02.06.2005, 18:20
Alles wie geplant
Als Rory aufwachte, bekam sie schon Kopfschmerzen, wenn sie nur daran dachte, was sie erwartete. Sie stand auf und ging in die Küche. Sie hatte eigentlich erwartet, dass ihre Mum dort saà und an ihrem Kaffee schlürfte, doch da war niemand. Sie rief nach ihr, doch im Haus blieb es still. ALso ging Rory selbst zur Kaffeemaschine, um sich selbst einen aufzusetzen. Da fand sie dann die Nachricht. Hey Schatz, bin schon früher los. Wollte meiner Mum nicht mehr begegnen. Viel Glück
Na groÃartig. Ihre Mum hätte sich doch tröstendere Worte ausdenken können. Seufzend ging sie wieder in ihr Zimmer und zog sich an. Als sie fertig war, wollte sie endlich ihren Kaffee trinken, doch da läutete es schon an der Tür. Das konnte doch nicht wahr sein. Ihre Grandma war schon da. Sie öffnete ihr.
"Rory, schön dich zu sehen. Bist du bereit für einen Gilmore-Tag", begrüÃte Emily ihre Enkelin überschwenglich.
Nein, war sie nicht, doch das konnte sie ihr nicht sagen. Sie wollte jetzt nicht mit ihrer GroÃmutter durch Stars Hollow ziehen. Nicht bevor sie ihren Kaffeee hatte. Doch Emily lieà ihr keine Chance, sondern schleifte sie schon auf die Veranda. Rory sperrte noch schnell ab und rannte ihr dann nach. Auf ins Gefecht.
"Wo gehen wir zuerst hin?", fragte Emily neugierig.
"Du wolltest doch zu Mrs. Kim?"
"WeiÃt du, da fällt mir ein, ich brauche eigentlich gar keine Antiquitäten. Lass uns zu Luke gehen."
Also waren die Pläne mit dem Einkaufen nur eine Tarnung gewesen. Sie wollte doch nur Jess überwachen, und vielleicht auch Luke. Trotzdem willigte sie ein und sie spazierten ins Diner. Als Luke Emily erblickte, sah er die beiden erstmal verwundert an. Dann begrüÃter er sie und winkte Rory zu sich an den Tresen.
"Was will denn deine Grandma hier?", fragte er Rory im Flüsterton.
"Jess kennenlernen. Und dich ausspionieren."
"Haha, sehr lustig. Weià Jess davon?"
Rory schüttelte den Kopf und Luke musste grinsen. Das würde lustig werden. Er gab Rory 2 Tassen Kaffee und sie setzte sich wieder zu ihrer GroÃmutter.
"Wo ist denn Jess?", fragte Emily und sah sich suchend um.
"Nicht da."
"Ich dachte er muss arbeiten."
"Muss er auch."
"Wo ist er dann?", fragte Emily, der die einsilbigen Antworten ihrer Enkelin gar nicht passten.
"Tja, ähm, weiÃt du, vormittags arbeitet er jetzt im Buchladen."
"Oh", sagte Emily überrascht.
Die beiden tranken ihren Kaffee, dann fiel Emily plötzlich ein, dass sie dringend ein Buch brauchte. ALso gingen sie hinüber in den Buchladen. Jess blickte auf, als er hörte, wie die Tür geöffnet wurde.
"Hey!"
"Hey!", sagte auch Rory mit einem mulmigen Gefühl.
Jess lächelte sie an, doch dieses Lächeln verschwand wieder, als er sah, wer hinter Rory in den Buchladen kam.
"Freut mich Sie wieder zu sehen, Jess", sagte Emily kühl.
"Oh, ähm, ja,...mich auch", presste er hervor und warf Rory einen zweideutigen Blick zu.
"Ich werde mich einmal umsehen", meinte Emily, als sie die gepannte Stimmung bemerkte.
Als Emily hinter den Regalen verschwand, funkelte Jess Rory böse an.
"Was macht die denn hier?"
"Sie wollte einen schönen Tag mit mir verbringen", meinte ROry mit einem entschuldigenden Lächeln.
Das kostete Jess nur ein verächtliches Lachen.
"Und sie wollte dich wieder sehen", fuhr Rory fort.
"Ganz toll. Sie will mich also überwachen.Rory, was hast du dir dabei gedacht?", fuhr er sie an.
"Jess, bitte nicht so laut."
