28.09.2004, 01:03
Ich weiÃ, ich bin spät dran, aber hier ist der 3. Teil
ist leider etwas kurz geraten, morgen gibts mehr
Wie jeden Morgen kam Lorelai ins Diner um ihren lebensnotwendigen Kaffee einzufordern. Als Luke sich umdrehte um die Kaffeemaschine zu befüllen, hörte er plötzlich ihre Stimme ganz dicht neben sich:
"Luke, es tut mir leid, was passiert ist. Ich hab mich gestern von Christopher getrennt. Ich hab erkannt, dass ich nur dich liebe."
Luke lieà vor Schreck die Kaffeebohnen fallen und drehte sich zu Lorelai um. Doch da war sie auch schon weg.
Suchend sah er sich im Diner um, doch sie war wie vom Erdboden verschluckt. Einfach weg. Panik ergriff ihn und er wollte gerade aus dem Diner stürmen, als er plötzlich ein Piepsen dicht neben seinem Kopf hörte.
Entsetzt fuhr Luke im Bett auf, und suchte nach der Ursache dieses ekelhaften Geräuschs. Es war sein Wecker. Wochenlang hatte er den Wecker nicht gebraucht, da er nicht gut schlafen konnte, doch heute wurde er durch ihn geweckt.
Und er war froh darüber. Er war froh, dass der Traum nur ein Traum gewesen war, und dass es jetzt vorbei war.
Um den nächtlichen Schweià loszuwerden gönnte er sich eine lange heiÃe Dusche.
Als dann Lorelai am Morgen tatsächlich sein Diner betrat, fühlte er sich sehr unwohl in seiner Haut. Seit der Trennung hatte sich das Verhältnis wieder etwas gebessert, doch er konnte nicht behaupten, dass er froh war, sie zu sehen.
Vor ihrem ersten Kuss hatte er nie gedacht, dass er so glücklich und verliebt sein könnte, und vor der Trennung hätte er nie gedacht, dass ihn jemals ein anderer Mensch so sehr verletzen könnte. Er hatte alles in diese Beziehung gelegt, er hatte so viel Zeit wie noch nie investiert, hatte sein Diner vernachlässigt, um sie so oft wie möglich sehen zu können. Aber es war alles umsonst gewesen. Er hatte sie verloren. Und er wusste, dass er sich nie wieder so sehr auf einen Menschen würde einlassen können.
Aus dem einfachen Grund, weil er sich nicht vorstellen konnte, jemals wieder lieben zu können und die Bedürfnisse eines anderen Menschen vor seine eigene zu stellen.
ist leider etwas kurz geraten, morgen gibts mehr
Wie jeden Morgen kam Lorelai ins Diner um ihren lebensnotwendigen Kaffee einzufordern. Als Luke sich umdrehte um die Kaffeemaschine zu befüllen, hörte er plötzlich ihre Stimme ganz dicht neben sich:
"Luke, es tut mir leid, was passiert ist. Ich hab mich gestern von Christopher getrennt. Ich hab erkannt, dass ich nur dich liebe."
Luke lieà vor Schreck die Kaffeebohnen fallen und drehte sich zu Lorelai um. Doch da war sie auch schon weg.
Suchend sah er sich im Diner um, doch sie war wie vom Erdboden verschluckt. Einfach weg. Panik ergriff ihn und er wollte gerade aus dem Diner stürmen, als er plötzlich ein Piepsen dicht neben seinem Kopf hörte.
Entsetzt fuhr Luke im Bett auf, und suchte nach der Ursache dieses ekelhaften Geräuschs. Es war sein Wecker. Wochenlang hatte er den Wecker nicht gebraucht, da er nicht gut schlafen konnte, doch heute wurde er durch ihn geweckt.
Und er war froh darüber. Er war froh, dass der Traum nur ein Traum gewesen war, und dass es jetzt vorbei war.
Um den nächtlichen Schweià loszuwerden gönnte er sich eine lange heiÃe Dusche.
Als dann Lorelai am Morgen tatsächlich sein Diner betrat, fühlte er sich sehr unwohl in seiner Haut. Seit der Trennung hatte sich das Verhältnis wieder etwas gebessert, doch er konnte nicht behaupten, dass er froh war, sie zu sehen.
Vor ihrem ersten Kuss hatte er nie gedacht, dass er so glücklich und verliebt sein könnte, und vor der Trennung hätte er nie gedacht, dass ihn jemals ein anderer Mensch so sehr verletzen könnte. Er hatte alles in diese Beziehung gelegt, er hatte so viel Zeit wie noch nie investiert, hatte sein Diner vernachlässigt, um sie so oft wie möglich sehen zu können. Aber es war alles umsonst gewesen. Er hatte sie verloren. Und er wusste, dass er sich nie wieder so sehr auf einen Menschen würde einlassen können.
Aus dem einfachen Grund, weil er sich nicht vorstellen konnte, jemals wieder lieben zu können und die Bedürfnisse eines anderen Menschen vor seine eigene zu stellen.