30.05.2005, 17:58
ui ui ui *freu*
nachdem ich hier sooooo viel liebes FB bekommen hab bekommt ihr auch nen neuen teil von mir ... und ich entschuldige mich schonmal vorher bei euch allen ... ihr werdet sehen warum
Teil acht
Zwanzig vor sieben. Lorelai stand hilflos vor ihrem Kleiderschrank. Wie immer wusste sie nicht was sie anziehen sollte. Auch Rory war nicht da um ihr bei ihrer Entscheidung zu helfen. Daher entschloss sich Lorelai Rory anzurufen.
âHey Mum.â sagte Rory sofort nachdem sie abgehoben hatte.
âHey mein Schatz. Hör zu, das übliche Problem. Ich weià nicht, was ich anziehen soll! Bitte hilf mir!â jammerte Lorelai.
âZieh doch einfach das kleine Schwarze an. Das passt immer, egal wo ihr hingeht.â
âHmmâ¦das ist eine sehr gute Entscheidung. Ich wusste doch gleich, dass es klug war dich anzurufen. Danke dir! Jetzt muss ich mich aber beeilen.â Und schon war das Gespräch beendet.
Lorelai suchte das kleine, schwarze Kleid aus dem Schrank und warf es auf das Bett. Dann öffnete sie den Schuhschrank und starrte in ein Chaos. Hilflos schaute sie sich um. *Und welche Schuhe soll ich jetzt anziehen?* Und wieder das gleiche Schauspiel: Lorelai rief Rory an.
âHey ich bin es noch mal. Welcheâ¦â weiter kam Lorelai gar nicht. Denn Rory unterbrach sie:
âZieh doch die dunklen Schuhe an. Die passen sehr gut zum Kleid.â
âDanke, du kannst meine Gedanken lesen. Wünsch mir viel Glück heute Abend!â
âMach ich. Aber bevor du noch mal anrufen musst. Nimm die Perlenohrringe und die Glitzerkette.â
âMeine Güte habe ich eine intelligente Tochter. Ich bin so stolz auf dich.â
âIch weiÃ, ich weiÃ. Viel Spaà nachher!â
âDanke. Bis Morgen!â
Nachdem geklärt war, was sie anziehen soll, war es auch schon fünf vor sieben und es klingelte an der Tür. Lorelai schaute aus dem Fenster. Ein schickes, schwarzes Mercedes Cabriolet stand vor ihrem Haus. *Das muss Jason sein. Verdammt. Ich bin noch nicht fertig! Und er ist zu früh!* stellte sie fest, als sie auf die Uhr sah.
Luke stand im Diner und kochte neuen Kaffee. Da er immer an Lorelai denken musste, wenn er Kaffee roch, schweiften seine Gedanken ab. *Sieben Uhr. Jetzt wird wohl dieser reiche Schnösel mit seinem dicken Auto bei ihr sein. Lorelai ist bestimmt noch nicht fertig. Sie wird ihn hineinbitten, wieder nach oben laufen und sich fertig machen. Bestimmt hat sie schon mit Rory telefoniert, die ihr gesagt hat, was sie anziehen soll. Ja, das ist Lorelai. Kann nichts alleine entscheiden und ist nie pünktlich.*
Lorelai streifte sich schnell das Kleid über und lief nach unten. Bevor sie Jason die Tür öffnete schaute sie noch einmal prüfend in den Spiegel. Da sie einigermaÃen fertig aussah, öffnete sie die Tür.
âHallo Jason. Schön sie zu sehen.â BegrüÃte Lorelai Jason.
âDie Freude ist ganz meinerseits. Sind sie fertig? Können wir fahren?â
âAhmâ¦fast. Nur noch eine Sekunde. Schauen sie sich doch etwas um, oder setzen sie sich. Wie sie wollen. Ich bin gleich wieder da.â
Und schon lief Lorelai wieder nach oben.
Jason wanderte eine Runde durchs Wohnzimmer, schaute sich hier und da ein paar Fotos an und setzte sich schlieÃlich aufs Sofa. Aus der Sekunde, die Lorelai versprochen hatte weg zu sein, waren schon 2 Minuten geworden. Nach fast 3 Minuten kam sie die Treppe hinunter.
Jason war begeistert, von dem was er da sah. *Wow, sieht sie gut aus!* dachte er. Ihr Anblick verschlug ihm die Sprache.
âKönnen wir gehen?â fragte Lorelai vorsichtig, als sie merkte, dass Jason sie regelrecht anstarrte. Ihr war die gesamte Situation recht unangenehm.
âNatürlich.â
Jason, ganz der Gentleman, öffnete Lorelai die Autotür, bevor er selbst einstieg.
âWo wird es denn hingehen?â
âNicht so ungeduldig! Das werden sie noch früh genug erfahren.â
Und so fuhren sie ungefähr eine halbe Stunde nach Hartford in ein Restaurant, von dem Lorelai noch nie etwas gehört hatte. Aber es klang sehr Französisch.
Als sie eintraten, wurden sie von einem Kellner zu ihrem Tisch geführt. Er stand etwas abseits und war mit Blumen und Kerzen dekoriert.
