26.09.2004, 21:51
okay gut dann weiter
Viel SpaÃ
Doch als ihr bewusst wurde, wer in diesem Auto saÃ, verschwand ihr Lächeln.
âChris?â flüsterte sie
âHallo hübsche Frau.â sagte der Fahrer und schloss die Autotür hinter sich.
âWas... was machst du hier?â
âIch wollte dich besuchen... und Rory natürlich.â
âSie ist in Yale.â
âOh...â
doch dann fügte er mit einem Lächeln hinzu. âHmm dann besuche ich ebend nur dich.â
âWas machst du hier Chris?â wiederholte Lorelai
âDas sagte ich doch..â
âWas ist mit Sherry und dem Baby?â
âSie sind beide auf einer Mutter Tochter Kur.â
âUnd dann hast du dir gedacht, >>Hach, dann besuche ich doch mal Rory.<<â sagte Lorelai bissig.
âLore was ist los?â
âWas los ist? Du hast dich seid Rory in Yale ist nicht einmal mehr gemeldet.â
âIch...â begann er, doch Lorelai unterbrach ihn.
âHey, auch wenn du jetzt nen Baby hast, heiÃt das nicht, dass Rory dich nicht mehr braucht!â
âDas weià ich Lorelai!â
âAch ja? Und warum rufst du nicht mehr an?â
âIch... keine Ahnung.â
âKlasse und was hast du jetzt vor?â
âIch dachte, dass ich eine Weile bei euch bleiben kann und wir einwenig Zeit zusammen verbringen.â
Lorelai sah ihm ins Gesicht, sie kochte vor Wut. Klar sie freute sich, dass er da war. Aber nach allem, was da zwischen ihnen passiert war, hatte sie nicht so schnell mit einem Besuch von ihm gerechnet. Das letzte Mal hatte sie ihn im Krankenhaus gesehen, als Georgia zur Welt kam.
âAlso?â fragte Chris vorsichtig âKann ich bei euch bleiben?â
âJa von mir aus....â sagte sie und verschränkte die Arme vor der Brust. âRory wird sich freuen.â
âDanke. Los stieg ein!â Lächelnd hielt Chris die Wagentür auf.
âWas?â
âSteig ein!â
âIn einen Volvo?â
âJa nun steig schon ein. Ich will nicht, dass mich dieser Gemüsetyp, dorhinten weiter anstarrt.â
Lorelai folgte seinem Blick. Taylor stand vor seinem Laden und beobachtete die beiden.
âLorelai jetzt steig schon ein!â forderte Chris sie lächelnd auf.
âOkay, okay.â
Gemeinsam fuhren sie den kurzen Weg nach Hause. Als sie dort ankamen, traute Lorelai ihren Augen nicht.
âRory!â rief sie, sprang aus dem Wagen und rannte auf ihre Tochter zu um sie zu umarmen.
âMum, hi.â sagte sie strahlend.
âSchatz, versteh mich nicht falsch, aber es ist Donnerstag. Was machst du hier?â
âIch hab Ferien.â
âDu hast was?â
Doch Rory´s Blick haftete auf dem dunkelen Volvo.
âDad!â rief sie, als ihr Vater ausstieg.
âRory, hi.â Mit diesen Worten schloss er seine Tochter in die Arme.
Liebe GrüÃe
Mi
Viel SpaÃ
Doch als ihr bewusst wurde, wer in diesem Auto saÃ, verschwand ihr Lächeln.
âChris?â flüsterte sie
âHallo hübsche Frau.â sagte der Fahrer und schloss die Autotür hinter sich.
âWas... was machst du hier?â
âIch wollte dich besuchen... und Rory natürlich.â
âSie ist in Yale.â
âOh...â
doch dann fügte er mit einem Lächeln hinzu. âHmm dann besuche ich ebend nur dich.â
âWas machst du hier Chris?â wiederholte Lorelai
âDas sagte ich doch..â
âWas ist mit Sherry und dem Baby?â
âSie sind beide auf einer Mutter Tochter Kur.â
âUnd dann hast du dir gedacht, >>Hach, dann besuche ich doch mal Rory.<<â sagte Lorelai bissig.
âLore was ist los?â
âWas los ist? Du hast dich seid Rory in Yale ist nicht einmal mehr gemeldet.â
âIch...â begann er, doch Lorelai unterbrach ihn.
âHey, auch wenn du jetzt nen Baby hast, heiÃt das nicht, dass Rory dich nicht mehr braucht!â
âDas weià ich Lorelai!â
âAch ja? Und warum rufst du nicht mehr an?â
âIch... keine Ahnung.â
âKlasse und was hast du jetzt vor?â
âIch dachte, dass ich eine Weile bei euch bleiben kann und wir einwenig Zeit zusammen verbringen.â
Lorelai sah ihm ins Gesicht, sie kochte vor Wut. Klar sie freute sich, dass er da war. Aber nach allem, was da zwischen ihnen passiert war, hatte sie nicht so schnell mit einem Besuch von ihm gerechnet. Das letzte Mal hatte sie ihn im Krankenhaus gesehen, als Georgia zur Welt kam.
âAlso?â fragte Chris vorsichtig âKann ich bei euch bleiben?â
âJa von mir aus....â sagte sie und verschränkte die Arme vor der Brust. âRory wird sich freuen.â
âDanke. Los stieg ein!â Lächelnd hielt Chris die Wagentür auf.
âWas?â
âSteig ein!â
âIn einen Volvo?â
âJa nun steig schon ein. Ich will nicht, dass mich dieser Gemüsetyp, dorhinten weiter anstarrt.â
Lorelai folgte seinem Blick. Taylor stand vor seinem Laden und beobachtete die beiden.
âLorelai jetzt steig schon ein!â forderte Chris sie lächelnd auf.
âOkay, okay.â
Gemeinsam fuhren sie den kurzen Weg nach Hause. Als sie dort ankamen, traute Lorelai ihren Augen nicht.
âRory!â rief sie, sprang aus dem Wagen und rannte auf ihre Tochter zu um sie zu umarmen.
âMum, hi.â sagte sie strahlend.
âSchatz, versteh mich nicht falsch, aber es ist Donnerstag. Was machst du hier?â
âIch hab Ferien.â
âDu hast was?â
Doch Rory´s Blick haftete auf dem dunkelen Volvo.
âDad!â rief sie, als ihr Vater ausstieg.
âRory, hi.â Mit diesen Worten schloss er seine Tochter in die Arme.
Liebe GrüÃe
Mi
and even if we never marry,
I will always love you baby- childishly
I will always love you baby- childishly