01.06.2005, 22:17
Okay ... ich editier jetzt mal und hoffe, dass ihr den Teil deshalb nicht verpasst *g*
Viel Handlung ist in dem Teil nicht drin, aber ich fand die Idee gut und hab einfach drauf los geschrieben.
Ich widme diesen Teil (auch wenn es für andere jetzt vielleicht komisch aussieht) meiner Mum, weil sie einfach nur genial verrückt ist *g* (Ich denke alle die sie kennen können mir da nur zustimmen.) Sie muntert mich in den letzten Tagen immer mit GG-Zitaten auf und quängelt, weil sie die Folge mit "Oi was für ein Pudel ist das?" nicht sehen kann, weil ich nicht rausbekomme in welcher Folge das ist *G* Hab dich lieb Mum *knuddel*
Okay ... let's start with part 130 of "That's Life"
130
âDas hat aber lange gedauert.â meinte Emily, als ihre Tochter nach zirka einer halben Stunde ins Videozimmer zurückkehrte.
âTut mir leid ...â Nachdenklich lieà sich Lore auf die Couch sinken und Cappuchino legte ihren Kopf auf ihr Knie.
âWar das Luke?â fragte Emily und beobachtete wie Lorelai begann den Kopf ihrer Hündin zu kraulen.
âNein .... es war nicht Luke.â Sie hätte sich gewünscht, das es so gewesen wäre, aber es war schlieÃlich nicht Luke gewesen, der sie angerufen hatte.
âAchso...â Die unangenehme Stille, die nun entstanden war erinnerte Lorelai an Georgias Geburtstagsfeier. âEs war Christopher...âmurmelte sie schlieÃlich. Sie konnte sich nicht erklären, wieso sie ihrer Mutter in letzter Zeit so oft die Wahrheit sagte.
âAch das ist ja toll... wie geht es ihm?â fragte Emily begeistert, schon lange hatte sie nichts mehr von ihm gehört.
âNaja... nicht sonderlich gut.â
âOh ..ist er krank?â
âMum... tut mir leid... ich bin nicht in der Stimmung zu reden.â
âOh ... erm.. okay Lorelai. Dann reden wir nicht.â
âDanke Mum.â
âWelchen Film wollen wir jetzt schauen?â Lorelai hatte nicht realisiert, dass seit einer Minute nur noch der Abspann des Filmes lief.
âIch weià nicht ....â
âHa!â rief Emily und sprang auf. âIch hab da eine Idee.â Begeistert rannte sie an einen niedrigen Schrank und zog nach einigen Sekunden ein Video heraus.
âWas ist das?â fragte Lorelai interessiert.
âDas wirst du gleich sehen.â Mit diesen Worten schob sie die Kassette in den Rekorder und lieà sich wieder neben ihre Tochter auf die Couch sinken.
âWas ist denn das nun?â Doch kurz darauf startete der Film und ihr blieb der Mund offen stehen.
âOh mein Gott Mum ... ist das...?â fragte sie grinsend.
âDein achter Geburtstag Lorelai.â
âOh mein Gott.â
âDein Vater hatte sich eine neue Kamera gekauft und hat wirklich alles gefilmt, wenn sich ihm die Gelegenheit bot.â
âOh mein Gott...â flüsterte Lorelai und Emily lächelte sie glücklich an âMein achter Geburtstag.â
âAuch du warst mal klein Lorelai ...â
âJa .. sieht wohl so aus.â Lächelnd verfolgte sie den Film und schüttelte immer wieder den Kopf. Gerade hatte sie von ihren Eltern ein riesiges Paket und einen Geburtstagskuss bekommen.
âWas hast du Lorelai?â
âIch hab nur überlegt ...â meinte sie âDas Leben war damals ganz anders.â
âJa ... an Rory war noch gar nicht zu denken was?â
âNicht direkt, nein.â murmelte Lorelai und verfolgte wie sie als Achtjährige fröhlich das Paket auspakte.