Lorelais französischer Eindruck des Restaurants bestätigte sich, als sie die Speisekarte erhielten. Alles war auf Französisch! Lorelai starrte auf die Karte und konnte beim besten Willen nicht lesen, was es zu Essen gab. Der Kellner wiederkam um die Bestellungen entgegen zu nehmen und Lorelai schaute noch ein wenig in die Karte und tat so als überlege sie noch. Nachdem Jason bestellt hatte sagte sie einfach, sie wolle dasselbe wie er. Das war immer noch der einfachste Weg.
Lorelai und Jason unterhielten sich ein wenig und tranken Rotwein bis ihr Essen kam.
Lorelai erschrak als ihr Essen gebracht wurde. *Was sind das denn für Mini-Portionen?! Wie soll ich denn davon satt werden? Weià er denn gar nichts über mich?* Doch sie konnte es nicht ändern und begann zu essen.
Während des Essens fielen nur solche Kommentare wie:
âDas schmeckt aber sehr vorzüglich.â oder
âWir sollten dem Koch ein Lob aussprechen.â Doch alle waren von Jason. Lorelai war da nicht so seiner Meinung. Ihr waren die Portionen zu klein und sie konnte nicht feststellen, was sie da überhaupt auf ihrem Teller hatte. Doch sie war tapfer und aà alles auf. Als Nachtisch tranken sie beide noch einen Kaffee, der Lorelai jedoch auch nicht schmeckte. *Viel zu schwach und viel zu viel Zucker drin.*
Nachdem sie fertig waren bezahlte Jason die Rechnung und führte Lorelai wieder hinaus zum Auto.
Luke war im Diner und räumte auf. Auf einmal sah er einen Mercedes am Diner vorbeifahren. *Das muss Jason sein. Dieser Schnösel. Und Lorelai sitzt neben ihm. Ich hoffe sie hat ihren Spaà mit ihm.* dachte er sich und knallte die Stühle auf die Tische.
Auf dem Nachhause-Weg sprachen beide kein Wort. Als Jason vor Lorelais Haus anhielt und sie aussteigen wollte, fragte Jason:
âKann ich sie wieder sehen?â
âDas kommt ganz darauf an.â
âAuf was denn?â
âWie sie versuchen mich davon zu überzeugen.â sagte Lorelai und zwinkerte Jason zu.
Mit diesen letzten Worten stieg sie aus dem Auto, trat ins Haus und schloss die Tür hinter sich.
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bitte haut mich nicht
nachdem ich hier sooooo viel liebes FB bekommen hab bekommt ihr auch nen neuen teil von mir ... und ich entschuldige mich schonmal vorher bei euch allen ... ihr werdet sehen warum
Teil acht
Zwanzig vor sieben. Lorelai stand hilflos vor ihrem Kleiderschrank. Wie immer wusste sie nicht was sie anziehen sollte. Auch Rory war nicht da um ihr bei ihrer Entscheidung zu helfen. Daher entschloss sich Lorelai Rory anzurufen.
âHey Mum.â sagte Rory sofort nachdem sie abgehoben hatte.
âHey mein Schatz. Hör zu, das übliche Problem. Ich weià nicht, was ich anziehen soll! Bitte hilf mir!â jammerte Lorelai.
âZieh doch einfach das kleine Schwarze an. Das passt immer, egal wo ihr hingeht.â
âHmmâ¦das ist eine sehr gute Entscheidung. Ich wusste doch gleich, dass es klug war dich anzurufen. Danke dir! Jetzt muss ich mich aber beeilen.â Und schon war das Gespräch beendet.
Lorelai suchte das kleine, schwarze Kleid aus dem Schrank und warf es auf das Bett. Dann öffnete sie den Schuhschrank und starrte in ein Chaos. Hilflos schaute sie sich um. *Und welche Schuhe soll ich jetzt anziehen?* Und wieder das gleiche Schauspiel: Lorelai rief Rory an.
âHey ich bin es noch mal. Welcheâ¦â weiter kam Lorelai gar nicht. Denn Rory unterbrach sie:
âZieh doch die dunklen Schuhe an. Die passen sehr gut zum Kleid.â
âDanke, du kannst meine Gedanken lesen. Wünsch mir viel Glück heute Abend!â
âMach ich. Aber bevor du noch mal anrufen musst. Nimm die Perlenohrringe und die Glitzerkette.â
âMeine Güte habe ich eine intelligente Tochter. Ich bin so stolz auf dich.â
âIch weiÃ, ich weiÃ. Viel Spaà nachher!â
âDanke. Bis Morgen!â
Nachdem geklärt war, was sie anziehen soll, war es auch schon fünf vor sieben und es klingelte an der Tür. Lorelai schaute aus dem Fenster. Ein schickes, schwarzes Mercedes Cabriolet stand vor ihrem Haus. *Das muss Jason sein. Verdammt. Ich bin noch nicht fertig! Und er ist zu früh!* stellte sie fest, als sie auf die Uhr sah.
