26.09.2004, 20:25
So hab jetzt mal einen weiteren Teil. Shcreib aber noch weiter, vielleicht gehts ich heute noch einer aus.#
Rory ging neben Paris her. Ihre Wut für Jess wechselte auf die Wut für Tristan, den sie gerade sah. Hoffentlich hatte er sie nicht bemerkt. Doch er drehte sich gerade so, dass er sie sah. Rory mied seinen Blick
âRory, hey, jetzt warte doch, lass mich das erklären.â
Die Wut stieg in ihr wie eine HeiÃluftpistole hoch: âWas gibt es da noch zu erklären?â, schrie sie.
Die anderen Studenten drehten sich zu den Zweien um. Langsam bildete sich ein Kreis um die beiden. Paris hatte sich aus den Staub gemacht. Tristan fing wieder an zu sprechen:
âÃber das was du da gesehen hast.â
âJa, was hab ich den gesehen, du mit einer anderen!â, schrie Rory wieder.
âDas ist nicht so, wie du denkst.â
âAch nein, wie ist es den sonst?â
Zögernd sagte Tristan: âDasâ¦â¦das â¦war⦠meine Cousine.!â
Rory schüttelte den Kopf: âPfffâ¦Und mit ihr tauscht du Zungenküsse aus, erzähl das deinen Teddybär. Ich hasse dich und sprich mich nicht mehr an.â
Sie kämpfte sich durch die Menge. Als sie drauÃen war schrie sie: âMänner sind Schweine!â und ging davon. Erst wieder in ihrer Studentenwohnung sah sie Paris. Rory schmiss ihre Sachen auf die Couch und setzte sich dann selber. Paris kam ins Wohnzimmer und lehnte sich an den Türstock:
âDu bist wütend, das kannst du niemanden verheimlichen.â
Rory drehte den Kopf zur Seite und verschränkte die Arme. Ihre Uniform war leicht zerknittert.
âRory jetzt sag doch endlich etwas, dieses lass-sie-sprechen-aber-antworte-nicht kenne ich zu genüge, ich selber mach das immer bei meinen Eltern, also was ist los!â
Rory gab sich geschlagen. Sie sammelte ihre Zettel ein, die sich, wegen dem Aufschlag, in alle Richtungen verteilten. Dann sagte sie:
âMänner sind einfach nicht zu gebrauchen, sie lügen, betrügen und verletzen dich.â
âKommt immer auf den gewissen Mann an.â
âDu hast Glück du hast Jamie, mit dem bist du schon cirka 4 Jahre zusammen, ich habe nur Pech mit Männern.â
âDas stimmt nicht. Dean war super süà zu dir, dass hast du mir selber erzählt.â
âDas einzige Mal wo ich gescheit gehandelt habe.â
âTristan hat dich also betrogen, dass hab ich mir von Anfang an gedacht, dass er das mal macht.â
âLangsam sollte ich mal auf meine Mitmenschen hören.â
âWäre gescheiter Gilmore. Ich geh dann mal in mein Zimmer lernen.â
âJa ok!â
Paris verlieà das Zimmer, nach ein paar Sekunden hörte man eine Tür ins Schloss fallen. Auch Rory packte ihre Sachen zusammen und ging in ihr Zimmer. Dieser Tag war absolut der schlechteste Tag den sie je gehabt hatte.
Rory ging neben Paris her. Ihre Wut für Jess wechselte auf die Wut für Tristan, den sie gerade sah. Hoffentlich hatte er sie nicht bemerkt. Doch er drehte sich gerade so, dass er sie sah. Rory mied seinen Blick
âRory, hey, jetzt warte doch, lass mich das erklären.â
Die Wut stieg in ihr wie eine HeiÃluftpistole hoch: âWas gibt es da noch zu erklären?â, schrie sie.
Die anderen Studenten drehten sich zu den Zweien um. Langsam bildete sich ein Kreis um die beiden. Paris hatte sich aus den Staub gemacht. Tristan fing wieder an zu sprechen:
âÃber das was du da gesehen hast.â
âJa, was hab ich den gesehen, du mit einer anderen!â, schrie Rory wieder.
âDas ist nicht so, wie du denkst.â
âAch nein, wie ist es den sonst?â
Zögernd sagte Tristan: âDasâ¦â¦das â¦war⦠meine Cousine.!â
Rory schüttelte den Kopf: âPfffâ¦Und mit ihr tauscht du Zungenküsse aus, erzähl das deinen Teddybär. Ich hasse dich und sprich mich nicht mehr an.â
Sie kämpfte sich durch die Menge. Als sie drauÃen war schrie sie: âMänner sind Schweine!â und ging davon. Erst wieder in ihrer Studentenwohnung sah sie Paris. Rory schmiss ihre Sachen auf die Couch und setzte sich dann selber. Paris kam ins Wohnzimmer und lehnte sich an den Türstock:
âDu bist wütend, das kannst du niemanden verheimlichen.â
Rory drehte den Kopf zur Seite und verschränkte die Arme. Ihre Uniform war leicht zerknittert.
âRory jetzt sag doch endlich etwas, dieses lass-sie-sprechen-aber-antworte-nicht kenne ich zu genüge, ich selber mach das immer bei meinen Eltern, also was ist los!â
Rory gab sich geschlagen. Sie sammelte ihre Zettel ein, die sich, wegen dem Aufschlag, in alle Richtungen verteilten. Dann sagte sie:
âMänner sind einfach nicht zu gebrauchen, sie lügen, betrügen und verletzen dich.â
âKommt immer auf den gewissen Mann an.â
âDu hast Glück du hast Jamie, mit dem bist du schon cirka 4 Jahre zusammen, ich habe nur Pech mit Männern.â
âDas stimmt nicht. Dean war super süà zu dir, dass hast du mir selber erzählt.â
âDas einzige Mal wo ich gescheit gehandelt habe.â
âTristan hat dich also betrogen, dass hab ich mir von Anfang an gedacht, dass er das mal macht.â
âLangsam sollte ich mal auf meine Mitmenschen hören.â
âWäre gescheiter Gilmore. Ich geh dann mal in mein Zimmer lernen.â
âJa ok!â
Paris verlieà das Zimmer, nach ein paar Sekunden hörte man eine Tür ins Schloss fallen. Auch Rory packte ihre Sachen zusammen und ging in ihr Zimmer. Dieser Tag war absolut der schlechteste Tag den sie je gehabt hatte.
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Peyton: "Every song ends, but is that any
reason not to enjoy the music!" [.[SIZE=1]me.]
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