anhörte: âEhemaligâ. Sie hasste diesen Ausdruck.
Vor der Tür, schob sie den Brief unten durch. Dann klopfte sie zweimal hart gegen die Tür. Danach lief sie weg.
@Schlumpfinchen: Man wird in die Geschichte reingezogen? Cool...war gar net meine Absicht...^^ Dankeschön!
@pan: Hey pan! Dankeschön, auch dir! HDAL
@(Super- *hust*) Kiwi: Net so schlimm...ja, es war ja auch Absicht, dass lore (mehr oder weniger) zusammenbricht *hände reib*
@Fepa (meine psychathrische Cheerliterati): Naja. Du hast es eh noch früh genug bemerkt! *g* Wenn du Drama- Fan bist, dann hoffe ich, dass dir diese Story sehr gut gefallen wird! *hände reib* HDAL! *knuddl*
@Prue: Thx, SüÃe!
@Jule13: Fantastisch? Danke!
@Ny: Auf die Reaktion von Emily auf Luke sind wohl viele neugierig. *g* Aber..naja..*räusper* Ich sage nichts ohne meinen Anwalt! *grins*
@manuela: Danke! Net so schlimm, dass du den teil erst jetzt gesehen hast!
@GilmoreFan: Hey! Dankeschön. Leider muss ich zugeben, dass ich absolut gegen diesen komischen "Rock (?)- Smilie" bin. :/
@pan (schon wieder ^^ *g*): Jeeheeetzt!
@Nici: Hey, hallo! Wieso glaubst du nur, dass die beiden nicht lange zusammen sind? Ich weià gar net, wo deine Zweifel herkommen. *kopf schüttel* *g* Dankeschön! Fühle mich richtig geehrt!
An alle Leser mal: Dankeschön! Ich fühle mich richtig geerht!
Das Chapter ist, meiner Meinung nach, zu kurz. Aber ich hab's eben da beendet, weil ich nicht soviel verraten wollt.
Kapitel 2.2, Kann es Liebe sein?
Lorelai war aus dem Haus gegangen als sie einen Mann aus sich zukommen sah. Es war Jason.
Was wollte er jetzt hier? Als er vor ihr stand musterte er sie erstmal.
âWieso hast du ein Kleid an?â, fragte er sie verwirrt.
âWeil ich zum Essen zu meinen Eltern gehe..â, meinte sie nur und ging dann an ihm vorbei. Sie hatte keine Lust mit ihm zu reden.
âAch soâ¦.â, antwortet er nur.
âMan sieht sich.â Mit diesen Worten fuhr Lorelai fort und lieà Jason einfach stehen.
Zitternd saà Rory in ihrem Auto.
Wieso hasste ihre Mutter sie nur so sehr?
War das, was sie getan hatte wirklich so schlimm?
Sie hatte nie geglaubt, dass es anscheinend wirklich so schlimm war. Wahrscheinlich hatte sie es die ganze Zeit einfach nur nicht sehen wollen. Dass, wie sehr sie Lorelai wehgetan hatte.
Sie musste sich bei ihr entschuldigen.
Sie musste ihr sagen, was mit ihrem Leben los war.
Was, in ihrem Leben los war.
Sie hatte eine neue Erkenntnis gewonnen. Eine Erkenntnis, die sich drastisch auf ihre Zukunft auswirkte. Und, vielleicht, besser gesagt, wahrscheinlich sogar auf Lorelaiâs Zukunft. Auf ihre und Lorelaiâs Zukunft. Auf ihre gemeinsame Zukunft.
Seufzend nahm sie einen Brief aus ihrer Handtasche.
Unsicher sah sie ihn an. In diesem Brief stand alles, was sie Lorelai heute hätte sagen wollen, es aber nicht konnte. Der Brief war ihre letzte Hoffnung wieder zu Lorelai zu finden. Ihr letzte Hoffnungâ¦..
âGrandma?â Rory wandte sich an ihre GroÃmutter.
âJa, Rory?â, meinte diese mit einem Lächeln. Es war ihr anzusehen, dass sie sich über Lorelai ärgerte, die sich verspätete.
âKann ich mal kurz telefonieren gehen?â
âJa, sicherâ, antwortet dieser verwirrt.
Rory stand auf, und begab sich nach drauÃen. Sie wählte eine Nummer auf ihrem Handy.
Dann drückte sie die Taste, um denjenigen anzurufen.
âHallo?â, fragte sie ins Telefon, nach dem auf der anderen Leitung abgehoben wurde.
âRory? Was-â Doch sie fuhr ihm dazwischen.
âJess, ich liebe dich!â Wumm. Schon hatte sie wieder aufgelegt. Sie musste erstmal durchatmen. Sie hatte es ihm gerade gesagt. Sie hatte ihm gerade ihre Liebe gestand.
Wieso hatte sie dass gemach?
>>Weil du ihn liebstâ¦<<, meinte eine Stimme in ihr. Tat sie dass? Wirklich? âNaja. Ich hab es ihm ja gerade gesagt. Also muss ich es wohl tunâ¦oder?â
Liebte sie Jess? Jess Mariano? Es war immerhin Jess. Der Jess, der sie sitzen gelassen hat.
Und der Jess, der ihr vor gar nicht so langer Zeit gesagt hat, er würde sie lieben.
Und nunâ¦.liebte sie ihn auch. Zumindest hatte sie ihm dass gerade gesagt.
Undâ¦na ja..sie wusste es auch. Dass sie ihn liebte.
Sie spürte es.
Tief in ihrem Herzen.
Sie hatte es bisher nur nicht zugelassen. Oder zumindest nicht ganz.
Aber jetzt wollte sie es zulassen. Sie wollte bei ihm sein. Sie wollte ihn ganz einfach lieben.
Wehmütig dachte Rory daran zurück.
Ja, dieses Gefühl war schön gewesen. Die frische Liebe.
Nicht so wie jetzt. Ja, klar, sie liebte ihn immer noch so sehr wie damals, aberâ¦..aber ihre Liebe wurder âabgestumpfterâ. Und sie stritten sich häufiger.
Es war einfach nicht mehr dasselbe.
Langsam begann sie daran zu zweifeln, ob er überhaupt der richtige für sie war. Ob sie mit ihm den Rest ihres Lebens verbringen mochte.
Aber, war die Frage nicht viel eher: Konnte sie sich überhaupt aussuchen, ob sie mit ihm zusammen sein wollte, oder nicht?
Traurig lieà sie den Kopf auf das Lenkrad sinken.
In letzter Zeit war alles so schwer gewesen.
Ihre Mutter fehlte ihr sehr. Sie musste ihr unbedingt den Brief geben. Jetzt.
Entschlossen stieg sie aus dem Auto aus, und ging zurück zu ihrem ehemaligen zu Hause. Wie sich das anhörte: âEhemaligâ. Sie hasste diesen Ausdruck.
Vor der Tür, schob sie den Brief unten durch. Dann klopfte sie zweimal hart gegen die Tür. Danach lief sie weg.
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