02.06.2005, 21:59
na gut, ich habs geschafft!
der teil ist ziemlich düster...naja seht selbst!
Gewidmet: MaryKris [bitte geb mir doch häufiger fb ^^] und lavaaaza [meiner rettung, ohne dich wäre ich in depressionen gefallen eben
- kommt dein name eg. von der kaffee-marke??]
TEIL 52
(Sicht : Jess)
"Nein Rory. Wir nennen unser Kind nicht Emily!"
"Aber ich denke, das bin ich meiner GroÃmutter schuldig..."
"Aber ich will das Kind nicht angucken und jedes mal an deine GroÃmutter denken müssen!"
"Jess. Sie hat sich geändert."
Mal sehen wie lange diese Ãnderung anhielt...
Jess saà mit Rory im Auto. Sie waren in Hartford im Kino gewesen, hatten vom Film aufgrund von "Nebenbeschäftigungen" aber nicht viel mitbekommen. Jetzt waren sie auf dem Weg zurück nach Stars Hollow.
"Wir nennen sie nicht Emily. Und wenn es ein Jung wird sollen wir den dann Richard nennen? Ganz sicher nicht!"
"JESS! STOPP! HALT AN!"
"Ror, wir sind mitten auf einer SchellstraÃe. Und dazu noch auf einer ziemlich hohen Brücke. Ich kann jetzt nicht anhalten!"
"Das ist es ja eben! Halt an verdammt!"
Wiederspruch hatte scheinbar keinen Sinn. Er fuhr an den Seitenstreifen und stellte den Motor aus. Kaum war das Auto zum Stehen gekommen, riss Rory die Tür auf und sprang aus dem Auto.
"Rory! Was ist los?"
Doch sie war schon weg. Auch Jess stieg aus, und jetzt sah er, was Rory auf einmal hatte. Hinter dem Geländer der Brücke stand Dean. Was tat der Idiot da?! War ihm nicht klar, dass er tot wäre, wenn er abrutschte?!
Er ging auf die Beiden zu. Rory redete auf Dean ein, Dean selbst hatte Tränen in den Augen...
Er wollte sich doch nicht etwa...quatsch. Obwohl so wie er da stand...
Jess hielt es für besser, sich da rauszuhalten. Klar, er konnte Dean nicht ausstehen, aber wenn er sich wirklich umbringen würde, fände auch er das nicht toll.
Also ging er wieder zu seinem Auto und setzte sich herein. Er sollte besser Krankenwagen und Polizei rufen. Ziemlich aufgwühlt tippte er die Nummer in sein Handy ein.
"Feuerwehr Hartford, wie kann ich helfen?"
Jess nannte der Frau am Telefon seinen Standort.
"Der Ex-Freund meiner Freundin steht hier nämlich gerade auf dieser Brücke und es sieht aus als würde versuchen, Selbstmord zu begehen..."
Das machte ihn alles so nervös. Er hatte Dean so oft den Tod gewünscht, aber zu sehen, wie jemand kurz davor war, sich umzubringen, war etwas anderes.
"Gut. Dieses Gespräch wurde schon zur Ambulanz durchgestellt. Sie sind mit einem Psychater und einem Krankenwagen auf dem Weg zu ihnen. Ist ihre Freundin bei ihnen?"
"Ja, sie spricht gerade mit ihm."
"Oh. Nun gut...es könnte einige Minuten dauern, gucken sie, dass die Lage nicht eskaliert. Hat ihre Freundin sich wegen ihnen von ihrem Ex-Freund getrennt? Wenn ich das fragen darf?"
"Ehm nun ja...unter anderem..."
Jess war die Situation etwas peinlich. Aber war er jetzt nicht letztendlich auch Schuld an der ganzen Sache hier? Er schüttelte diese Gedanken ab.
"Okay. Sind sie in der Nähe des Gefährdeten?"
"Nein. Ich sitze im Auto."
"Gut. Dann bleiben sie, wo sie sind. Der Psychologe hört dieses Gespräch mit. Gehen sie jetzt auf keinen Fall zu den beiden. Ihre Freundin schafft das schon..."
Jess klappte das Handy zu. Da kam der Krankenwagen.