"Du weiÃt genau, dass sie mich hasst. Ich dachte, ich hätte meine Ruhe, wenn ich hier in Stars Hollow bin und dann taucht sie hier auf. Das hast du ja wieder toll hingebogen."
"Ich wusste, dass du sauer wirst. Aber ich wollte nicht, dass sie herkommt. Ich konnte gerade noch verhindern, dass du wieder zum Essen kommen musst."
"Hör mir zu, Rory..."
Doch er kamm nicht weiter. Emily kam zurück.
"Schade, ich habe nicht das richtige gefunden."
Jess ignorierte sie und sah Rory immer noch böse an. Diese widerum starrte betreten auf den Boden. Emily sah von einem zum anderen und zog schlieÃlich Rory aus dem Laden.
"Ihr habt gestritten?", fragte Emily und versuchte dabei krampfhaft, ihre Freude zu verbergen.
Rory antwortete darauf nicht. Sie hatte nichts anderes erwartet als einen Streit.
"Ich denke nicht, dass er der Richtige für dich ist", sagte Emily dann.
"Du kennst ihn nicht."
"Ich glaube, ich kenne ihn jetzt. Zwischen euch läuft es nicht gut. Ich habe ihn jtzt zweimal getroffen und beide Male hattet ihr Streit."
"Er ist nicht immer so", verteidigte Rory ihren Freund.
"Rory..."
"Nein, Grandma. Es tut mir leid, dass du ihn immer in so einer Laune triffst, aber es liegt nicht an ihm oder daran, dass es zwischen uns nicht gut läuft. Ich liebe ihn und ich finde, dass er der Richtige für mich ist. Du hast dich bei Jess geirrt", rief Rory aufgebracht.
"Ich glaube nicht, dass ich mich irre. Er ist nicht gut für dich."
Rory wollte dieses Gespräch nicht weiterführen.
"Ich denke, du hast deine Pläne erfüllt. Du hast ihn ausspioniert und mir den Tag versaut. Du solltest jetzt besser fahren", sagte Rory und legte so viel Kälte in ihren Tonfall, wie es ihr nur möglich war.
Das war's. Der Tag war gelaufen. Emily und Rory waren wütend aufeinander und was Jess dachte, konnte Rory sich denken. Warum können sich die Gilmores nicht aus seinem Leben raushalten?
Als Rory aufwachte, bekam sie schon Kopfschmerzen, wenn sie nur daran dachte, was sie erwartete. Sie stand auf und ging in die Küche. Sie hatte eigentlich erwartet, dass ihre Mum dort saà und an ihrem Kaffee schlürfte, doch da war niemand. Sie rief nach ihr, doch im Haus blieb es still. ALso ging Rory selbst zur Kaffeemaschine, um sich selbst einen aufzusetzen. Da fand sie dann die Nachricht. Hey Schatz, bin schon früher los. Wollte meiner Mum nicht mehr begegnen. Viel Glück
Na groÃartig. Ihre Mum hätte sich doch tröstendere Worte ausdenken können. Seufzend ging sie wieder in ihr Zimmer und zog sich an. Als sie fertig war, wollte sie endlich ihren Kaffee trinken, doch da läutete es schon an der Tür. Das konnte doch nicht wahr sein. Ihre Grandma war schon da. Sie öffnete ihr.
"Rory, schön dich zu sehen. Bist du bereit für einen Gilmore-Tag", begrüÃte Emily ihre Enkelin überschwenglich.
Nein, war sie nicht, doch das konnte sie ihr nicht sagen. Sie wollte jetzt nicht mit ihrer GroÃmutter durch Stars Hollow ziehen. Nicht bevor sie ihren Kaffeee hatte. Doch Emily lieà ihr keine Chance, sondern schleifte sie schon auf die Veranda. Rory sperrte noch schnell ab und rannte ihr dann nach. Auf ins Gefecht.
"Wo gehen wir zuerst hin?", fragte Emily neugierig.
"Du wolltest doch zu Mrs. Kim?"
"WeiÃt du, da fällt mir ein, ich brauche eigentlich gar keine Antiquitäten. Lass uns zu Luke gehen."
Also waren die Pläne mit dem Einkaufen nur eine Tarnung gewesen. Sie wollte doch nur Jess überwachen, und vielleicht auch Luke. Trotzdem willigte sie ein und sie spazierten ins Diner. Als Luke Emily erblickte, sah er die beiden erstmal verwundert an. Dann begrüÃter er sie und winkte Rory zu sich an den Tresen.