Luke stand im Diner und kochte neuen Kaffee. Da er immer an Lorelai denken musste, wenn er Kaffee roch, schweiften seine Gedanken ab. *Sieben Uhr. Jetzt wird wohl dieser reiche Schnösel mit seinem dicken Auto bei ihr sein. Lorelai ist bestimmt noch nicht fertig. Sie wird ihn hineinbitten, wieder nach oben laufen und sich fertig machen. Bestimmt hat sie schon mit Rory telefoniert, die ihr gesagt hat, was sie anziehen soll. Ja, das ist Lorelai. Kann nichts alleine entscheiden und ist nie pünktlich.*
Lorelai streifte sich schnell das Kleid über und lief nach unten. Bevor sie Jason die Tür öffnete schaute sie noch einmal prüfend in den Spiegel. Da sie einigermaÃen fertig aussah, öffnete sie die Tür.
âHallo Jason. Schön sie zu sehen.â BegrüÃte Lorelai Jason.
âDie Freude ist ganz meinerseits. Sind sie fertig? Können wir fahren?â
âAhmâ¦fast. Nur noch eine Sekunde. Schauen sie sich doch etwas um, oder setzen sie sich. Wie sie wollen. Ich bin gleich wieder da.â
Und schon lief Lorelai wieder nach oben.
Jason wanderte eine Runde durchs Wohnzimmer, schaute sich hier und da ein paar Fotos an und setzte sich schlieÃlich aufs Sofa. Aus der Sekunde, die Lorelai versprochen hatte weg zu sein, waren schon 2 Minuten geworden. Nach fast 3 Minuten kam sie die Treppe hinunter.
Jason war begeistert, von dem was er da sah. *Wow, sieht sie gut aus!* dachte er. Ihr Anblick verschlug ihm die Sprache.
âKönnen wir gehen?â fragte Lorelai vorsichtig, als sie merkte, dass Jason sie regelrecht anstarrte. Ihr war die gesamte Situation recht unangenehm.
âNatürlich.â
Jason, ganz der Gentleman, öffnete Lorelai die Autotür, bevor er selbst einstieg.
âWo wird es denn hingehen?â
âNicht so ungeduldig! Das werden sie noch früh genug erfahren.â
Und so fuhren sie ungefähr eine halbe Stunde nach Hartford in ein Restaurant, von dem Lorelai noch nie etwas gehört hatte. Aber es klang sehr Französisch.
Als sie eintraten, wurden sie von einem Kellner zu ihrem Tisch geführt. Er stand etwas abseits und war mit Blumen und Kerzen dekoriert.
Lorelais französischer Eindruck des Restaurants bestätigte sich, als sie die Speisekarte erhielten. Alles war auf Französisch! Lorelai starrte auf die Karte und konnte beim besten Willen nicht lesen, was es zu Essen gab. Der Kellner wiederkam um die Bestellungen entgegen zu nehmen und Lorelai schaute noch ein wenig in die Karte und tat so als überlege sie noch. Nachdem Jason bestellt hatte sagte sie einfach, sie wolle dasselbe wie er. Das war immer noch der einfachste Weg.
Lorelai und Jason unterhielten sich ein wenig und tranken Rotwein bis ihr Essen kam.
Lorelai erschrak als ihr Essen gebracht wurde. *Was sind das denn für Mini-Portionen?! Wie soll ich denn davon satt werden? Weià er denn gar nichts über mich?* Doch sie konnte es nicht ändern und begann zu essen.
Während des Essens fielen nur solche Kommentare wie:
âDas schmeckt aber sehr vorzüglich.â oder
âWir sollten dem Koch ein Lob aussprechen.â Doch alle waren von Jason. Lorelai war da nicht so seiner Meinung. Ihr waren die Portionen zu klein und sie konnte nicht feststellen, was sie da überhaupt auf ihrem Teller hatte. Doch sie war tapfer und aà alles auf. Als Nachtisch tranken sie beide noch einen Kaffee, der Lorelai jedoch auch nicht schmeckte. *Viel zu schwach und viel zu viel Zucker drin.*
Nachdem sie fertig waren bezahlte Jason die Rechnung und führte Lorelai wieder hinaus zum Auto.
Luke war im Diner und räumte auf. Auf einmal sah er einen Mercedes am Diner vorbeifahren. *Das muss Jason sein. Dieser Schnösel. Und Lorelai sitzt neben ihm. Ich hoffe sie hat ihren Spaà mit ihm.* dachte er sich und knallte die Stühle auf die Tische.
Auf dem Nachhause-Weg sprachen beide kein Wort. Als Jason vor Lorelais Haus anhielt und sie aussteigen wollte, fragte Jason:
âKann ich sie wieder sehen?â
âDas kommt ganz darauf an.â
âAuf was denn?â
âWie sie versuchen mich davon zu überzeugen.â sagte Lorelai und zwinkerte Jason zu.
Mit diesen letzten Worten stieg sie aus dem Auto, trat ins Haus und schloss die Tür hinter sich.
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bitte haut mich nicht
ja ja^^ ... ich liiiiiiiiiiebe smileys img ... wenn's wen stört: ...