(Sicht : Rory)
"Dean. Hör zu. Bitte komm da runter. Bitte. Ich will dich nicht verlieren. Komm."
Sie war verzweifelt. Ihr liefen die Tränen die Wangen herrunter. Du musst jetzt stark sein, Rory. Das dachte sie sich jetzt schon eine Ewigkeit lang.
"Nein Rory. Kapiers doch endlich, mein Leben hat keinen Sinn mehr! Ich liebe dich! Und du bist mit Jess zusammen! Lindsay ist abgehauen, sie ist schwanger von mir! Was soll das alles denn noch?!"
"Dean. Bitte. Komm da runter! Bitte!"
Wieder liefen ihr Tränen über die Wangen. Sie wollte ihn nicht verlieren. Sie liebte ihn doch...zumindest mochte sie ihn. Er durfte sich nicht umbringen.
"Nein Rory."
Im Hintergrund war Sirenengeheul zu hören. Hatte Jess etwa?
Der Ambulanzwagen hielt mit quietschenden Reifen an. Dean zuckte auf und rutschte mit den FüÃen weg. Jetzt hing er nur noch am Gitter.
Die Sanitäter sprangen aus dem Wagen. Dabei war auch noch ein anderer, grauhaariger Mann in Anzug.
Wenn Dean jetzt loslassen würde, wäre alles zu spät.
"Dean! Halt dich fest, sie helfen dir!"
"Nein Rory. Es ist zu spät."
Und mit diesen Worten stieà er Rorys Hände weg, die versuchten, ihn festzuhalten. Als er das Gitter wieder umklammern wollte, rutschte er ab und fiel in die Tiefe.
So. Düster, ich weiÃ. Aber wenn du denkst es geht nicht mehr, kommt von irgendwo ein lichtlein her [vllt ist es in deans fall aber auch nur das helle licht am ende des tunnels
- das war jetzt gemein, ich weiÃ...:heul:]
naja seit ehrlich mit kritik
und ich bin nicht gemein, gemein wär ich gewesen, wenn jess oder dean oder rory oder lore da an der brücke gehangen hätten
lasst euch überraschen, wies weitergeht!
5x ehrliches fb [ohne dass ich 5mal drum betteln muss!!!!] und morgen gibts nen neuen teil!
lg
mija
der teil ist ziemlich düster...naja seht selbst!
Gewidmet: MaryKris [bitte geb mir doch häufiger fb ^^] und lavaaaza [meiner rettung, ohne dich wäre ich in depressionen gefallen eben

TEIL 52
(Sicht : Jess)
"Nein Rory. Wir nennen unser Kind nicht Emily!"
"Aber ich denke, das bin ich meiner GroÃmutter schuldig..."
"Aber ich will das Kind nicht angucken und jedes mal an deine GroÃmutter denken müssen!"
"Jess. Sie hat sich geändert."
Mal sehen wie lange diese Ãnderung anhielt...
Jess saà mit Rory im Auto. Sie waren in Hartford im Kino gewesen, hatten vom Film aufgrund von "Nebenbeschäftigungen" aber nicht viel mitbekommen. Jetzt waren sie auf dem Weg zurück nach Stars Hollow.
"Wir nennen sie nicht Emily. Und wenn es ein Jung wird sollen wir den dann Richard nennen? Ganz sicher nicht!"
"JESS! STOPP! HALT AN!"
"Ror, wir sind mitten auf einer SchellstraÃe. Und dazu noch auf einer ziemlich hohen Brücke. Ich kann jetzt nicht anhalten!"
"Das ist es ja eben! Halt an verdammt!"
Wiederspruch hatte scheinbar keinen Sinn. Er fuhr an den Seitenstreifen und stellte den Motor aus. Kaum war das Auto zum Stehen gekommen, riss Rory die Tür auf und sprang aus dem Auto.
"Rory! Was ist los?"
Doch sie war schon weg. Auch Jess stieg aus, und jetzt sah er, was Rory auf einmal hatte. Hinter dem Geländer der Brücke stand Dean. Was tat der Idiot da?! War ihm nicht klar, dass er tot wäre, wenn er abrutschte?!
Er ging auf die Beiden zu. Rory redete auf Dean ein, Dean selbst hatte Tränen in den Augen...
Er wollte sich doch nicht etwa...quatsch. Obwohl so wie er da stand...