âWas heiÃt das?â Emily war aufmerksam geworden und schaute ihre Tochter nun fragend an.
âNaja... ich hab schon darüber nachgedacht wie es wäre ein Kind zu haben..â
âAls Achtjährige?â
âJa Mum ... in den Teenager-Zeitschriften standen immer ganz tolle Sachen drin.â
âDu hast nie solche Zeitschriften gelesen Lorelai.â meinte Emily überzeugt.
âDoch natürlich habe ich das.â
âAber wir haben dir nie soetwas gekauftâ
Lorelai lachte kurz auf: âDas ist doch jetzt nicht dein Ernst oder Mum?â
âWieso? Wie bist du denn bitte an diese Zeitungen gekommen?â
âAlso es gab da diese unheimlich neue Attraktion namens Kaufhausâ meinte Lore und lächelte ihre Mutter an.
âAls du acht warst, hast du in Zeitungen was zu Kindern gelesen?â
âJa Mum, mit sieben hatte ich ein tiefgehendes Gespräch mit dem Klapperstorch und er hat mir erzählt, dass er diese ganze Sache mit den Kindern nur aus Werbegründen macht.â
âUnd denkst du immernoch darüber nach?â fragte Emily und ging gar nicht auf Lorelais Ausführungen ein.
âNein Mum, nach dieser Geschichte hab ich dem Storch die Freundschaft gestrichen!â
âÃber Kinder Lorelai!â
-Stille-
âIch werde ja regelrecht dazu gezwungen-â murmelte Lorelai nach einigen Augenblicken und klang schon fast ein wenig verbittert, weil alle das Selbe fragten.
âWas meinst du damit?â Emily sah nicht mehr durch- wie sollte sie auch? Sie hatte schlieÃlich keine Ahnung von Georgias Geburtstagsparty.
âIch meine damit, das du nicht die erste bist, die mich das in letzter Zeit fragt.â
âLuke etwa auch?â
âNein Mum ... Luke meinte ich damit nicht.â
âDann will er keine Kinder?â Emily wusste nicht ob diese Frage nicht doch fehl am Platz war, denn sie wollte das Gespräch mit ihrer Tochter nicht zerstören. Sie genoss es endlich mal mit ihr reden zu können, ohne das diese sich irgendeine Ausrede einfallen lieà und auch wenn Lorelai dieses Thema ziemlich unangenehm war, musste sie zugeben, dass auch sie es genoss mal mit ihrer Mutter zu reden.
âMum ... Rory ist praktisch wie sein Kind...â
âDas meinte ich nicht Lorelai.â
âIch weiÃ...â
âAlso?â Emily war sehr interessiert am Leben ihrer Tochter, viel erfuhr sie darüber sonst ja nicht.
âAlso was?â Lorelai versuchte wirklich mit allen Mitteln diesem Gesprächsthema zu entgehen, doch sie hatte scheinbar keine Wahl.
âKannst du dir vorstellen noch ein Kind zu haben?â
âIch weià es nicht Mum...â
âAber ihr habt schon darüber geredet?â
âNaja .. irgendwie schon.â
âIrgendwie?â Manchmal verstand Emily ihre Tochter überhaupt nicht. Wie konnte man sich âirgendwieâ mit jemandem über so ein Thema unterhalten.
âWir haben einmal darüber geredet ... aber das war am Telefon...â
âUnd?â fragte Emily Gilmore und lächelte ihre Tochter an.
âKeine Ahnung.â Lorelai schaute kurz auf ihr Handy und dann wieder in Richtung Fernseher, mit ihren Gedanken war sie jedoch ganz wo anders.
âVielleicht solltest du ihn anrufen und nicht nur auf dein Handy starren Lorelai.â
Sie war sich nicht bewusst geworden, dass ihre ständigen Blicke aufs Display so offensichtlich gewesen waren.
