03.06.2005, 20:53
,,okayâ, meinte Alexis kurz.
Als dann endlich alle den Saal verlassen hatten.
Wandte sich Milo an seine Kollegin und meinte,, ich muss dir was sagenâ
,,Okay, dann schieà mal losâ, kam es gespannt von ihr.
,, Das werde ich tun, meinte der junge Mann und ehe sie sich versah, spürte sie die seinen Lippen auf den ihren.
Nach einem kurzen Kuss seinerseits fragte er,, darf ich morgen mit dir ausgehen?â
Alexis sah ihn nur kurz an und sagte etwas unsicher,, Milo, ich weià nicht ich möchte nicht wenn Eric im Krankenhaus liegt.â
Enttäuscht über ihre Antwort meinte Milo knapp,, ist schon okayâ, und drehte sich um, um zu gehen.
Kim tat es weh das sie ihm eine Abfuhr erteilt hatte, aber sie konnte nun mal nicht anders.
Ihre Gefühle spielten ihr wieder mal ein paar Streiche. Sie wünschte sich doch nichts sehnlicher als in seinen Armen zu liegen.
Schluchzend meinte sie,, Milo, warte bitte ich muss dir mal was erklärenâ
Sofort drehte sich dieser um und sah zu Alexis, welche ein paar Tränen über die Wange kullerten.
Besorgt machte er kehrt und lies sich vor ihren Kinosessel nieder.
,, Komm schon, du musst ja nicht weinenâ, und fuhr ihr dabei an die Wange.
,, Nein Milo du musst dich doch verarscht und benutzt vorkommen, ich meine dauernd bist du für mich da, dann Küss ich dich und du bleibst die Nacht über bei mir, bringst mir frühstück ans bett und tust alles erdenkbare das es mir wieder besser geht.â
,, he ist doch in Ordnungâ tröstete er sie weiter.
,, Nein nichts ist in Ordnungâ, meinte sie sauer.
,, Ich spiel die ganze Zeit schon mit deinen Gefühlen, dabei weià ich doch das ich dich will, und das ich dich brauche, aber ich habe Angst.â, schluchzte sie leise weiter.
,, Du weiÃt ja gar nicht wie ich erleichtert bin, das du mir das sagstâ, meinte er ruhig.
Er nahm sie in seine Arme.
Langsam erhob sich Alexis sah ihn in die Augen, ging einen Schritt auf ihn zu und fragte,, darf ich dich küssen?â.
Doch als Antwort bekam sie nur einen wunderbaren Kuss, er war ihr bereits zuvor gekommen.
,, Du darfst mich jeder Zeit küssenâ, behauptete er und lächelte.
Auch sie musste lächeln, und stützte ihren Kopf an seiner Stirn ab.
,, Ich bin so froh das du hier bistâ, meinte sie und fuhr ihn über sein Hemd.
,, Und ich würde liebend gerne morgen mit dir ausgehen, wenn du mich noch willstâ, meinte die Schauspielerin.
,, Aber klar will ich dich nochâ, meinte er ,,aber lass uns jetzt gehen.â
Und schon schleppte er sie mit nach drauÃen.
Bei den anderen angekommen taten sie so als wäre nichts geschehen.
Doch einer wusste ganz genau was vorgefallen war, und das war Peter.
Er hatte die beiden gesehen.
Als dann endlich alle den Saal verlassen hatten.
Wandte sich Milo an seine Kollegin und meinte,, ich muss dir was sagenâ
,,Okay, dann schieà mal losâ, kam es gespannt von ihr.
,, Das werde ich tun, meinte der junge Mann und ehe sie sich versah, spürte sie die seinen Lippen auf den ihren.
Nach einem kurzen Kuss seinerseits fragte er,, darf ich morgen mit dir ausgehen?â
Alexis sah ihn nur kurz an und sagte etwas unsicher,, Milo, ich weià nicht ich möchte nicht wenn Eric im Krankenhaus liegt.â
Enttäuscht über ihre Antwort meinte Milo knapp,, ist schon okayâ, und drehte sich um, um zu gehen.
Kim tat es weh das sie ihm eine Abfuhr erteilt hatte, aber sie konnte nun mal nicht anders.
Ihre Gefühle spielten ihr wieder mal ein paar Streiche. Sie wünschte sich doch nichts sehnlicher als in seinen Armen zu liegen.
Schluchzend meinte sie,, Milo, warte bitte ich muss dir mal was erklärenâ
Sofort drehte sich dieser um und sah zu Alexis, welche ein paar Tränen über die Wange kullerten.
Besorgt machte er kehrt und lies sich vor ihren Kinosessel nieder.
,, Komm schon, du musst ja nicht weinenâ, und fuhr ihr dabei an die Wange.
,, Nein Milo du musst dich doch verarscht und benutzt vorkommen, ich meine dauernd bist du für mich da, dann Küss ich dich und du bleibst die Nacht über bei mir, bringst mir frühstück ans bett und tust alles erdenkbare das es mir wieder besser geht.â
,, he ist doch in Ordnungâ tröstete er sie weiter.
,, Nein nichts ist in Ordnungâ, meinte sie sauer.
,, Ich spiel die ganze Zeit schon mit deinen Gefühlen, dabei weià ich doch das ich dich will, und das ich dich brauche, aber ich habe Angst.â, schluchzte sie leise weiter.
,, Du weiÃt ja gar nicht wie ich erleichtert bin, das du mir das sagstâ, meinte er ruhig.
Er nahm sie in seine Arme.
Langsam erhob sich Alexis sah ihn in die Augen, ging einen Schritt auf ihn zu und fragte,, darf ich dich küssen?â.
Doch als Antwort bekam sie nur einen wunderbaren Kuss, er war ihr bereits zuvor gekommen.
,, Du darfst mich jeder Zeit küssenâ, behauptete er und lächelte.
Auch sie musste lächeln, und stützte ihren Kopf an seiner Stirn ab.
,, Ich bin so froh das du hier bistâ, meinte sie und fuhr ihn über sein Hemd.
,, Und ich würde liebend gerne morgen mit dir ausgehen, wenn du mich noch willstâ, meinte die Schauspielerin.
,, Aber klar will ich dich nochâ, meinte er ,,aber lass uns jetzt gehen.â
Und schon schleppte er sie mit nach drauÃen.
Bei den anderen angekommen taten sie so als wäre nichts geschehen.
Doch einer wusste ganz genau was vorgefallen war, und das war Peter.
Er hatte die beiden gesehen.