Jess hielt es für besser, sich da rauszuhalten. Klar, er konnte Dean nicht ausstehen, aber wenn er sich wirklich umbringen würde, fände auch er das nicht toll.
Also ging er wieder zu seinem Auto und setzte sich herein. Er sollte besser Krankenwagen und Polizei rufen. Ziemlich aufgwühlt tippte er die Nummer in sein Handy ein.
"Feuerwehr Hartford, wie kann ich helfen?"
Jess nannte der Frau am Telefon seinen Standort.
"Der Ex-Freund meiner Freundin steht hier nämlich gerade auf dieser Brücke und es sieht aus als würde versuchen, Selbstmord zu begehen..."
Das machte ihn alles so nervös. Er hatte Dean so oft den Tod gewünscht, aber zu sehen, wie jemand kurz davor war, sich umzubringen, war etwas anderes.
"Gut. Dieses Gespräch wurde schon zur Ambulanz durchgestellt. Sie sind mit einem Psychater und einem Krankenwagen auf dem Weg zu ihnen. Ist ihre Freundin bei ihnen?"
"Ja, sie spricht gerade mit ihm."
"Oh. Nun gut...es könnte einige Minuten dauern, gucken sie, dass die Lage nicht eskaliert. Hat ihre Freundin sich wegen ihnen von ihrem Ex-Freund getrennt? Wenn ich das fragen darf?"
"Ehm nun ja...unter anderem..."
Jess war die Situation etwas peinlich. Aber war er jetzt nicht letztendlich auch Schuld an der ganzen Sache hier? Er schüttelte diese Gedanken ab.
"Okay. Sind sie in der Nähe des Gefährdeten?"
"Nein. Ich sitze im Auto."
"Gut. Dann bleiben sie, wo sie sind. Der Psychologe hört dieses Gespräch mit. Gehen sie jetzt auf keinen Fall zu den beiden. Ihre Freundin schafft das schon..."
Jess klappte das Handy zu. Da kam der Krankenwagen.
(Sicht : Rory)
"Dean. Hör zu. Bitte komm da runter. Bitte. Ich will dich nicht verlieren. Komm."
Sie war verzweifelt. Ihr liefen die Tränen die Wangen herrunter. Du musst jetzt stark sein, Rory. Das dachte sie sich jetzt schon eine Ewigkeit lang.
"Nein Rory. Kapiers doch endlich, mein Leben hat keinen Sinn mehr! Ich liebe dich! Und du bist mit Jess zusammen! Lindsay ist abgehauen, sie ist schwanger von mir! Was soll das alles denn noch?!"
"Dean. Bitte. Komm da runter! Bitte!"
Wieder liefen ihr Tränen über die Wangen. Sie wollte ihn nicht verlieren. Sie liebte ihn doch...zumindest mochte sie ihn. Er durfte sich nicht umbringen.
"Nein Rory."
Im Hintergrund war Sirenengeheul zu hören. Hatte Jess etwa?
Der Ambulanzwagen hielt mit quietschenden Reifen an. Dean zuckte auf und rutschte mit den FüÃen weg. Jetzt hing er nur noch am Gitter.
Die Sanitäter sprangen aus dem Wagen. Dabei war auch noch ein anderer, grauhaariger Mann in Anzug.
Wenn Dean jetzt loslassen würde, wäre alles zu spät.
"Dean! Halt dich fest, sie helfen dir!"
"Nein Rory. Es ist zu spät."
Und mit diesen Worten stieà er Rorys Hände weg, die versuchten, ihn festzuhalten. Als er das Gitter wieder umklammern wollte, rutschte er ab und fiel in die Tiefe.
So. Düster, ich weiÃ. Aber wenn du denkst es geht nicht mehr, kommt von irgendwo ein lichtlein her [vllt ist es in deans fall aber auch nur das helle licht am ende des tunnels

naja seit ehrlich mit kritik
und ich bin nicht gemein, gemein wär ich gewesen, wenn jess oder dean oder rory oder lore da an der brücke gehangen hätten

lasst euch überraschen, wies weitergeht!
5x ehrliches fb [ohne dass ich 5mal drum betteln muss!!!!] und morgen gibts nen neuen teil!
lg
mija