âNein ...â meinte sie umschlung mit den Armen ihre Knie. âEr macht seine Abrechnungen... ich will ihn dabei nicht stören.â Wieso sie gegen den Drang kämpfte ihn einfach anzurufen wusste sie nicht genau. Normalerweise rief sie ihn auch an, wenn er beschäftigt war. Wieso tat sie das jetzt nicht?
âMöchtest du noch etwas trinken Lorelai?â
Ganz ordentlich vestaute Luke die Abrechnungen wieder im Regal seiner ehemaligen Wohnung und sah sich dann um. Was sollte er mit dem Abend anfangen? Es hätte so schön werden können mit Lorelai ... aber er hätte ihr ja wohl schlecht sagen können, dass er nicht wollte dass sich die Pläne änderten oder? Auch wenn er wusste, das es genau das war, was sie hören wollte, hätte er es nie gesagt. Das war einach nicht seine Art. Luke war nicht der Typ, der seine Gefühle offen zeigte.
Er griff nach seiner Jacke und verlieà das Diner, langsam schlug er den Weg zum Haus der Gilmore Girls ein.
Nur einige Minuten später sah er sich darin um, es war vollkommen ruhig hier. Eine ungewohnte Situation, denn sonst war in diesem Haus immer viel los- manchmal sogar viel zu viel.
Es war ein komisches Gefühl, dass es in diesem Haus jetzt so still war. Langsam ging er zum Aunrufbeantworter und hoffte, eine Nachricht von Lorelai zu hören, doch dieses schrille Piepen signalisierte ihm, dass niemand eine Nachricht hinterlassen hatte.
Luke atmete enttäuscht durch und traf dann seine Entscheidung, erneunt griff er nach seiner Jacke und verlieà das Haus.
Okay .. und?
Nicht sauer sein, weil der Teil so kurz ist... der nächste ist schon fast fertig und unheimlich lang *g*
Ich freu mich über viel Feedback *g*
ganz liebe GrüÃe
Mi
Viel Handlung ist in dem Teil nicht drin, aber ich fand die Idee gut und hab einfach drauf los geschrieben.
Ich widme diesen Teil (auch wenn es für andere jetzt vielleicht komisch aussieht) meiner Mum, weil sie einfach nur genial verrückt ist *g* (Ich denke alle die sie kennen können mir da nur zustimmen.) Sie muntert mich in den letzten Tagen immer mit GG-Zitaten auf und quängelt, weil sie die Folge mit "Oi was für ein Pudel ist das?" nicht sehen kann, weil ich nicht rausbekomme in welcher Folge das ist *G* Hab dich lieb Mum *knuddel*
Okay ... let's start with part 130 of "That's Life"
130
âDas hat aber lange gedauert.â meinte Emily, als ihre Tochter nach zirka einer halben Stunde ins Videozimmer zurückkehrte.
âTut mir leid ...â Nachdenklich lieà sich Lore auf die Couch sinken und Cappuchino legte ihren Kopf auf ihr Knie.
âWar das Luke?â fragte Emily und beobachtete wie Lorelai begann den Kopf ihrer Hündin zu kraulen.
âNein .... es war nicht Luke.â Sie hätte sich gewünscht, das es so gewesen wäre, aber es war schlieÃlich nicht Luke gewesen, der sie angerufen hatte.
âAchso...â Die unangenehme Stille, die nun entstanden war erinnerte Lorelai an Georgias Geburtstagsfeier. âEs war Christopher...âmurmelte sie schlieÃlich. Sie konnte sich nicht erklären, wieso sie ihrer Mutter in letzter Zeit so oft die Wahrheit sagte.
âAch das ist ja toll... wie geht es ihm?â fragte Emily begeistert, schon lange hatte sie nichts mehr von ihm gehört.