"Was will denn deine Grandma hier?", fragte er Rory im Flüsterton.
"Jess kennenlernen. Und dich ausspionieren."
"Haha, sehr lustig. Weià Jess davon?"
Rory schüttelte den Kopf und Luke musste grinsen. Das würde lustig werden. Er gab Rory 2 Tassen Kaffee und sie setzte sich wieder zu ihrer GroÃmutter.
"Wo ist denn Jess?", fragte Emily und sah sich suchend um.
"Nicht da."
"Ich dachte er muss arbeiten."
"Muss er auch."
"Wo ist er dann?", fragte Emily, der die einsilbigen Antworten ihrer Enkelin gar nicht passten.
"Tja, ähm, weiÃt du, vormittags arbeitet er jetzt im Buchladen."
"Oh", sagte Emily überrascht.
Die beiden tranken ihren Kaffee, dann fiel Emily plötzlich ein, dass sie dringend ein Buch brauchte. ALso gingen sie hinüber in den Buchladen. Jess blickte auf, als er hörte, wie die Tür geöffnet wurde.
"Hey!"
"Hey!", sagte auch Rory mit einem mulmigen Gefühl.
Jess lächelte sie an, doch dieses Lächeln verschwand wieder, als er sah, wer hinter Rory in den Buchladen kam.
"Freut mich Sie wieder zu sehen, Jess", sagte Emily kühl.
"Oh, ähm, ja,...mich auch", presste er hervor und warf Rory einen zweideutigen Blick zu.
"Ich werde mich einmal umsehen", meinte Emily, als sie die gepannte Stimmung bemerkte.
Als Emily hinter den Regalen verschwand, funkelte Jess Rory böse an.
"Was macht die denn hier?"
"Sie wollte einen schönen Tag mit mir verbringen", meinte ROry mit einem entschuldigenden Lächeln.
Das kostete Jess nur ein verächtliches Lachen.
"Und sie wollte dich wieder sehen", fuhr Rory fort.
"Ganz toll. Sie will mich also überwachen.Rory, was hast du dir dabei gedacht?", fuhr er sie an.
"Jess, bitte nicht so laut."
"Du weiÃt genau, dass sie mich hasst. Ich dachte, ich hätte meine Ruhe, wenn ich hier in Stars Hollow bin und dann taucht sie hier auf. Das hast du ja wieder toll hingebogen."
"Ich wusste, dass du sauer wirst. Aber ich wollte nicht, dass sie herkommt. Ich konnte gerade noch verhindern, dass du wieder zum Essen kommen musst."
"Hör mir zu, Rory..."
Doch er kamm nicht weiter. Emily kam zurück.
"Schade, ich habe nicht das richtige gefunden."
Jess ignorierte sie und sah Rory immer noch böse an. Diese widerum starrte betreten auf den Boden. Emily sah von einem zum anderen und zog schlieÃlich Rory aus dem Laden.
"Ihr habt gestritten?", fragte Emily und versuchte dabei krampfhaft, ihre Freude zu verbergen.
Rory antwortete darauf nicht. Sie hatte nichts anderes erwartet als einen Streit.
"Ich denke nicht, dass er der Richtige für dich ist", sagte Emily dann.
"Du kennst ihn nicht."
"Ich glaube, ich kenne ihn jetzt. Zwischen euch läuft es nicht gut. Ich habe ihn jtzt zweimal getroffen und beide Male hattet ihr Streit."
"Er ist nicht immer so", verteidigte Rory ihren Freund.
"Rory..."
"Nein, Grandma. Es tut mir leid, dass du ihn immer in so einer Laune triffst, aber es liegt nicht an ihm oder daran, dass es zwischen uns nicht gut läuft. Ich liebe ihn und ich finde, dass er der Richtige für mich ist. Du hast dich bei Jess geirrt", rief Rory aufgebracht.
"Ich glaube nicht, dass ich mich irre. Er ist nicht gut für dich."
Rory wollte dieses Gespräch nicht weiterführen.
"Ich denke, du hast deine Pläne erfüllt. Du hast ihn ausspioniert und mir den Tag versaut. Du solltest jetzt besser fahren", sagte Rory und legte so viel Kälte in ihren Tonfall, wie es ihr nur möglich war.
Das war's. Der Tag war gelaufen. Emily und Rory waren wütend aufeinander und was Jess dachte, konnte Rory sich denken. Warum können sich die Gilmores nicht aus seinem Leben raushalten?