29.05.2005, 21:44
Also hier der 3. Teil!
Was war das nur für eine Adresse, die Luke mir da gab? Ich hatte nichts zu verlieren, also konnte ich ruhig hingehen. Ich drank noch meinen Martini aus und verlies, nachdem ich gezahlt hatte, die Bar. Nun stand ich wieder in der Gasse mit dem komischen Geruch! Langsam verlies ich die Seitengasse und näherte mich dem Lärm der HauptstraÃe. Was hatte Luke noch mal gesagt? Ach ja, Road 55. Um diese zu finden, musste ich erst wissen wo ich mich zurzeit befand. âEntschuldigen Sie, in welcher StraÃe bin ich denn hier?â, fragte ich den nächsten sympathischen Mann der mir über den Weg lief. âIn der 45.â, sagte dieser, bevor er hektisch seinen Weg fortsetzte. Toll, jetzt wusste ich wo ich war. Aber wie kam ich jetzt in die 55.? Ich schaute mich kurz um und entdeckte zu meinem Glück noch ein Geschäft, das offen hatte. Als ich dieses besagte Geschäft betreten wollte, schubste mich eine Frau Mitte 40, mit auftoupierten Haaren und künstlichen Fingernägel an, und bat mich das Geschäft wieder zu verlassen, da sie es gleich schlieÃen werde. âAber ich wollte nur wissen, wie ich zur 55. komme!â, sagte ich schnell bevor sie mich wieder den Menschenmassen aussetzte. âAch so. Einfach die StraÃe runter und die 2. rechts.â, antwortete diese so schnell, dass ich glaubte ihr Leben hinge davon ab. âDanke!â, murmelte ich noch bevor ich anfing davon zu gehen.
10 Minuten hatte ich gebraucht bis ich vor der Tür stand, von der mir Luke erzählte. Doch wer würde hier wohnen? Und was sollte ich machen, wenn i9ch diese Person noch nicht mal kannte? Auf der Tür stand kein Name nur WG. Die Abkürzung für Wohngemeinschaft. Fast wollte ich Klopfen, doch dann fiel mir ein, wie furchtbar ich nach meinem Tränenausguss ausschauen musste. Also nahm ich den kleinen Spiegel aus meiner Handtasche und betrachtete mich kurz. Mit ein paar geschickten Handgriffen richtete ich mich wieder halbwegs her. So, nun konnte ich endlich klopfen. Ich hob meine Hand und klopfe genau dreimal. Natürlich klopfte ich nicht zu laut, da es schon 10 Uhr abends war und ich die Nachbarn nicht wecken wollte. Die Tür ging einen Spalt auf und jemand streckte den Kopf heraus. âWas kann ich für Sie, schönes Fräulein, tun?â, fragte mich eine nette Stimme, die mir bekannt vorkam. Jetzt konnte ich nicht mehr fliehen, dafür war es schon zu spät. Doch mit dieser Person wollte ich nun wirklich nicht reden. Zumindest nicht in diesem Zustand...
Fortsetzung folgt......

Geewidmet meiner Ny (asha)!!!!
Was war das nur für eine Adresse, die Luke mir da gab? Ich hatte nichts zu verlieren, also konnte ich ruhig hingehen. Ich drank noch meinen Martini aus und verlies, nachdem ich gezahlt hatte, die Bar. Nun stand ich wieder in der Gasse mit dem komischen Geruch! Langsam verlies ich die Seitengasse und näherte mich dem Lärm der HauptstraÃe. Was hatte Luke noch mal gesagt? Ach ja, Road 55. Um diese zu finden, musste ich erst wissen wo ich mich zurzeit befand. âEntschuldigen Sie, in welcher StraÃe bin ich denn hier?â, fragte ich den nächsten sympathischen Mann der mir über den Weg lief. âIn der 45.â, sagte dieser, bevor er hektisch seinen Weg fortsetzte. Toll, jetzt wusste ich wo ich war. Aber wie kam ich jetzt in die 55.? Ich schaute mich kurz um und entdeckte zu meinem Glück noch ein Geschäft, das offen hatte. Als ich dieses besagte Geschäft betreten wollte, schubste mich eine Frau Mitte 40, mit auftoupierten Haaren und künstlichen Fingernägel an, und bat mich das Geschäft wieder zu verlassen, da sie es gleich schlieÃen werde. âAber ich wollte nur wissen, wie ich zur 55. komme!â, sagte ich schnell bevor sie mich wieder den Menschenmassen aussetzte. âAch so. Einfach die StraÃe runter und die 2. rechts.â, antwortete diese so schnell, dass ich glaubte ihr Leben hinge davon ab. âDanke!â, murmelte ich noch bevor ich anfing davon zu gehen.
10 Minuten hatte ich gebraucht bis ich vor der Tür stand, von der mir Luke erzählte. Doch wer würde hier wohnen? Und was sollte ich machen, wenn i9ch diese Person noch nicht mal kannte? Auf der Tür stand kein Name nur WG. Die Abkürzung für Wohngemeinschaft. Fast wollte ich Klopfen, doch dann fiel mir ein, wie furchtbar ich nach meinem Tränenausguss ausschauen musste. Also nahm ich den kleinen Spiegel aus meiner Handtasche und betrachtete mich kurz. Mit ein paar geschickten Handgriffen richtete ich mich wieder halbwegs her. So, nun konnte ich endlich klopfen. Ich hob meine Hand und klopfe genau dreimal. Natürlich klopfte ich nicht zu laut, da es schon 10 Uhr abends war und ich die Nachbarn nicht wecken wollte. Die Tür ging einen Spalt auf und jemand streckte den Kopf heraus. âWas kann ich für Sie, schönes Fräulein, tun?â, fragte mich eine nette Stimme, die mir bekannt vorkam. Jetzt konnte ich nicht mehr fliehen, dafür war es schon zu spät. Doch mit dieser Person wollte ich nun wirklich nicht reden. Zumindest nicht in diesem Zustand...
Fortsetzung folgt......
♥ I think I´m fallin´ for you ♥