âNaja... nicht sonderlich gut.â
âOh ..ist er krank?â
âMum... tut mir leid... ich bin nicht in der Stimmung zu reden.â
âOh ... erm.. okay Lorelai. Dann reden wir nicht.â
âDanke Mum.â
âWelchen Film wollen wir jetzt schauen?â Lorelai hatte nicht realisiert, dass seit einer Minute nur noch der Abspann des Filmes lief.
âIch weià nicht ....â
âHa!â rief Emily und sprang auf. âIch hab da eine Idee.â Begeistert rannte sie an einen niedrigen Schrank und zog nach einigen Sekunden ein Video heraus.
âWas ist das?â fragte Lorelai interessiert.
âDas wirst du gleich sehen.â Mit diesen Worten schob sie die Kassette in den Rekorder und lieà sich wieder neben ihre Tochter auf die Couch sinken.
âWas ist denn das nun?â Doch kurz darauf startete der Film und ihr blieb der Mund offen stehen.
âOh mein Gott Mum ... ist das...?â fragte sie grinsend.
âDein achter Geburtstag Lorelai.â
âOh mein Gott.â
âDein Vater hatte sich eine neue Kamera gekauft und hat wirklich alles gefilmt, wenn sich ihm die Gelegenheit bot.â
âOh mein Gott...â flüsterte Lorelai und Emily lächelte sie glücklich an âMein achter Geburtstag.â
âAuch du warst mal klein Lorelai ...â
âJa .. sieht wohl so aus.â Lächelnd verfolgte sie den Film und schüttelte immer wieder den Kopf. Gerade hatte sie von ihren Eltern ein riesiges Paket und einen Geburtstagskuss bekommen.
âWas hast du Lorelai?â
âIch hab nur überlegt ...â meinte sie âDas Leben war damals ganz anders.â
âJa ... an Rory war noch gar nicht zu denken was?â
âNicht direkt, nein.â murmelte Lorelai und verfolgte wie sie als Achtjährige fröhlich das Paket auspakte.
âWas heiÃt das?â Emily war aufmerksam geworden und schaute ihre Tochter nun fragend an.
âNaja... ich hab schon darüber nachgedacht wie es wäre ein Kind zu haben..â
âAls Achtjährige?â
âJa Mum ... in den Teenager-Zeitschriften standen immer ganz tolle Sachen drin.â
âDu hast nie solche Zeitschriften gelesen Lorelai.â meinte Emily überzeugt.
âDoch natürlich habe ich das.â
âAber wir haben dir nie soetwas gekauftâ
Lorelai lachte kurz auf: âDas ist doch jetzt nicht dein Ernst oder Mum?â
âWieso? Wie bist du denn bitte an diese Zeitungen gekommen?â
âAlso es gab da diese unheimlich neue Attraktion namens Kaufhausâ meinte Lore und lächelte ihre Mutter an.
âAls du acht warst, hast du in Zeitungen was zu Kindern gelesen?â
âJa Mum, mit sieben hatte ich ein tiefgehendes Gespräch mit dem Klapperstorch und er hat mir erzählt, dass er diese ganze Sache mit den Kindern nur aus Werbegründen macht.â
âUnd denkst du immernoch darüber nach?â fragte Emily und ging gar nicht auf Lorelais Ausführungen ein.
âNein Mum, nach dieser Geschichte hab ich dem Storch die Freundschaft gestrichen!â
âÃber Kinder Lorelai!â
-Stille-
âIch werde ja regelrecht dazu gezwungen-â murmelte Lorelai nach einigen Augenblicken und klang schon fast ein wenig verbittert, weil alle das Selbe fragten.
âWas meinst du damit?â Emily sah nicht mehr durch- wie sollte sie auch? Sie hatte schlieÃlich keine Ahnung von Georgias Geburtstagsparty.
âIch meine damit, das du nicht die erste bist, die mich das in letzter Zeit fragt.â
âLuke etwa auch?â
âNein Mum ... Luke meinte ich damit nicht.â
âDann will er keine Kinder?â Emily wusste nicht ob diese Frage nicht doch fehl am Platz war, denn sie wollte das Gespräch mit ihrer Tochter nicht zerstören. Sie genoss es endlich mal mit ihr reden zu können, ohne das diese sich irgendeine Ausrede einfallen lieà und auch wenn Lorelai dieses Thema ziemlich unangenehm war, musste sie zugeben, dass auch sie es genoss mal mit ihrer Mutter zu reden.
âMum ... Rory ist praktisch wie sein Kind...â
âDas meinte ich nicht Lorelai.â
âIch weiÃ...â
âAlso?â Emily war sehr interessiert am Leben ihrer Tochter, viel erfuhr sie darüber sonst ja nicht.
âAlso was?â Lorelai versuchte wirklich mit allen Mitteln diesem Gesprächsthema zu entgehen, doch sie hatte scheinbar keine Wahl.
âKannst du dir vorstellen noch ein Kind zu haben?â
âIch weià es nicht Mum...â
âAber ihr habt schon darüber geredet?â
âNaja .. irgendwie schon.â
âIrgendwie?â Manchmal verstand Emily ihre Tochter überhaupt nicht. Wie konnte man sich âirgendwieâ mit jemandem über so ein Thema unterhalten.
âWir haben einmal darüber geredet ... aber das war am Telefon...â
âUnd?â fragte Emily Gilmore und lächelte ihre Tochter an.
âKeine Ahnung.â Lorelai schaute kurz auf ihr Handy und dann wieder in Richtung Fernseher, mit ihren Gedanken war sie jedoch ganz wo anders.
âVielleicht solltest du ihn anrufen und nicht nur auf dein Handy starren Lorelai.â
Sie war sich nicht bewusst geworden, dass ihre ständigen Blicke aufs Display so offensichtlich gewesen waren.
âNein ...â meinte sie umschlung mit den Armen ihre Knie. âEr macht seine Abrechnungen... ich will ihn dabei nicht stören.â Wieso sie gegen den Drang kämpfte ihn einfach anzurufen wusste sie nicht genau. Normalerweise rief sie ihn auch an, wenn er beschäftigt war. Wieso tat sie das jetzt nicht?
âMöchtest du noch etwas trinken Lorelai?â
Ganz ordentlich vestaute Luke die Abrechnungen wieder im Regal seiner ehemaligen Wohnung und sah sich dann um. Was sollte er mit dem Abend anfangen? Es hätte so schön werden können mit Lorelai ... aber er hätte ihr ja wohl schlecht sagen können, dass er nicht wollte dass sich die Pläne änderten oder? Auch wenn er wusste, das es genau das war, was sie hören wollte, hätte er es nie gesagt. Das war einach nicht seine Art. Luke war nicht der Typ, der seine Gefühle offen zeigte.
Er griff nach seiner Jacke und verlieà das Diner, langsam schlug er den Weg zum Haus der Gilmore Girls ein.
Nur einige Minuten später sah er sich darin um, es war vollkommen ruhig hier. Eine ungewohnte Situation, denn sonst war in diesem Haus immer viel los- manchmal sogar viel zu viel.
Es war ein komisches Gefühl, dass es in diesem Haus jetzt so still war. Langsam ging er zum Aunrufbeantworter und hoffte, eine Nachricht von Lorelai zu hören, doch dieses schrille Piepen signalisierte ihm, dass niemand eine Nachricht hinterlassen hatte.
Luke atmete enttäuscht durch und traf dann seine Entscheidung, erneunt griff er nach seiner Jacke und verlieà das Haus.
Okay .. und?
Nicht sauer sein, weil der Teil so kurz ist... der nächste ist schon fast fertig und unheimlich lang *g*
Ich freu mich über viel Feedback *g*
ganz liebe GrüÃe
Mi
and even if we never marry,
I will always love you baby- childishly
I will always love you baby- childishly